Zum Glück gibt's ja hier die Vertragsfreheit. Die Telekom muss nicht mit jedem einen Vertrag abschließen, und nicht jeder muss zur Telekom.
Beiträge von jof
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Die Dame ist wohl Tierärztin, und irgendwelche Auflagen verbieten die Weiterbeschäftigung. Wo ist das Probkem?
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Zitat
Original geschrieben von SiemensmasterXXX
Eine Mischung aus beidem erwarte ich Mit dem Wohnwagen geht es in in den Urlaub, also habe ich es nicht eilig und brauche / möchte dazu keine Rennmaschine. Allerdings möchte ich in den Kasseler Bergen nicht das primäre Verkehrshindernis sein.Ein 1200 Kg Wagen würde auch reichen, wenn es ein neuer wäre. Allerdings haben Schwiegereltern bereits einen von 2007, der halt um die 1,5 t auf die Wage bringt. Und da wir diesen wohl demnächst übernehmen können, ist das natürlich erst mal die präferierte Option, bis es irgendwann eventuell um eine Neuanschaffung geht.
Das klingt doch vernünftig. Wenn die Schwiegereltern einen stehen haben, wäre mein erster Vorschlag, dass ihr den mal für einen (Kurz-)Urlaub ausprobiert - mit dem Zugwagen der Schwiegereltern (was auch immer das ist).
Das mit den 40 km/h die Kasseler Berge hoch ist der Extremfall, der natürlich nicht vorkommen sollte. Vor 20 Jahren war das übrigens noch Standard: da hatte man am Berg die Ostblock-LKW mit großer Rauchfahne: rechte Spur 40 km/h, mittlere Spur 60 km/h. Da war die Kunst, rechtzeitig auf die mittlere Spur zu kommen, um so lange wie möglich die 60 zu halten, und erst kurz vor Schluss auf die 40 km/h-Spur zu wechseln. Heute halten auch die Ostblock-LKW ihre 86 km/h am Berg mit Tempomat...
Auch ein "schwächer" motorisiertes Zugfahrzeug hält 90 km/h am Berg, man muss halt mal runterschalten und höhere Drehzahlen ausnutzen. Ich ziehe regelmäßig Autos (Autoanhänger) mit einem 122 PS starken Mercedes C180 (W202 Benzinmer, Viergangautomatik). Das ist zwar aufgrund des Luftwiderstands nur bedingt vergleichbar mit dem Wohnwagen, aber auch der "Zäh 180" ist ein gutes Zugfahrzeug. Da fährt man eben häufig auch mal im dritten (Automatik-)Gang.
Grüße, jof
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Wenn mir einer 10 Euro unter der Haustür durchschiebt, bin ich dann verpflichtet denjenigen zu suchen, um ihm das Geld zurück zu geben...? Na also.
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Quelle: https://www.inside-handy.de/ne…43-o2-angebote-telefonica
Zitat(...)Darin kann das Geschenk über 15 GB Dartenvolumen ab dem 5. September gebucht kostenlos werden. Die 15 GB stehen dem Kunden ab Buchungsdatum für "genau vier Wochen" zur Verfügung. Eile ist dabei nicht geboten: Gebucht werden kann das Geschenk bis zum 4. Oktober. Das im Tarif inbegriffene Highspeed-Volumen bleibt von der Aktion unberührt.
Auf der O2-Homepage hab ichs leider nicht gefunden. Aber aus dem zitierten Text schließe ich, dass man auch noch am 3. Oktober die 15 GB buchen kann, und diese dann bis zum 3. November verbrauchen kann. Richtig?
Grüße, jof
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Zitat
Die Mobilfunkbörse akquiriert rund um die Uhr neue User, die Ihre Wünsche zum neuen Mobilfunk-, Festnetz- oder DSL- Vertrag in Form von Vertragsanfragen online stellen. Diese Anfragen stehen Ihnen als Leads zur Verfügung. Als registrierter Partner können Sie Angebote abgeben und so einfach wie nie zuvor Neukunden gewinnen. Lästige Telefonakquise und kostenintensive Flyer Werbung waren gestern! Reagieren Sie direkt auf den Bedarf des Kunden und sparen Sie so wertvolle Zeit, Geld und Nerven.
