Nachvollziehbar...aber naja...Servicewüste bla [den Rest lass ich mal weg, liest man ja eh überall...]
Beiträge von Flugente86
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Und, hat´s geklappt?
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Grad mal 5 Beiträge und schon frech werden...lange nicht mehr hier gewesen, aber das war mal anders
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So, ich hab das Update gerade mal installiert. Dauert alles ziemlich lange...der Download umfasst 83 MB, das Installieren auch noch mal ca. 10 Min.
Das Gerät richtet sich danach noch einmal selber ein und startet mehrmals neu. Bisher sinds auch ganz nett aus...
Aber Warnung: Alle Daten und Einstellungen gehen verloren. !!!
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Nun, wenn du meine Bemühungen jemandem ein Bild der Realität zu vermitteln als zwanghafte Rechtfertigung siehst ist das die eine Sache.
Nur gehe ich mal davon aus, dass wir den Sachverhalt aus unterschiedlichen Blickwinkeln betrachten. In der Theorie ist vieles möglich, was für deine Ansicht spricht. Jedoch räumst du ja selber ein, dass das Risiko zu verlieren "nicht unerheblich" ist. Und genau da ist mein Ansatz. Ich spreche hier davon, dass der Streitwert 150 Euro beträgt, das ganze vor eine Kammer beim AG kommen würde (wenn überhaupt...) und rechne im Hinterkopf noch die Vergütung nach RVG + § 4 I RVG...sollte es sich um eine Firma mit (größerer) Rechtsabteilung handlen, lassen die das einen Angestellten ausarbeiten, da wirst du noch nicht einmal einen Anwalt der Gegenpartei zu Gesicht bekommen...(bzw. wird man, aber die Dauer liegt dann bei ca. 15 Minuten...)
Ich schliesse das hier jetzt einfach mal mit einem so oft zitierten Satz:
Recht haben und Recht bekommen sind zweierlei.
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Natürlich wäre das einfacher, aber erkläre mir doch mal bitte, wie du das erreichen willst. Den Beweis zu erschüttern ist natürlich eine Möglichkeit, aber nach ständiger RS wird der AG ganz einfach auf vorherige Verfahren bei Einstellungsverfahren hinweisen, hat die Aussage einer/s Angestellten, kann damit nachweisen, dass explizit ein Ausschluss der Übernahme der Reisekosten vereinbart wurde und damit wäre Schluss. Und jeder gelangweilte Richter am AG wird nach § 286 ZPO ganz einfach für den Arbeitgeber bzgl. Beweislage entscheiden. Mal abgesehen vom Streitwert, der sich auf 150 € beläuft.
Fazit ist ganz einfach:
Vorher mit dem Arbeitgeber über eine solche Übernahme einigen, das erspart Ärger. Ein "guter" Arbeitgeber wird diese Kosten im Regelfall denke ich mal auch übernehmen.
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Tatsache, mein Fehler - hab nur die Hälfte gelesen
ashd hat natürlich recht.
Was aber am Ergebnis nichts ändert
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"hat des Volkes Verständnis zu folgen"...
Natürlich...Traum und Wirklichkeit. Dann sieh dir mal bitte das "Volk" an - willst du wirklich nach diesem Verständnis "gerichtet" werden? Dann mal Prost.
Man sollte sich von meinen Äußerungen vielleicht nicht gleich angepisst (entschuldigt´ die Wortwahl) fühlen, sondern einfach mal drüber nachdenken. Sowas bewirkt Wunder. Es gibt schon einen Grund warum jemand, der Anwalt / Richter / f. werden will, nicht unter 4 Jahren Studium und 2 Jahren Referendariat davonkommt. Ich maße mir ja auch nicht an, einem Elektriker zu sagen, er soll mal plus und minus verbinden.
Und jetzt mal etwas sachlich:
Dein Anwalt hat vollkommen recht.
Einfach gesagt: Es gilt das Prinzip (mit Ausnahmen natürlich, aber i.d.R. ist es so): Wer was will, der muss es auch beweisen (können).
Und im vorliegenden Fall bezweifle ich mal ganz stark, dass du das kannst. Also vergiss es und hake es einfach ab.Und jetzt noch ein Wort zu eurer "ausufernden Juristerei".
Wären die Menschen schlau genug sich innerhalb der Grenzen zu bewegen und auch mal ein wenig zu denken bevor sie handeln, dann wäre mein Berufsstand arbeitslos. Aber da die Juristen ja StebuEx´ Meinung nach gegen den sog. gesunden Menschenverstand handeln und die Menschen ja alle so vernünftig sind, wird ja vielleicht bald diese "ausufernde Juristerei" ein Ende finden.
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Nach einer telefonischen Zusage?
Wohl kaum....
Nach einer schriftlichen siehts anders aus.
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Sorry, hatte nicht alles gelesen (habs aber nachgeholt )
Was für eine Frist hast du denn gesetzt?