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Hab's probiert:
Uni-Einwahl (lokale Rufnummer, unter anderem nicht auf der ISDN-XXL-Blacklist), Vodafone 50, Laptop
Es erscheint ein "D" in der Ecke für Datenverbindung und schwupp, war's das mit kostenlos bzw. Inklusivminuten.
Es gibt von E-plus doch die UMTS-Flatrate. Schlag doch hier zu.
Grüße
Martin
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Zitat
Original geschrieben von windsurfer
Das 6136 halte ich für sehr interessant!
Es soll per WLan VoIP möglich machen, und sogar den Wechsel von VoIP zum GSM-Netz ohne Gesprächsabbruch ermöglichen. (Quelle: Heise mobil)
Das wäre imho mal was ganz Neues. :top:
Kann mir allerdings nicht vorstellen, dass da irgend ein Netzbetreiber glücklich drüber wäre!
Wenn du da mal nicht was falsch verstanden hast...
Zitat
Auf dem 3GSM World Congress in Barcelona hat Nokia heute mit dem 6136 ein UMA-Handy (Unlicensed Mobile Access) vorgestellt, das Telefonate sowohl über WLAN-Hotspots als auch über GSM-Netze vermitteln kann. Netzbetreiber mit eigenen Hotspots können mit der UMA-Technik ihre Netze für Sprach- und Datendienste erweitern, Kunden können kostengünstig in Hotspots der Betreiber telefonieren, surfen und zwischen WLAN und GSM-Netz wechseln, ohne dass die Verbindung abbricht (Handover).
Die WLAN-Netze können mit UMA ausgestattet werden, das hat IMHO nichts mit VoIP im eigentlichen Sinne zu tun, sondern ist eine andere Technik. Ob du dein privates WLAN-Netz mit UMA ausstatten kannst, weiß ich aber ehrlich gesagt nicht (und wage es auch zu bezweifeln).
Grüße
Martin
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Zitat
Original geschrieben von Heise Newsticker
Alle Handys wird es laut Nokia im zweiten Quartal 2006 zu kaufen geben, das UMA-Handy 6136 wohl zunächst nur bei Orange. Der Netzbetreiber ist unter anderem im Frankreich und der Schweiz, nicht aber in Deutschland und Österreich tätig.
Soll das genauso werden wie mit dem 6280? In miesen Stückzahlen verfügbar, als Beta-Tester die Orange-Kunden benutzen und doch erst zu Weihnachten auf den Markt bringen?
Nokia schlägt echt die falschen Wege ein. Es soll ja Leute geben, die so ein Telefon kaufen wollen. Was haben die dann davon, wenn es das Gerät nur bei Orange gibt? Ich würde deswegen nicht meinen Anbieter wechseln, sondern eher den Telefonhersteller. Mannmannmann... :flop:
Grüße
Martin
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Sieht mir nach nem Benz aus. Und definitiv nicht nach einer originalen Nokia-FSE. Mercedes hat wie heute auch noch damals schon Freisprecheinrichtungen anderer Hersteller verbaut. Kandidaten wären Cullmann und THB und Funkwerk Dabendorf (FwD).
Diese Hersteller haben meist universale Blackboxen, die mit mehreren Handys klarkommen. Ob es damals auch schon so war - keine Ahnung! Am besten mal einen der Hersteller mittels auseinandernehmen (Blackbox!) rausfinden und kontaktieren. Evtl. lässt sich so auf ein anderes Gerät upgraden, indem nur der Haöter getauscht werden muss.
Unwahrscheinlich ist es hingegen, dass du ein Dualband-Gerät einbauen kannst, da es sehr lange gedauert hat vom 2110 zum 6150, welches eines der ersten Dualbandys war. Und zu dem zeitpunkt war deine FSE wahrscheinlich schon ein Oldie
Wenn du ein E-Netz-Gerät (PT-11) einbauen willst, beachte, dass die Auto-(Dach-)Antenne auch auf ausschließlich D-Netz-Betrieb ausgelegt sein kann und du nahezu keinen Empfang haben könntest!
Grüße
Martin
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Zitat
Nach der N-Serie kam einige Zeit später die E-Serie auf die Bühne. Es steht zu erwarten, dass die Serien mit Buchstabenkürzeln, die stark an Mercedes-Benz erinnern, bald auf die gesamte Nokia-Palette angewandt wird.
Schwachsinn... Wenn sich hier was nach Mercedes Benz anhört, dann ist das Siemens gewesen. Nokia wird sich hüten und die gleichen Kürzel vorweg setzen.
Siemens:
A-Serie (entspricht Nokia 1xxx, 2xxx, Low-End)
C-Serie (Nokia 3xxx, Einsteiger)
M-Serie (Nokia 5xxx, Outdoor)
S-Serie (Nokia 6xxx, Business)
SL-Serie ("Schön leicht" )
etc
Wie man hier sieht, ist die Mercedes-Produktpalette bereits bestens auf dem Handy-Markt gespiegelt.
Fehlte bei Siemens nur noch die V-Serie, um das Großraumtelefon vorzustellen Vielleicht holt BenQ das ja noch nach...
Aus diesem Grund: Nokia wird NIEMALS diese Buchstabenkombinationen kopieren! Wenn auch die N- und E-Serie zumindest ein ähnliches Konzept nahe legen. Aber der sinnvolle Zahlenraum im vierstelligen Bereich geht ja auch langsam aus (6233, 6234, etc).
Grüße
Martin
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Und ein Adapterkabel auf POP-Port, vorausgesetzt es ist ein CARK-91 original von Nokia im KFZ verbaut. Und das Adapterkabel kostte fast das geliche wie eine neue FSE...
Grüße
Martin
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Sinn und Zweck der Verzögerung ist IMHO die Möglichkeit, einen Anruf abzulehnen (was ja nur aufgeklappt funktionieren dürfte).
Grüße
Martin
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Bei uns im Konzern sind auch 6310i und teilweise noch 6310 und 6210 als Geschäfttelefone im Umlauf. Ausgegeben werden die Geräte von der IT allerdings seit knapp 6 Monaten nicht mehr.
Der Grund für die Nutzung ist zum einen die Laufzeit von 36 Monaten für IT-Hardware (und auch danach nur Tausch auf Antrag) und zum anderen die Ausstattung des kompletten Fahrzeug-Pools mit CARK-91 oder werksseitig verbauten 6310i-kompatiblen FSEs.
Seit knapp 6 Monaten wird stattdessen das Nokia 6021 ausgegeben, welches im Prinzip die gleichen Funktionen bietet und auch eine für heutige Mobiltelefone sehr lange Standby-Zeit bietet. Wichtig: Keine Kamera und kein Radio (GEZ!). Jetzt werden nach und nach die Fahrzeuge umgerüstet. Pool-Fahrzeuge behalten wohl bis zu deren Ablösung die alte FSE drin, Firmenwagen von Mitarbeiter werden auf Wunsch umgerüstet, wenn der Fahrer einen Telefontausch zum 6021 beantragt.
Aber dennoch haben hier 90% aller mit Mobilquatschen ausgestatteten Mitarbeiter ein 6310i, der Rest teilt sich auf 6310, 6210 und 6021 auf.
Grüße
Martin
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Versuchs mal mit *#2110*
Grüße
Martin
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Vielen Dank, Thomas!
Ich denke, damit ist das Thema dann schon ausreichend beantwortet. :top:
Grüße
Martin