Danke schon mal für die vielen Antworten.
Echtes ISDN muß eigentlich nicht unbedingt sein - meine ISDN-Endgeräte lassen sich ja auch so erstmal noch weiterbetreiben.
Hätte ich vielleicht noch erwähnen sollen...
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Danke schon mal für die vielen Antworten.
Echtes ISDN muß eigentlich nicht unbedingt sein - meine ISDN-Endgeräte lassen sich ja auch so erstmal noch weiterbetreiben.
Hätte ich vielleicht noch erwähnen sollen...
Hallo,
ich habe derzeit einen 6MBit DSL + echtes ISDN-Altvertrag bei MNet und möchte auf mind 16MBit aufstocken.
Leider hat MNet ja seit einiger Zeit den Routerzwang in den Vertragsbedingungen manifestiert (Zwangsrouter mit spezieller Firmware und einer entsprechenden AGB-klausel, dass nur dieses Endgerät zulässig ist). Daher möchte ich meinen Vertrag bei MNet nicht einfach umstellen.
Welche Anbieter haben derzeit weder 'Zwangsrouter' noch merkwürdige Drossel-Klauseln in Ihren AGBs? (das möchte ich nämlich auch nicht unterstützen)
Kabel Deutschland möchte ich nicht - IMHO verdonnern die einen auch zu einem Router.
Eigentlich wirkt 1&1 für mich am interessantesten, allerdings habe ich noch im Hinterkopf, dass die damals Poweruser versucht haben loszuwerden... vor dem Hintergrund würde ich denen bald eine Drossel zutrauen. Gibt es Pferdefüße bei 1&1?
Oder macht es Sinn zu warten bis die "Transparenzverordnung" in Kraft tritt?
Gruß
Dieter
Hallo,
die Umstellung der Telefonanschlüsse auf VoIP steht ja bei Telekom-Kunden früher oder später ins Haus.
Welche Vor/Nachteile hat man eigentlich wenn man als 'VoIP-Endpunkt' nicht eine FritzBox/Speedport sondern eine eigenständige Telefonanlage verwendet? (Auerswald COMpact 3000 VoIP)
Für mich sind die 2 a/b-Ports an den üblichen Fritzboxen leider fast bisschen knapp - und die einzige FritzBox mit 3 a/b-Ports ist die schon etwas in die Jahre gekommene Fritz!Box 7170...
Verliert man eigentlich Funktionalität, wenn man den VoIP-Teil der Fritzbox nicht verwendet? Voicemail-Nachrichten per eMail weiterleiten usw. soll ja die Auerswald-Anlage z.B. auch können...
Gibt es Nachteile z.B. bei 'Quality of Service'? d.h. reserviert die FritzBox etwas Bandbreite für VoIP-Telefonage, aber unterstützt das bei externen Anlagen evtl. nicht?
Das fällt mir dazu ein:
Vorteile:
- mehr 'konventionelle' Ports (S0 oder a/b)
Nachteile:
- Mehr Stromverbrauch, da noch ein zweites Gerät im Dauerbetrieb ist
- Evtl. höhere Anschaffungskosten (TK-Anlage kostet ja extra)
Was fällt euch dazu ein?
Gruß
Dieter
Ach ja, die dect-Telefone sollen über insgesamt 3 Stockwerke funktionieren... Klingt nach einen k.o.-Kriterium für die Fritz Box (jedenfalls was man so über die dect-Reichweite liest).
bisher erreichen wir die Abdeckung über ein älteres Gigaset (ohne AB).
ist die frage ob eine große Telefonanlage nicht etwas teuer dafür ist... Außerdem wäre auch eine Kernfrage, ob man am Mobilteil so ohne Zutun erkennen kann ob eine Nachricht auf dem ab ist...
Wäre ein gigaset dx800a evtl. Eine Möglichkeit? Kann man da auch die Nachrichten sehen, wenn es ein älteres Mobilteil ist?
Ach ja, was ich ursprünglich nicht genauer beschrieben hatte, es geht vorerst “nur“ um 2 Mobilteile, später evtl noch ein drittes (an einem Mehrgeräteanschluß).
ZitatAlles anzeigenOriginal geschrieben von Gallium
Es kann sogar noch schlimmer kommen: Mit dem Anschluss weiterer Teilnehmer an Deiner Vermittlung wird die verfügbare Geschwindigkeit immer geringer. Bei DSL ist die Geschwindigkeitsangabe immer mit 'bis zu' angegeben.
Das liegt an der alten Technik der 2-Draht-Leitung, die ursprünglich für analoges Telefon gedacht war und keine garantierten technischen Parameter liefern kann.
Die Telekom schaltete die Anschlüsse zumeist mit der verfügbaren Geschwindigkeit (die man häufig auch nur bezahlen muss). Arcor dagegen schloss immer 6000er Verträge ab, obwohl sie genau wussten, dass das technisch gar nicht geht.:mad:
Ich würde an Deiner Stelle auf's Fliegen-fressen verzichten und liebe gleich den Kabelanschluss legen lassen. Der saure Apfel wird Dir versüßt werden durch die Tatsache, dass Kabelanschlüsse tatsächlich die angegebene Geschwindigkeit zuverlässig liefern. Dabei spielen auch Entfernungen (fast) keine Rolle mehr.
