Beiträge von der-kilian

    Ich möchte den Ansatz vom Stanglwirt nochmal aufgreifen.


    Hast du irgendeine akute Not, weshalb du daheim rauswillst?
    Denn was würde denn dagegen Sprechen einfach noch die paar Monate zu warten, bis die Sache mit der Übernahme geklärt ist. Wenn deine Ausbildung am 30.07. endet, werden die dir ja auch nicht dann erst am Tag Vorher bescheid sagen, normalerweise erfährst du sowas doch schon ca. 3 Monate vorher.
    Angenommen das kommt ungefähr hin, würdest du ja nicht so viel Zeit in der eigenen Bude verlieren, wenn du erst im Mai ausziehst, statt schon im Februar. Denn sollte es mit dem erhalt der Wohnung, warum auch immer nicht klappen, denk auch daran, dass du den Stress mit dem Umzug dann zweimal hast (In die neue Bude rein, und wieder raus) und der ist auch nicht ohne...

    Seh ich das richtig:


    Ich wende mich an meinen Vermieter und wenn der abnickt (und davon geh ich aus, da es ihm egal ist) darf ich sie dranschrauben, und es gibt erst Probleme wenn sich ein anderer Mieter (im Umweg über seinen jeweiligen Vermieter) beschwert?

    Ich schreib das mal hier rein, da es hoffentlich eine kurze und eindeutige Antwort gibt.


    Ich wohne in einem Mietshaus mit sechs Parteien, direkt links und rechts sind weitere Mietshäuser in etwa gleicher Größenordnung.
    Die Wohnungen sind wenn man so will in Streubesitz, unser Vermieter hat zB nur die Eine.
    Welche Instanzen muss ich denn nun Berücksichtigen, wenn es darum geht, eine Satellitenschüssel anzubringen? Immerhin kenn ich die anderen Vermieter ja nicht, ausßer das ich weis, das einige (keine Ahnung wie viele genau) einem großen Konzern gehören, der dort Mitarbeiter in möblierte Wohnungen für Zeiträume von ein paar Monaten unterbringt.
    Eine Absprache mit den anderen Vermietern entfällt also denke ich.
    Im Mietvertrag steht weder Pro noch Contra.


    Danke schonmal für die Hilfe.

    Zitat

    Original geschrieben von _-=voodoo=-_
    Da die Auswahl einer Lokalität in den seltensten Fällen eine Individualentscheidung darstellt, bricht diese Idee schon sobald man einen Raucher in einer Gruppe hat. Natürlich kann man sich auch sozial von Rauchern abgrenzen, aber dies ist ja gar nicht wünschenswert. Für mich heißt es oft eine Entscheidung zwischen meiner Gesundheit und sozialen Kontakten zu einigen Personen zu treffen. Auf so einer Basis kann man nicht von einem freien Markt sprechen, es wäre etwa so als würdest du Drängler auf Autobahnen befürworten, weil Leuten denen es nicht passt diese Autobahnen ja meiden könnten.


    Also mal ehrlich, was kennst du denn für Raucher. Wenn bei uns in einer größeren Gruppe ein oder zwei dabei sind, dann hat das auf die Wahl des Lokals keine Auswirkung. Unter Freunden sollte es doch selbstverständlich sein, dass diese Raucher dann zu Gunsten der anderen für den Abend vor die Türe gehen. Unter guten Bekannten wird doch auf die Bedürfnisse der anderen Rücksicht genommen.
    Und den Vergleich mit der Benutzung der Autobahn sehe ich nicht unbedingt als haltbar an. Deren Benutzung erfüllt meist den Zweck von A nach B zu kommen. Im Vergleich dazu dient der Besuch von Lokalen jeder Art der Freizeitbeschäftigung. Und das ist FREIWILLIG! Und es ist ja nicht so, als ob man irgendwo hingeht und dann wird dort plötzlich geraucht, man weiss ja worauf man sich (wiederum freiwillig!) einlässt. Ich sehe das eher so, als ob man Paintballspielen geht, und sich hinterher über die blauen Flecken beschwert. Dann wechsel ich entweder zum LaserTag oder lasse es halt sein.

    Zitat

    Original geschrieben von _-=voodoo=-_
    ...Der Markt war unfähig das zu regulieren...


    Meiner Meinung nach haben es die Nichtraucher, die ja den größten Teil des Marktes darstellen (so um die 70%) nicht geschafft den Markt zu regulieren.


    Ich sehe das ganz pragmatisch. Gäbe es einen Markt für absolute Nichtraucher-Lokalitäten (egal ob jetzt Disko, Lokal oder Kneipe) dann gäbe es diese auch. Denn so funktioniert die Marktwirtschaft. Dass die Nichtraucher aber auch weiterhin überall rein sind, auch wenn da geraucht wurde zeigt ja, dass es so schlimm nicht sein kann.
    Und die Argumente nach dem Motto "Es wird ja überall geraucht" sind meines Erachtens nach ungültig, da durch einen Entsprechenden Boykott, oder sonstirgendeine Form der Forderung von Nichtraucher-Lokalitäten (wirkliche Forderungen nicht, dass rumgeschreie und dann wird doch hingegangen) diese Entstanden wären. Denn eine Gastrobranche die sich einen vorhandenen Markt entgehen lässt muss erst noch gefunden werden.
    Als Beispiel kann man hier das Oktoberfest nennen. In allen 10 (Schätzung) großen Zelten darf geraucht werden, und alle sind IMMER proppevoll. Würden nun auch nur einen Tag eine größere Menge Nichtraucher diese Zelte nicht besuchen, gäbe es am nächsten Tag ein, zwei oder mehr (sowas legt der Markt dann eben fest) Nichtraucherzelte. Aber wie sieht es in der Realität aus? Die 70% gehen trotzdem hin, und beschweren sich dann aber über die Raucher. Meiner Meinung nach, sind sie dadurch selber schuld.
    Denn schließlich wird niemand gezwungen das Oktoberfest, die Dorfkneipe oder auch alles was dazwischen liegt zu besuchen.


