Was ich nicht so wirklich verstehe (oder vielleicht täuscht mich auch der Eindruck):
Einerseits schreibst Du, wie wichtig Dir das alles ist und wie alternativlos Euer jetziger Wohnort ist, andererseits kommen Deine Erwägungen alle sehr zögerlich und konzeptlos rüber.
Ein Mieterverein, noch ein Mieterverein, vielleicht doch selber machen, oder doch Anwalt? Oder doch ein dritter Mieterverein? Oder doch ein persönliches Gespräch mit der Bitte um Rücknahme der Kündigung? Oder oder oder.
Im Endeffekt wusstest Du ab Seite 2, dass die Kündigung aller Wahrscheinlichkeit nach nichtig ist, und Du hättest Dich nur noch zwischen (einem!) Mieterverein oder dem Anwalt entscheiden müssen.
Statt in der Vorwärtsbewegung klingt das hier alles aber wie ein Auswalzen in einer ausgeprägten Seitwärtsbewegung - nur davon wird nix besser. Es dreht sich nur alles im Kreis, und das Problem geht nicht weg.
No offense, wirklich nicht. Nur wenn Du bei dem Vermieter auch so rüberkommst, kannst Du Dir das Gespräch nMn auch direkt sparen.