Da werden sich die Händler drum reißen, und die Kunden erhalten eine Flut von billigen und billigsten Angeboten - deshalb funktioniert ja schon der Werbebereich im TT so gut...Als Händler 150 Angebote an Kunden abgeben kostet über diese neue Plattform 99,- € netto. Statt "lästiger Telefonakquise" oder "teure Flyer drucken" also besser "den ganzen Tag also Angebote schreiben" (und dafür auch noch bezahlen...?)
Hier im TT isses kostenlos. Mich überzeugt das Konzept nicht, aber ich erahne, wer gut damit verdienen könnte.
Meine Meinung!
Grüße, jof
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Re: Zugfahrzeug für Wohnwagen gesucht - Benziner wirklich eine Alternative zum Diesel?
ZitatOriginal geschrieben von SiemensmasterXXX Gibt es überhaupt im Benziner Bereich in einer vergleichbaren Preisklasse zu den genannten Diesel Varianten eine vertretbare Option, die mindestens 1,7 Tonnen ziehen kann ohne dabei Schwächen zu zeigen?
Gegenfrage: was erwartest Du von dem Fahrzeug, und welche "Schwächen" zeigt er ggf. im Anhängerbetrieb...?
Gespannfahren hat auch was von Gemütlichkeit, und die 80 km/h bzw. 90 km/h hält auch ein Benziner problemlos. Beim Benziner muss man halt am Berg einen Gang runter schalten, und er dreht dann höher als ein Diesel. Das ist aber auch schon alles.
Wer allerdings mit 1.7 Tonnen am Haken hektisch wird, wie so viele Alltagsfahrer Gas geben und Auffahren und Bremsen und Gas geben und... - die sollten ihr Fahrprofil überdenken. Ich erinnere mich an eine Nonstop-Urlaubsrückfahrt aus der Schweiz in den 80ern - da mussten wir nur ein einziges Mal (!) selbst überholen. Eine sehr entspannte Fahrt war das.
Wir fahren seit mittlerweile 30 Jahren mit Wohnwagen, und haben auch heute noch (neben einem modernen Auto) Zugfahrzeug(e) mit 54 (vierundfünfzig) PS die einen 850 kG Wohnwagen schleppen (müssen) - siehe Foto unten. Da fährt man auf Reisen genau so lange im dritten (75 km/h) wie im vierten Gang (90 km/h), und die Kasseler Berge im zweiten (mit 40 km/h), aber auch das ist alles Gewöhnungssache und "stört" nicht im geringsten.
Auch ein 150 PS Benziner zieht Dir (wenn es die Anhängelast erlaubt) problemlos den 1.7-Tonner. Aber vielleicht stellst Du Dir noch eine andere Frage: "Muss" es für den Urlaub wirklich so ein schweres Luxusdingens sein, oder "reicht" nicht auch ein Wohnwagen der 1200 kG-Klasse?
Ich weiß, Camping ist nicht mehr das, was es noch vor 20 Jahren war. Da kam man auf dem Campingplatz an, es kamen sofort 2...5 Nachbarcamper, die einem geholfen haben den Wohnwagen richtig hinzustellen, und danach gab's erstmal ein kühles "Einlaufbierchen" (vom Nachbarcamper gesponsort), und der Urlaub konnte beginnen.
Heute gibt's die automatischen "Mover", also "bloß nicht anfassen". Man schaut sich das Schauspiel des Rangierens dann mehr oder minder interessiert von seinem Campingstuhl an. Dann wird die Sat-Schüssel aufgebaut, und der Neuankömmling verschwindet zum Fernsehgucken im Wohnwagen. Nix mehr Einlaufbierchen, und bloß kein Kontakt mehr zum Nachbarn. Ich nehme mir dann lieber ein Hotelzimmer, wenn ich meine Ruhe haben möchte...
Viel Erfolg bei der Suche!
Grüße, jof
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Huls Tipp ist/war richtig. Das örtliche Bauamt ist (u.a.) genau dafür da, entsprechend zu beraten.
"Extensive Begrünung" auf eine vorhandene Garage...?! Prinzipiell denkbar, aber dann sollte die Garage statisch neu berechnet werden (Lastfälle/Windlast/Schneelast), ggf. ist eine Baugenehmigung erforderlich, und die Gesamtkosten dürften den Rahmen sprengen. Mir bietet hier vor Ort gerade ein Statiker den eher simplen statischen Nachweis von unbewehrten L-Steinen für einen speziellen Lastfall für 1.500 € netto an...
