Ja, genau. Amex ist von der EU-Regulierung wohl auf absehbare Zeit nicht betroffen, insofern ändert sich nichts an den relativ hohen Entgelten und der damit einhergehenden eingeschränkten Akzeptanz. Visa / MC werden hingegen zukünftig vermutlich fast flächendeckend genutzt werden können, da die Kosten für den Händler ähnlich wie bei der Girocard sind.
Beiträge von der.kleine.nick
-
-
Weiterhin Visa / Mastercards mit Cashback?
Hallo,
mich würde mal interessieren, ob es auch über den Jahreswechsel hinaus Visa / MCs mit Cashback geben wird.
Die EU hat ja das Interbankenentgelt für KK-Zahlungen auf 0,3% des Umsatzes gesenkt. Nach meinem Verständnis muss der Kartenherausgeber aus diesen Gebühren das Cashback bestreiten, eine Rechnung, die ganz offensichtlich so nicht mehr aufgehen kann. Trotzdem werden die Cashback-Karten weiterhin angeboten und sind dabei auch viel attraktiver als früher, seit man in jedem Supermarkt etc. mit ihnen zahlen kann.
-
Zitat
Original geschrieben von raimerik
Eine Frage zum ChromeCast: Wie lange nach dem Router wird dieser verschickt?Ich nehme, der kommt separat von o2 und nicht von Euch, oder?
Ich habe im April über Mober einen O2-Vertrag bestellt und der Chromecast wurde bereits wenige Tage nach der Auftragsbestätigung direkt von O2 geliefert. Den Router habe ich noch gar nicht bekommen, Schaltung ist auch erst im Juni. Entweder O2 sind zwischenzeitlich die Chromecasts ausgegangen, oder da ist bei dir was schief gelaufen. Würde mal direkt bei O2 anrufen.Bei dieser Gelegenheit möchte ich mich dann gleich noch bei Mober für die prompte Bearbeitung meines Auftrags bedanken.
-
Mich erreicht heute per Briefpost ein an mich persönlich adressiertes Schreiben der Telekom, in dem mir mitgeteilt wird, dass es notwendig sei, binnen 4 Wochen die Software meines Routers zu aktualisieren, weil die Telekom "technische Optimierungen an [ihrer] Plattform" vornehme. Noch unkonkreter ging es wohl nicht.
Ich habe einen IP-basierten Anschluss der T-Com und benutze als Router eine Easybox 802, für die in den letzten zwei Jahren kein Firmware-Update veröffentlicht worden ist. Kann ich das Schreiben in Ablage P deponieren oder besteht tatsächlich Handlungsbedarf? Hat den Wisch sonst noch jemand bekommen?
-
Zitat
Original geschrieben von mober
Das Angebot wird im Februar letztmalig verlängert.
Hallo Mober, ist schon bekannt, wie es ab März weitergeht? Mit welcher Vorlaufzeit lassen sich die Tarife zu den jetzigen Konditionen buchen, bzw. bis wann muss der Anschluss spätestens geschaltet sein? -
Zitat
Original geschrieben von stanglwirt
schonmal das kabel zwischen router und dose getauscht?
hatte ich auch mal, dass man es dem kabel nicht angesehen hat und ich hätte niemals gedacht, dass die probleme an dem kabel liegen. war aber so.
Diesen Hinweis hat mir die Telekom-Hotline auch noch gegeben. Hatte ich gleich verworfen, weil ich mir nicht vorstellen konnte, dass ein Kabel (ohne physische Belastung) von alleine kaputt geht. So was gibt es also tatsächlich? -
Zitat
Original geschrieben von phonefux
Aber immerhin gut, dass die Telekom dann auf eigene Kosten repariert. Ich bin mir allerdings nicht sicher, ob das in deinem Fall nicht eine Kulanzleistung war. Mein Stand ist wie gesagt ein anderer (Hauseigentümer zuständig), aber auch nur, weil das immer so behauptet wird. Eine wirkliche Regelung scheint es dazu nicht zu geben. Logisch wäre, dass die Telekom bis zur 1. TAE zuständig ist, denn die in der Netzabschlusspunkt.
Ich hatte seinerzeit sogar bei der Regulierungsbehörde angefragt, die mir ausführlich geantwortet hat. Bis vor ein paar Jahren war es wohl so, dass die Telekom die Reparatur der Endleitung grundsätzlich auf eigene Kosten durchführte. Diese Leistung hat sie für Kunden von Femdprovidern dann eingestellt bzw. nur noch gegen Berechnung ausgeführt, die Wettbewerber haben dagegen geklagt und entweder verloren oder die Klage zurückgezogen. Ob die Telekom die Reparatur für eigene Kunden weiterhin prinzipiell kostenlos anbietet weiß ich auch nicht sicher, vielleicht war es tatsächlich bloß Kulanz. In meiner Wohnung liegt auch ein Kabelanschluss, insofern war die Telekom schon unter Zugzwang. -
Zitat
Original geschrieben von .me
Bei "Nick" finde ich merkwürdig, dass er hat kündigen müssen,
wo doch Easybell die Leistung mangels Leitung gar nicht hat erbringen können.
Der Anschluss war bei mir behelfsweise auf eine TAe-Dose im Keller geschaltet worden und bei Easybell gibt es keine Kündigungsfrist, so dass eine Kündigung die einfachste Lösung war. Ansonsten hast du natürlich recht: Wenn gar nicht erst geschaltet werden kann kommt der Vertrag auch nicht zustande. -
Ich hatte letztes Jahr einen vergleichbaren Fall und habe mich dementsprechend informiert. Zunächst hatte ich einen DSL-Anschluss über Easybell bestellt. Bei der Schaltung wurde festgestellt, dass die Hausverkabelung irgendwo zwischen Hausanschlusspunkt und meiner Wohnung defekt war.
Die Rechtslage ist wohl so, dass das Netz bis zur (ersten) TAe-Dose in den Wohnungen der Telekom gehört. Notwendige Reparaturen müssen aber auf Kosten des jeweiligen Providers ausgeführt werden. Dieser wird sich wegen der anfallenden Kosten weigern, denn er muss den größten Teil der monatlichen Beiträge an die Telekom abführen. Der Deckungsbeitrag ist zu gering, um die Kosten für eine neue Endleitung in überschaubarer Zeit wieder einzuspielen.
Ich habe dann bei Easybell gekündigt und bei der Telekom einen Neuanschluss beantragt. Der Techniker der Telekom hat den bekannten Defekt erneut festgestellt und eine Neuverlegung der Steigleitung an der Außenwand auf Kosten der Telekom veranlasst, die binnen zwei Wochen erledigt wurde. Der Aufwand dafür war erstaunlich gering (ein Geselle, ein Azubi, eine knappe Stunde Arbeit).
Ich würde dir daher empfehlen, ebenfalls zur T-Com zu wechseln oder ersatzweise die Reparatur der Endleitung auf eigene Kosten (oder die des Vermieters, wenn dieser kulant ist) vornehmen zu lassen.
-
Bei mir ist das Problem jetzt tatsächlich nicht mehr aufgetreten, seit ich Modem bzw. Router getauscht habe. Ich würde dir daher auch empfehlen, zunächst mal den Tipp von Goyale zu befolgen und die Fritzbox zu tauschen, ggf. durch eine Neue aus dem Handel. Wenn dies keine Besserung bringt kannst du die Bestellung immer noch widerrufen, risikierst also allenfalls die Rücksendekosten. Es dürfte verständlicherweise schwierig sein, Congstar zum Tausch einer Fritzbox zu bewegen, von der du nicht einmal sicher behaupten kannst, dass sie defekt ist.