Beiträge von nomatar

    Super! Danke!! :)


    Das heisst also...




    ...ich muss das gelbe oder grüne (je nachdem) Kabel an LA (dritte Klemme von links) und das entsprechende weisse Kabel an LB (vierte Klemme von links) anschließen.


    Mal 'ne blöde frage:
    Wofür sind dann die anderen (übrigen) beiden Kabel da? :confused:
    Ist das evtl. die "zweite Leitung", die zur 2. TAE-Buchse führt?
    Das ist nämlich keine eigenständige 2. Leitung, sondern der selbe Anschluss - wenn am Telefon an Buchse 1 telefoniert wird, kann am Telefon an Buchse 2 auch nicht telefoniert werden.
    Bevor es dort ISDN gab (also noch Analog) musste auch immer der Stecker der Buchsen umgesteckt werden (Buchse 1 raus und Buchse 2 rein), wenn von dem 2. Telefon aus telefoniert werden sollte.


    Aber danke erstmal für die Hilfe!!! :)

    Hallo!


    In den nächsten Tagen kommt es bei einem Bekannten (welcher leider noch weniger Ahnung von so etwas hat als ich ;) ) zu einer Umstellung eines alten ISDN-Anschlusses mit DSL 2000 zu einem Analog-Anschluss und DSL 6000 (das Ganze läuft über EWE Tel).


    Nun habe ich hier schon einige Beiträge mit Problemen einer solchen Umstellung gelesen und deshalb bin ich mir nicht mehr sicher, ob ich den Vorgang ganz richtig überschaue - insbesondere da ich sonst nur Analoges DSL eingerichtet habe.


    Zur Zeit sind folgende Anschlüsse/Geräte vorhanden:
    - Ein Splitter ist an die Telefon-Buchse angeschlossen.
    - An diesem Splitter hängt eine NTBA (wo sonst das Telefon rein kommt).
    - An den DSL-Port des Splitters ist das DSL-Modem angeschlossen.
    - An der NTBA ist eine TK (DeTeWe OpenCom 30) angeschlossen, wovon ein Kabel in die Wand geht und sonst nichts weiter daran angeschlossen ist.


    Ich denke mal, dass das Kabel in der Wand zu den 2 Telefonbuchsen läuft, in der die z. Zt. noch 2 Telefone angeschlossen sind.
    Das dürfte doch so sein, oder?


    So wie ich das verstehe muss ich jetzt für die Umstellung auf ISDN den NTBA und die TK entfernen, oder?


    Die NTBA stellt wohl kein Problem dar - einfach nur Stecker wechseln.


    Bei der TK ist allerdings das Problem, dass der Stecker, der in die Wand geht IN die TK selbst geht (d. h. die Drähte des Kabels sind in der TK fest (-gelötet/geschraubt).
    Das kann ich nicht so richtig zuordnen. :o :confused:


    Siehe Bild:

    Die "losen" Drähte gehen in die Wand und das andere Kabel hängt nur so dran - es führt nirgends hin.


    Jetzt frage ich mich, wie ich das Telefon an den Splitter anschliessen soll. Muss ich dafür jetzt ein Kabel vom Telefon neu verlegen oder lässt sich dafür das Kabel benutzen, das von der TK in die Wand geht.
    Dabei ist zu sagen, dass die (bisherigen 2 Telefone) auf 2 Stockwerke verteilt sind und die TK selbst im Keller steht. :( :flop:


    Des weiteren habe ich in einigen Threads gelesen, dass der Splitter evtl. von ISDN auf Analog (durch aufschrauben) umgestellt werden muss. Trifft das zu?


    Ich hoffe, hier kann mir weiter geholfen werden?? :eek: :confused: :flop:
    Oder wäre es Sinnvoll dafür einen Techniker von EWE-Tel (oder der T-Com - je nachdem) kommen zu lassen?
    Muss ich evtl. noch andere Dinge beachten?
    Und vielen Dank schon einmal für das geduldige Lesen! :)

    Zitat

    Original geschrieben von silentrob
    Ich mein es ist immernoch nur eine Handykamera aus dem Jahre 2007, die für Schnappschüsse gedacht ist und keine Profikamera, das sollte man auch nicht vergessen.