Besser ist, die Dachentwässerung in ein Beet oder eine Grünfläche laufen zu lassen. Dann werden üblicherweise (aber auch hier gilt: kommunale Satzungen beachten!) keine Kanalgebühren fällig.
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Re: Re: benötige eine kk wegen usa urlaub
Sehr gute Zusammenfassung zum Thema USA:
ZitatOriginal geschrieben von Goyale
Deutschland-Kreditkarte Gold: https://www.hanseaticbank.de/k…and-kreditkarte-gold.htmlIm Vergleich zur Advanzia-Karte:
Grundgebühr im 2. Jahr, falls im Jahr davor nicht mindestens 3000€ Bezahl-Umsatz über die Karte gelaufen sind (oder Karte kündigen). Außerdem beim Bezahlen in Fremdwährung 2% Aufschlag auf die von Visa vorgegebenen Kurse beim Bezahlen (beim Abheben 0%).
Als riesiger Vorteil automatische Abbuchung der Umsatzabrechnung von Deinem Konto bei irgendeiner Bank, UND ein viel besseres Versicherungspaket.Wenn Du Deine Finanzen im Griff hast (und z.B. auch in den USA die manuelle Überweisung der Umsatzrechnung machen kannst), und wenn Du schon gut versichert bist, ist Advanzia top.
Wir empfehlen außerdem bei Auslandsreisen IMMER (wirklich IMMER) das Mitführen von mindestens 2 im Zielland akzeptierten Zahlkarten unterschiedlicher Systeme und Banken. Sofern Du mit Deiner Bankkarte wenigstens Geld im Zielland abheben kannst (prüfe das unbedingt, lasse die Karte dafür ggf. freischalten), also noch eine weitere Zahlkarte.
Eine sehr gute Kombination von 2 solchen Karten wäre Adanzia Gold Mastercard und Deutschland-Kreditkarte Gold. Da hast Du Visa und Mastercard, unterschiedliche Banken sogar aus unterschiedlichen Ländern, unterschiedliches Processing, und wenn Du auch in Deutschland alles was geht mit der Deutschland-Kreditkarte zahlst (auch Aldi etc., Tanken, Amazon, Paypal, auch die Urlaubsreise), hast Du sie evtl. auf Dauer grundgebührfrei.Zu sagen "für die eine Reise reicht eine Zahlkarte" kann gründlich schief gehen, z.B. wenn diese eine Karte ausfällt, und Du die Kaution für den Mietwagen oder die Rechnung im USA-Krankenhaus nicht bezahlen kannst.
Ich war gerade 6 Wochen in den USA, selbstverständlich mit 2 Kreditkarten (1x Frau, 1x ich). Frau hat o.g. Advanzia-Mastercard. Nachteil dieser Karte: sehr niedriges Anfangslimit, und man muss in einem sehr kurzen Zeitraum die Rechnung begleichen, sonst fallen hohe Kreditzinsen an.
Bei unserem 6 Wochen-Aufenthalt fiel auch ein Zahlungstermin in diesen Zeitraum, so haben wir die Mastercard nur als Backup dabeigehabt (und nicht benutzt).
Benutzt haben wir die ebenfalls komplett kostenlose Santander 1plus card (Visa). Größter Vorteil: Man kann die Karte im guthaben führen, d.h. vor der Abreise kann man z.B. 5.000 oder Euro aufladen und hat dann einen entsprechend großen Spielraum. Kreditzinsen fallen dann auch keine an, wenn man nicht ins Minus (bzw. den Kreditrahmen) rutscht.
Und bitte vor dem Urlaub die entsprechende Kreditkarten-Bank von dem Urlaub mit genauen Daten informieren. Es kann sein, dass bei "plötzlichen" USA-Abbuchungen die "automatischen Warnmechanismen" im Kreditkartencomputer ansprechen, und dann wird die Karte (temporär) gesperrt. Fatal, wenn man gerade seine Restaurantrechnung bezahlen möchte...
Bei uns gab es immer mal wieder Akzeptanzprobleme an Tankstellen. Daher empfehle ich, immer so 1000...200 US$ Bargeld dabei zu haben. Sonst wirds manchmal nervig.
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Marken kosten Geld. Aktiengesellschaften müssen Geld verdienen und Gewinne machen. Ganz einfach.