    Oben genanntes ist meine Meinung, ich bin selber Nichtraucher, aber ich denke so sollte es in einer Marktwirtschaft funktionieren. Der Staat sollte nicht an Stellen in diese Eingreifen wo eine regulierung durch den Markt auf Grund von kollektivem "nichtstun" (mir fällt grade kein besseres Wort ein, um das oben genannte Verhalten der Nichtraucher zu beschreiben) entfällt, sondern nur an solchen Stellen wo eine Regulierung des Marktes durch die Beteiligten unmöglich ist (siehe Kartelle, und solche Dinge)

    Nochwas hinterher, was bei der Bestellung helfen kann.


    Die Hardware von RockBand ist mit der Software von Guitar Hero kompatibel, umgekehrt ist das nicht der Fall.
    Der Spielspaß lässt sich also mit dem Kauf des Bundels und dem Dazukauf aller Rockband und Guitar Hero Teile (und da kommt ja schon einiges zusammen) verlängern, und das zu vernünftigen Preisen.

    Die Frage ob Rock Band oder Guitar Hero artet schnell zu einer Diskussion aus, an deren Ende man auch nicht besser dran ist. Ganz ähnlich wie X-Box vs. PS3 oder FIFA vs. PES. Da hat jeder seine Vorlieben.


    Am Besten gehst du erstmal die Songlisten durch, und schaust wo dir das "Basispaket" (Ich glaube sie sind dann beide noch per Download erweiterbar) besser gefällt. Außerdem kann der Preis einen Ausschlag geben, da das Komplettset von Rockband (also mit Gitarre. Mikrofon und Drums) nur noch ca 45€ kostet (Edit: +30€ für die Software), während das von Guitar Hero immernoch mit ca. 190€ zu buche schlägt.

    Naja, ich kann das aber aus dem bekanntenkreis, der ins Rathaus marschiert ist so in etwa bestätigen. Viele machen das eher aus Prinzip als aus nutzen, aber auch dafür ist eine Demokratie da.
    Ich finde die momentane Regelung ala "jede Lokalität entscheidet selbst" eigentlich am besten. Der Markt sollte die Sache doch regulieren. Ich kenne kein "edleres" Speiselokal in dem geraucht wird/werden darf, dafür aber die ein oder andere sogenannte Einraumkneipe die auch auf die Raucher angewiesen sind.
    Aber naja, ich finde es schon beachtenswert, dass es tatsächlich geschafft wurde die 10% zu mobilisieren, auch wenn es (da bin ich mir ziemlich sicher) unter normalen Novemberwetter-Zuständen nicht gereicht hätte.

    Ich hänge mich hier mal dran, da ich mich jetzt auch wieder mit dem Thema 1&1 beschäftigen muss.


    Im Sommer habe ich meinen Vertrag bei 1&1 gekündigt, aus mehreren (auch bei anderen Kunden bekannten) Gründen.
    Sie konnten eine bei mir mögliche (durch drei Nachbarn bestätigt) DSL-Geschwindigkeit nicht liefern, obwohl es im Vertrag so festgelegt war, der Kundenservice war unterirdisch, und dann haben sie mich auch noch mit dämlichen Werbeanrufen genervt, welche ich nach dem ersten ausdrücklich untersagt hatte.
    Wie auch immer, der Vertrag ist weg, ich dachte das Thema ist gegessen und bin zu freenet gewechselt.
    Jetzt war die Tage ein Brief daheim, in dem es heißt: "für sie ändert sich nichts, aber die freenet AG wurde von 1&1 übernommen. Auf gut Deutsch bin ich jetzt wieder 1&1 Kunde, obwohl ich extra NICHT mehr zu denen wollte.


    Ich mache mir keine Hoffnungen, aber besteht in solchen fällen eventuell ein Sonderkündigungsrecht oder eine andere Möglichkeit den Vertrag aufzulösen? Ich habe zwar im Moment keine Probleme, allerdings habe ich keine Lust, das ganze Trara beim ersten Kundendienstkontakt wieder aufs neue zu haben.


    Danke schonmal für eure etwaige Hilfe.

    Zitat

    Original geschrieben von tomi78
    Optisch großes Bromborium ohne jeglichen Tiefgang.


    Was erwartest du denn, wenn du in einen Emmerich-Film gehst?


    Wenn man seine Erwartungen vor diesem Film richtig definiert (Und das sollte bei diesem Regisseur und den Trailern echt nicht allzu schwer sein) dann ist es ein richtig guter Film.
    Selbstverständlich wird der keinen Oscar für die beste Regie bekommen, oder in Cannes oder sonstwo geehrt werden, aber für zweieinhalb Stunden Hirn aus-Popcorn rein, taugt er allemal.
    In diesem Sinne von mir


    5 / 5