Für den Abschluß eines Kabel-Neuanschlusses gibt's übrigens derzeit 'ne satte Provision von ca 150,- plus 50,- Startguthaben, die Dir den Parallelbetrieb ein wenig 'subventioniert'
Das kann ich jetzt mal so nicht stehen lassen...
Da werden mehrere paar Stiefel irgendwie miteinander vermischt.
Richtig ist
- je mehr DSL-Anschlüsse an einem DSLAM angeschlossen ist, desto mehr Leute müssen sich die Bandbreite teilen, die die 'Standleitung' anbietet, mit der der DSLAM ans 'Internet' angeschlossen ist.
genauso richtig ist
- je mehr Kabel-Internet-Kunden an einer Kopfstation angeschlossen sind, desto mehr Teilnehmer müssen sich die Bandbreite teilen, die die 'Standleitung' anbietet, mit der die Kopfstation ans 'Internet' angeschlossen ist.
Jetzt geht's dann um die 'letzte' Meile. Bei DSL geht ein einfaches 2-Draht-Kupferkabel für JEDEN Anschluß vom DSLAM aus in die Wohnung. Je nach Entfernung sind da bei ~8km 384kBit/s möglich - je kürzer die Leitung ist desto mehr Bandbreite geht über die zwei Kupferkabel - das Spiel läßt sich bei wenigen hundert meter Kabel bis 50 oder sogar 100MBit/s treiben (VDSL2-Technik). Wenn diese Rate über dein Kabel einmal zuverlässig läuft, wird sich an der Übertragungskapazität deiner 'letzten Meile' i.d.R. nicht mehr viel ändern (gut theoretisch können sich auch Leitungen im Kabelbündel gegenseitig beeinflussen - aber hier muß die Telekom einfach ein paar Regeln beachten, welche Anschlüsse sie im selben Bündel schaltet).
Bei Kabel sieht die letzte Meile so aus: EIN Koax-Kabel geht von der Kabel Kopfstation zu allen Teilnehmern in deinem Wohnviertel. ALLE die an diesem Kabel hängen und Kabel-Internet gebucht haben übertragen ihre Daten über denselben Draht! Klar hat das Koax-Kabel bedeutend mehr Kapazitäten als eine 2-draht-Telefonleitung, allerdings gehört ja nicht der ganze 'Platz' im Kabel der Internetverbindung, sondern Großteile davon gehen für
- analoge TV-Signale
und
- digitale TV-Signale
drauf. Für die Internetverbindung sind nur eine handvoll (evtl. sogar nur 1 - 2) TV-Kanäle reserviert. Ein TV-Kanal kann ungefähr 50 bis 100MBit/s Bandbreite für Internetverbindungen bereitstellen. Diese Bandbreite wird i.d.R. stark überbucht - d.h. wenn drei Leute in deinem Haus einen 32MBit-Vertrag haben, reserviert dein Kabelnetzbetreiber nicht einen TV-Kanal für euer Haus, sondern (schätzung)läßt vieleicht 20 oder 30 Kunden über einen TV-Kanal laufen(/schätzung) und geht davon aus, daß nie zuviele Kunden gleichzeitig die volle Bandbreite fordern.
GERADE bei Internet über TV-Kabel kann sich also die Situation leicht massiv verschlechtern, wenn viele Kunden in deiner Umgebung das als Internetzugang nutzen, und auch gerade viel Bandbreite benötigen (z.B. abends).
Internet über TV-Kabel ist eben ein sogenanntes "Shared Media"...
Hallo,
ich bin auf der Suche nach einem ISDN-DECT-Telefon mit integriertem Anrufbeantworter, welches mehrere Voiceboxen unterstützt und das dann auch soweit geht, daß man beim Abhören vom Mobilteil mit MSN A nicht versehentlich die Nachrichten die an MSN B gerichtet waren abhört und ggf. löscht...?
Gibt es sowas? Kann das EURIT 758 sowas?
Danke.
Gruß
Dieter
Immer noch etwas ungenau :-/
Wie heißt denn die ISDN-Telefonanlage genau, an die das T-Sinus 501 angeschlossen ist? Ist die mitgelieferte Basisstation vom T-Sinus 501 denn an die Telefonanlage angeschlossen oder nicht?
Wenn es sich um eine DECT-Anlage handelt und das T-Sinus Mobilteil nun direkt an der ISDN-Basis angemeldet ist, muß evtl. erst (von einem der bisher verwendeten Mobilteile aus) dem T-Sinus 501 eine MSN zugewiesen werden...
Wir sieht es den mittlerweile mit diesem neuen Protokoll für faxen über VoIP aus (t.38)? Bringt einem das irgendwas oder muss der VoIP -Provider da erst einen Gateway aufstellen?
Ich denke ein paar mehr Informationen wären hilfreich... Was für eine Telefonanlage habt ihre denn? hat die Telefonanlage ein eigenes dect-teil oder steckt die Basis vom 501 einfach an einem a/b-Port der Telefonanlage?
ZitatOriginal geschrieben von George99
Wenn du selbstgebastelte Kabel verwendest, würde ich mal auf Aderndreher überprüfen. Würde zum Fehlerbild passen.
Du meinst ob in der Verkabelung irgendwo mal eine ader zwischen Empfangs- und Sende-Doppelader vertauscht ist? Dann dürfte es ja gar nicht gehen.... Oder meinst du ob irgendwann in der Verkabelung mal nicht Empfangs- und sende-DA jeweils für sich verdrillt sind?