    Das sehe ich zwar genauso, aber benötige ich eine (Digital-) Kamera doch nicht so wahnsinnig häufig.
    Für ein paar Fotos, Videos, eBay, etc. kann ich eine normale Digicam nicht gebrauchen - zumal ich diese auch immer (wenn diese gebraucht werden könnte) mit mir herum "schleppen" ;) müsste - und das möchte ich nicht. Deswegen ja auch die "Eierlegende Wollmilchsau" N95.
    Allerdings kann man wohl auch sagen, dass - für ein Handy - die Bilder doch sehr gut sind - auch wenn die Kamera nicht mit einer normalen Digitalkamera ganz mithalten kann (Auslösezeit, Aufnahmen bei Nacht, Schnee, Gegenlicht, etc.).


    Das "alte" N95-1 hatte ich knapp eine Woche und es gab auch (noch) keine Kratzer (wo auch immer auf dem Gehäuse) aber ich denke mir Vorsicht ist besser als Nachsicht.

    Na, mal schauen - ich werde das (wenn ich mir ein neues N95 8GB bestelle) am besten mal ausprobieren.
    Ich möchte einfach wissen, wie "schlecht" die Bilder dadurch werden.
    Bei mir ist es so das ich halt nicht ausschliessen kann, das es (zumindest leichte bis mittlere) mechanische Einwirkungen gibt. So etwas kann recht schnell passieren (zumal ich auch keine extra Tasche verwenden möchte und auch nicht vorhabe mir das Handy an den Gürtel zu hängen).


    Ich wollte nur mal anfragen, ob es da Erfahrungen zu gibt da ich solche Schutzfolien noch nie selbst hatte.
    Alle paar Monate das Gehäuse tauschen zu lassen hatte ich nämlich auch nicht vor.
    Zuallererst dachte ich schon über ein (hinten geschlossenes - also über die Kamera gehendes) Chrystal-Case nach (auch wenn's das so nicht zu kaufen gibt) - das wird aber das Bild schon beinahe unbrauchbar machen, wie ich mir vorstellen kann (Reflexion, etc.).

    Hallo!


    Der Betreff sagt eigentlich bereits alles:
    Mich würde mal interessieren, ob es möglich/umsetzbar wäre die Kamera des N95 8GB (die ja keinen solchen Schutz vor Kratzern o.ä. mehr hat wie das N95-1) z. B. mittels einer Displayschutz-Folie zu bekleben und dadurch zu schützen.
    Oder beeinträchtigt das evtl. die Qualität der Fotos zu sehr.
    Geht das evtl. nicht weil die Linse direkt beklebt werden müsste?



    Hier sieht es so aus, als wäre eine Plastikabdeckung vor der Linse - da könnte man doch theoretisch so eine Folie aufkleben - und wenn diese Zerkratzt (oder voll Staub) ist einfach austauschen.


    Ich hab' (noch) kein N95 8GB - mein N95-1 ist aber bereits weg - ich glaube, dort war die Linse nicht durch eine zusätzliche Plastikabdeckung geschützt sondern direkt hinter den "Schiebern".


    Vielen Dank im Voraus!!

    Hallo!


    Mich würde mal brennend interessieren ob es nicht möglich wäre per WLAN-Router und FTP-Client (ein Beispiel) (und natürlich einem passenden Server auf dem PC) uploads durchzuführen.
    Darauf wurde mir "noch nicht genug eingegangen". :rolleyes:
    Dadurch liesse sich zwar der USB-Anschluss nicht vollständig ersetzen, eine normale Übertragung sollte damit aber doch möglich sein, oder?
    Was mich vor allem interessiert: welche tatsächliche Datenrate von den theoretischen 54 MBit mittels WLAN erreicht wird.
    Die langsame Übertragung mit 12 MBit ist mir einfach auf Dauer zu wenig.


    Herzlichen Dank im Voraus



    PS:
    Super Forum!!