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Original geschrieben von stefanniehaus Welche Aktiengewinne?
Warum handeln dann Telefónica, Telekom... als AG's?
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Original geschrieben von stefanniehaus Was meinst du wodurch denn sonst das Personal und die Infrastruktur bezahlt wird? Durch Spenden?
Durch Akiengewinne des Unternehmens wäre das doch kein Problem!
Personal und die Infrastruktur gehören ja dem Unternehmen.
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Original geschrieben von vodafrank
Eine zweckgebundene Verwendung der Gebühren ist das, was an sich überall das Maß der Dinge sein sollte
Genau eben!
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Original geschrieben von vodafrank
Verwendung staatlicher Steuergelder.
Was haben staatlicher Steuergelder damit zu tun, wenn ein Unternehmen mit seinen Aktiengewinnen (es geht ja hier nicht um Kleinanleger) u.a. dazu beiträgt Angestellte angemessen zu entlohnen und Infrastrukturen aufrecht zu erhalten?
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Original geschrieben von ottto Entweder man hat massiv Geld in die Software investiert, damit es "nur" mit einem Klick geht,
...was ja für eine AG mit guten Gewinnen nicht so lange dauert, um sich zu amortisieren und immer weiter zu expandieren…
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Original geschrieben von vodafrank Und vor allem muss ein Mensch bezahlt werden, der das ganze vornimmt. Mit den rund 30€ sind gerade einmal der Humanaufwand gedeckt.
Müssen in einer weltweit immer größer expandierenden AG, Löhne oder schon „Humanaufwände“ von Portierungsgebühren bezahlt werden?
Sollte natürlich an der Börse oder von Vorständen alles von anderen Erarbeitete wieder zunichte gemacht worden sein, könnte es so weit sein, dass solche Gebühren für den „Humanaufwand“ herhalten müssen.
Aber solange ein Unternehmen das AG im Namen trägt, und nicht ein kleines mittelständiges IT-Unternehmen ist, kann ich solche "Gebühren" immer noch nicht verstehen.
MFG
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Danke erst mal für die Antwort.
Mein Fragen weiter dazu sind nicht (zu) ironisch gemeint,
sondern auch in technischem Interesse begründet und natürlich nicht zuletzt in den (evtl.) dafür gerechtfertigten finanziellen Aufwendungen.
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Original geschrieben von stefanniehaus
- Die Portierung muss ins System eingepflegt werden
"eingepflegt"= IT-Sprache?
Bedeutet ein Klick (oder zwei) und ein automatisch technisch gesteuertes Programm macht den Rest?
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Original geschrieben von stefanniehaus
Die notwendige Infragstruktur muss vorgehalten werden
Was bedeutet das in diesem Zusammenhang?
Für mein Verständnis (als Kunde, dessen Gebiet nicht die IT-Branche ist)
wird die Nummer (am Tag der Umstellung) zu einem anderen Anbieter (wahrscheinlich auch automatisch technisch gesteuert) geschaltet.
Welche "Infrastruktur" muss da extra wie lange "vorgehalten" werden?
Ein Rechner/Server der so wie so immer in Betrieb ist?
Selbst wenn die Festnetztelefonleitung meines Anschlusses bzw die Dose O2 gehören würde,
müsste nichts "vorgehalten" werden, weil darauf kein anderer Kunde warten kann solange ich diese nutze.
Und wenn nicht müsste ein anderer Neukunde sowieso extra Anschlussgebühr o.ä. zahlen.
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Original geschrieben von stefanniehaus
Die Rufnummer muss bezahlt werden.
An wen und wieviel?
Will z.B. die Telekom (vom Voranbieter) dafür Geld, das ich meine Tel.-Nummer(n) mit bringe bzw. der vorherige Anbieter diese "frei gibt"?
MFG
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Original geschrieben von ottto
Zum Glueck hast Du Deinen Post editiert, ich hatte ihn naemlich schon vorher gelesen... :-/
Na schau mal, was für ein Glück!
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Original geschrieben von vodafrank
Telefónica Germany GmbH & Co. OHG ist keine Aktiengesellschaft. Nicht mal eine Kapitalgesellschaft sondern eine Personenhandelsgesellschaft mit einer GmbH (=juristische Person) als "Geschäftsführerin".
Ich rede (logischerweise) von dem KERN bzw. HAUPT-Unternehmen Telefónica S.A.!:
http://de.wikipedia.org/wiki/Telef%C3%B3nica
S.A. ist dort die spanische Abkürzung für AG (nicht für Saudiarabien, oder Sat-Anlage, oder Salatschüssel)
Telefónica Germany ist ein Teil von Telefónica S.A.
(Telefónica Germany = TOCHTER von Telefónica Europe, Telefónica Europe = TOCHTER von Telefónica S.A.)
@"vodafrank": das müsste eigentlich bei deinen 7662 Beiträgen logische Grundlage sein!
Wie schon gesagt:
Was für "ARBEIT" im Wert von 29,95€ (pro Kunde!)?
Das müsste doch auch eine logische Grundlage haben (müssen)
und einer von euch "Profis" beantworten können!
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Original geschrieben von Martin Reicher
Mit einer Portierung hat der Anbieter durchaus Arbeit
Was für "ARBEIT" im Wert von 29,95€ (pro Kunde!)?
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Original geschrieben von stefanniehaus
Was heißt denn für nichts?
Na dann erklär das mal ausführlich und glaubhaft,
vor allem wie diesbezüglich ein produktiver Geld-Betrag
bzw. ein (nachvollziehbar reelles) Preis-Leistungsverhältnis
von 29,95€ (PRO KUNDE!) zustande kommt!
Glaubhaft bedeutet in dem Fall,
z.B. nichts davon das eine Aktiengesellschaft
"dringend" solche Gelder für „überlebenswichtige“ „Investitionen“ benötigt!
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29,95 EUR bei jedem Wechsel-Kunden für NICHTS -> ASOZIAL !!!
o2 soll mal lieber weiter sein Lateinamerika und osteuropäische Länder abgrasen...
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Re: Re: Re: Re: O2 Gebühren-Festnetznr.-Portionierung?
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Original geschrieben von Zündi
bei o2-DSL hingegen ganze 29,95 Euro pro Rufnummer :(. Da sind 19,90 pro Vorgang fast schon billig
Wo ist am Ende der Unterschied zw. O2-DSL und meiner beschriebenen „Alice Fun Max flat Analog“
Sind die 19,90€ ein „Vertrags-Überbleibsel“ von der deutschen HanseNet ("Alice")
und jetzt wird bei O2-Neukunden mit 29,95€ (PRO RUFNUMMER!!! ) noch mal richtig nach geschlagen! ?
Der in dem Falle spansche Subi der deutschen Telekom; O2; hat die gleiche „Arbeit“ die Nummer zu löschen
als an ihren Haupt-Leitungs-Besitzer=Telekom mit zu übergeben, nämlich KEINE
und verlangt dafür noch Geld -> ASOZIAL!
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Original geschrieben von Zündi
Bei o2-Homezone-Nummern verlangt o2 auch nichts
Das ist wohl MOBILE ?
(Oder Festnetz ohne Internet?)
MFG