Meines Wissens wird die Wasserversorgung mittels Ortssatzung geregelt, und ist daher nicht einheitlich.
Reden und freundliches aufeinander Zugehen ist zunächst mal am sinnvollsten.
Gruß Jörg
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Meines Wissens wird die Wasserversorgung mittels Ortssatzung geregelt, und ist daher nicht einheitlich.
Reden und freundliches aufeinander Zugehen ist zunächst mal am sinnvollsten.
Gruß Jörg
Hast Du die Ironie nicht ganz verstanden, Tom?
Fehler sind menschlich, und wenn der Provider bittet, ein Schreiben oder ein Dokument nachzuliefern, kann man das einfach mal machen, anstatt gleich mit Begriffen wie Betrug oder Anwalt um sich zu werfen.
Schon die Überschrift dieses Threads zeigt ja die sehr fragwürdige Wahrnehmung einzelner User. Schuld sind immer die anderen. ..
Wer soll das beantworten können, ohne dass man die Verträge und Vertragsbedingungen gesehen hat, geschweige denn die weiteren Umstände kennt?
Gruß Jörg
ZitatOriginal geschrieben von Superfly Er versucht grad sein Versprechen bzw Angebot fur alle durchzusetzen. Denn der Anbieter in der Bucht hat alles kaputt gemacht.
interessant - was heißt das? Den Tarif gibt's eigentlich gar nicht...?
Gruß Jörg
Jaja, Tom, mit der Einstellung kommst Du prima durchs Leben. Natürlich will der Provider nur schikanieren, damit verdient er ja sein Geld.
Was wäre denn, wenn der Provider die Kündigung nicht bestätigt und vor Gericht behauptet, es wäre tatsächlich unleserliches Papier in dem Einschreiben gewesen? Der Einschreibebrief mag zwar angekommen sein, aber beweisen, dass dort wirklich das Kündigungsschreiben drin war, musst Du. Kann'st ja mal fragen, wie das bei Anwaltskanzleien gehandhabt wird...
Fax die Kündigung nochmals durch oder maile das eingescannte Schreiben hin, evtl. hast Du ja durch die Mail einen direkten Ansprechpartner, dann sollte das problemlos funktionieren.
Oder geh' zum Anwalt, dann hast Du Rennerei und ein paar Euro Anwaltskosten die Du bezahlen musst, kannst aber voller Stolz behaupten "ich war beim Rechtsanwalt und habe denen gezeigt, wo der Hammer hängt".
Gruß Jörg :flop:
ZitatOriginal geschrieben von f l a m 3 Ihr tragt wirklich euren Teil dazu bei, dass hier bald keine Angebote sondern nur noch 0815-Angebote gepostet werden!
Eine kritische, jedoch sachliche Auseinandersetzung mit einem hier öffentlich geposteten Angebot halte ich als User für sehr sinnvoll.
Insbesondere die Stellungnahme(n) des Händlers zu konkreten Fragen, Problemen oder Ungereimtheiten im Angebot oder zur Abwicklung helfen mir bei der Entscheidung für Händler A oder B.
Negativbeispiel sind sicher die diversen Threads über oder vom berühmten (oder berüchtigten?) Verkäufer T.B. (der ja als Sternverkäufer aktuell immer noch Handys und Verträge vertickt), der selbst im 3. Anlauf hier im Forum noch gutgläubige Menschen gefunden hat, die auf seine Masche reingefallen sind und am Schluss bitter enttäuscht wurden.
Gruß Jörg
Re: Welche Geschäftskundenvorteile gibt es bei Postpaid-Mobilfunk-Laufzeitverträgen?
ZitatOriginal geschrieben von aggy (wofür habe ich eigtl. Verkäufer, wenn mir die keine verbindl. Auskunft geben können?). (...) gewinne ich den Eindruck, dass die Zielgruppe U25 bzw. Student wesentlich interessanter für die Anbieter ist, als die Zielgruppe Selbständige und Freiberufler.
