Beiträge von Sebastian

    Verstehe. ;)


    Genau so einen Rimowa habe ich auch, und der hat schon vielevieleviele Reisen ausgehalten. Zu erkennen an der üblichen Alukoffer-"Patina".


    Eingestellt ist die Zahlenkombination auf "000", das wissen alle TSA-ler, und zum Verriegeln vor Abflug stelle ich das Schloss auf "001", damit lässt sich der Koffer nicht mehr versehentlich öffnen.


    Dazu noch ein Koffergurt mit Schnappverschluss, der für den Fall der Fälle den Koffer zusammenhält.


    Diese Kombi hilft auf jeden Fall gegen einen "quick win" für einen Kleinkriminellen, der nur schnell irgendwo reinwurschteln will. Zahlenschloss aufpfriemeln, Gurt abmachen und das alles wieder retour dauert viel zu lange, wenn man auf der Suche nach dem schnellen Fund ist. Und die TSA kann den Koffer trotzdem beschädigungslos öffnen und wieder schliessen.


    Funktioniert in der Praxis meiner Erfahrung nach ausgezeichnet.

    Ich sehe mit der Erfahrung von Dutzenden USA-Reisen zwar keine echte Gefahr, dass einem x-beliebigen Reisenden irgendetwas in den Koffer "planted" wird, und geklaut wurde mir auch noch nie was, aber mal ganz ehrlich:


    Wenn Du diese Befürchtung hast, dann kauf ein billiges TSA-Lock und häng es dran, basta.
    Die Diskussion, ob diese Gefahr besteht oder nicht, hat ja keinerlei Einfluss darauf, ob es tatsächlich passiert oder nicht. ;)


    Wenn Du eins an den Koffer hängst und Du danach nie ein Problem mit "planted stuff" hast, ist die Welt in Ordnung und alle sind glücklich.


    Der Rest der Diskussion ist eigentlich akademisch. ;)

    Mit der Schweiz besteht ein Sozialversicherungsabkommen, von daher sollten die Kosten bis zur Höhe dessen, was in D angefallen wäre, gedeckt sein - auf Basis der Leistungen der GKV.


    Wenn das schweizer Krankenhaus darüber hinaus gehende Leistungen auf der Rechnung stehen hat, werden die eben nicht übernommen.


    In Deutschland gibt es m.W. nur noch Fallpauschalen, keine Tagessätze mehr.

    Systeme wie das von RIM leben (unter anderem!) von der "gefühlten Zuverlässigkeit".


    Natürlich geht das Abendland nicht unter, wenn man 2 Tage nur mit Mehraufwand an seine Mails kommt - aber es geht an der Stelle letztlich ums Prinzip.


    Auf den Email-Arbeitsknecht will man sich als Biz-User schlicht und ergreifend verlassen können. Nicht mehr und nicht weniger.


    Und RIM kann sich durchaus ins Hausaufgabenbuch schreiben, einen vernünftigen Incident Communication Plan aus dem Boden zu stampfen.

    Das ist echt eine Lehrstunde in Marketing.


    "Wie überzeuge ich meine User nachdrücklich davon, dass meine Technologie am EOL angekommen ist?"


    :rolleyes::D


    Aber mal im Ernst: Sicher kann immer mal was passieren, wenn man ein komplexes Softwareprodukt betreibt. Aber zwei derart massive und lange Ausfälle direkt hintereinander - da braucht man schon sehr langmütige User...

    Gestern untertags bis abends war alles tot, heute morgen dann wieder Normalzustand - und nun geht zwar der internetzugriff, aber BBM, email und co sind wieder tot.


    Nerv! :mad:

    Re: o2 lehnt Kunden mit tschechischem Pass ab?


    Zitat

    Original geschrieben von Bnet


    Weiss hier jemand Rat oder hat eine Idee was man hier tun kann?

    Einen der bestehenden gefühlt 500 Threads zu diesem Thema lesen.


    O2 lehnt neben Kunden mit tschechischem Pass übrigens auch Kunden mit Haaren auf dem Kopf und Kunden mit zwei Armen und zwei Beinen ab! :eek: Und auch Kunden ohne Pass oder mit zwei Pässen!