Du findest hier überwiegend Verkäufer, die Tarife günstig anbieten, weil sie einen Teil der Provision an den Kunden weiterreichen. Tarife, bei denen die Provision beim Vermittler bleibt (der dafür dann intensiver beraten oder individuelle Angebote ausarbeiten kann), würden doch hier (wenn sie denn überhaupt gepostet werden) sofort zerrissen.
ZitatOriginal geschrieben von aggy Was soll man da sagen? Vielen Dank für die hilfreiche Auskunft? Ist ein Freiberufler mit drei Verträgen, der mit MD nicht mehr zufrieden ist, so uninteressant? :confused:
Siehe oben. Wenn Du dem Händler zusicherst, dass Du an einer Auszahlung kein Interesse hast und er die Provision behalten kann und Du dafür eine kompetente. indivuduelle Beratung erhältst, bekommst Du was Du suchst. Vielleicht ist aber auch dieses Forum dann nicht ganz der richtige Weg.
Tipps zum "richtigen" Tarif hast Du ja bereits bekommen. Viel Erfolg!
Grüße
Jörg
Sollte man nicht langsam den Thread-Titel abändern in "Vertragskündigungen seitens der Kunden - eine Katastrophe?!"
h.s. kommt mit den Kündigungsfristen nicht klar ("monatliche Kündigungsfrist" (...) "am 3.1. abgeschickt, dachte das gilt dann zum zum 31.1.", bezeichnet die Kündigung seitens Deutschland-SIM daraufhin eine "Katastrophe", obwohl Deutschland-SIM die Kündigung völlig korrekt bestätigt hat. :flop:
Hanfmann hat wenigstens angefragt und eine positive und freundliche Antwort von "dem komischen Laden" (wieso eigentlich so negativ?) erhalten :top: ,
Kumakamilion hat richtigerweise schriftlich gekündigt, aber will zum Anwalt, weil die Kündigung dort durch interne Vorgänge nicht lesbar ist und gebeten wurde, diese nochmals zu schicken...? :flop:
Ist doch kein Problem, wahrscheinlich wurde das Schreiben eingescannt und intern zur zuständigen Abteilung weitergeleitet und da ist eben ein (Scan-)Fehler passiert. Wenn die das Schreiben nochmals haben möchten, schickt man es eben nochmals hin (ggf. mit Verweis auf das erste Schreiben, wenn zwischenzeitlich Fristen versäumt wurden).
Tut mir leid, aber ich verstehe das ganze Theater nicht. Wenn bei einem von Euch was schiefläuft, dann freut man sich doch auch wenn der Vertragspartner einigermaßen kulant ist, der z.B. ein verschlamptes Schreiben mit irgendwelchen (Zugangs-)Daten nochmals schickt. Oder wäre es lieber, die Telefongesellschaft übergibt die Angelegenheit auch gleich dem Anwalt...?
Und wenn ihr mit irgendwelchen Aasgeiern oder "komischen Läden" unzufrieden seid, dann kauft halt da nicht sondern geht woanders hin. Ihr kommt mir vor wie die Leute, die bei Aldi billige Tütensuppe kaufen und über die Qualität jammern, aber trotzdem immer wieder Tütensuppe dort kaufen, weil's ja so schön billig ist.
Sorry, aber das musste jetzt mal raus!
Was beim intensiven Lesen der letzten Wochen hier immer wieder rüber kommt ist, dass ich nie im Leben Telefonverträge verkaufen möchte, und nie im Leben irgendwo an der Hotline arbeiten möchte.
Danke fürs Lesen und viele Grüße
Jörg
Wenn ich die Rechtslage richtig verstehe ist es beim Privatverkauf ja das Problem des Käufers, nicht des Verkäufers. Der Verkäufer hat seinen Vertrag mit Aufgabe/Absendung des Pakets erfüllt...
Gruß Jörg