Der Superflat-Tarif von vodafone kostet bei NB vodafone ohne Handy 34,95. Kann bei debitel auf der homepage allerdings nur die Informationen zu 44,95 finden, selbst bei "Tarife ohne Handy". Weiß da jemand mehr zu?
Beiträge von sfahle
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Interessanterweise meinte der VF-Shop-Mensch: Nie etwas telefonisch abschließen, die Mitarbeiter dort hätten keine Ahnung... man versucht sich da auch gegenseitig etwas den Boden unter den Füßen abzugraben...
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Gut, scheinbar sind aber viele Mobiltelefone der "neueren Generation" so geschaffen, dass sie kurz vor Ablauf der Zwei-Jahres-Verträge ihren Geist (Akku, Display, Joystick...) aufgeben.
Was waren das noch für Zeiten, als man so ein Alcatel OTE einfach mal hat runterfallen lassen können - und alles blieb ganz...
-> Habe mir auch ein freies Handy gekauft und komme so wesentlich günstiger mit einem SimOnly-Tarif. Mittlerweile bieten den ja auch schon die NB selbst an.
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Die Flatrates stellen in meinen Augen so etwas wie "Inklusivangebote" dar, die 10c-Tarife sind, zumindest nun, eine Reaktion auf "Discount-Angebote", weil sonst die Netzbetreiber zwar Netze, aber keine Kunden mehr hätten...
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... Das sind dann die Länder, in denen das mobiltelefonieren aber auch günstiger ist als das festnetztelefonieren, nicht?
PS: die Information habe ich aus demselben VF-Shop wie die unseriöse Beratung der VVL...
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Interessante Entwicklung, die der Gesprächsverlauf hier nimmt.
Ich denke auch, dass beim Abschluss eines Mobilfunkvertrages über 2 Jahre, mit dem ja Kosten verbunden sind, das Mobiltelefon, welches es dazu gibt, nicht unnötig beschränkt sein dürfte. Denken wir doch mal an die feinen Brandings (am liebsten das von -äh- vodafone [auch wenn es so wirkt, ich bin kein vodafone-hasser oder ähnliches, aber es scheinen die zu sein, die am kundenunfreundlichsten agieren...], bei denen grundlegende Funktionen, mit denen das Handy umworben wird, einfach so gekillt werden).
Im Moment noch gibt es wohl eine Alternative- viele Provider (phonehouse, talkline usw.) bieten die gleichen "original Tarife", allerdings mit Handys ohne Brandings und "Beschneidungen".
Bei vodafone übrigens wurde mir erzählt, dass bei Handys, die es bei einem Vertrag "dazugibt", unter Umständen eine "netlock" geschaltet sein kann, das heißt, D2 funktioniert jede Karte, alle anderen NB nicht. Auch hier kann ich mir nicht helfen- ich finde das frech. Letzten Endes zahle ich pro Monat gegenüber einem "SimOnly" Tarif einen Aufpreis, um das Handy quasi zu finanzieren. Es ist ja mein Eigentum- es will mir nicht in den Kopf, bei Vertragsabschluss ein völlig benutzungsbehindertes Gerät zu erhalten.
Ich kann auch das Argument "Du brauchst VoIP doch eh nicht" nicht nachvollziehen. Ich jedenfalls hole mir ein Handy, bei dem ich mich vorher erkundigen konnte,welche spezifischen, technischen Details es hat- womöglich ist eines davon mein Kaufargument. Wenn diese Funktion jedoch dann geblockt ist- egal ob jemand anderes sie benutzt oder nicht, vielleicht ist mobil über VoIP 2008 schon Standard...- fällt das Argument ins Wasser.
Ich denke, die Tarife sind in den vergangenen Jahren nicht besser oder günstiger geworden, sondern die "Inklusivleistungen" wurden erweitert. Wenn ich für den gleichen Preis wie 2005 nun am Wochenende kostenlos ins eigene Netz und ins Festnetz telefonieren kann, 60 Inklusivminuten in alle Netze hab und für die übrige Zeit einen günstigen Gesprächstarif, so geht das aus meiner Sicht auch in Ordnung.
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@ nomade: klar, seh ich das im Moment negativ, bei solchen Erfahrungen ist das Resultat ja auch verständlich. Es ist nun einmal nicht wirklich vertrauensbildend bzw. -haltend.
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Zitat
Original geschrieben von Nomade
Wenn der Kunde es nicht benötigt, warum nimmt er es dann?Weil der Kunde erzählt bekommt, dass die VVL nur noch mit ZuhauseTalk24 gemacht wird, es gäbe die Verträge nur noch damit... ich weiß nicht wie ich es anders sagen soll, wenn jemand, der weiß, dass das was er sagt nicht stimmt, bewusst etwas Falsches sagt. Da fällt mir nur LÜGE ein...
Und "Null Fehler zum Kunden"... ist meiner Ansicht nach lächerlich. Einerseits wird der Mitarbeiter getriezt neue Verträge abzuschließen, erhält seine Provisionen auf dieser Basis, andererseits ist der Markt für Neuverträge nahezu gesättigt. Die die bislang keinen haben dürften eine dürftige Minderheit darstellen... also was tun? Klar, Bestandskunden bescheißen. Und Konsequenzen hat derjenige dann scheinbar auch keine zu erwarten, weil genau das von ihm erwartet wird: lügen (sei es direkt oder durch absichtliches Weglassen von Informationen).
Zum Thema: "Einzelfall": der Anwalt am Telefon meinte, "Oh, Sie sind heute nicht der Erste, der so einen Fall schildert." Ein Vodafone-Verkäufer sagte zu mir: "Es waren vor kurzem schon mal zwei da, die in Stuttgart und in Ludwigsburg das Gleiche erlebt haben". Auch lässt sich hier im Forum nicht erkennen, dass sämtliche geschilderte Fälle von ein und derselben Person stammen...
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vodafrank: Oh Mann, ich muss meinem Arbeitgeber gegenüber auch loyal bleiben, aber glaub mir: meine Liebe zur Arbeit geht nicht soweit, dass ich in meiner Freizeit alles verteidige, was in meinem Betrieb schief läuft. Keine Frage: ich habe Verständnis dafür, dass die Situation für Euch nicht so einfach ist. Der Druck, die permanente Sorge, die Leistung nicht zu erbringen.
Aber auf der anderen Seite ist es auch ein wenig einfach, alles auf Vodafone zurückzuschieben und zu sagen, man sei verpflichtet zu lügen... das gleiche Prinzip hat im 3. Reich Millionen von Menschenleben gekostet... Ihr seid diejenigen direkt am Kunden, diejenigen, die sich abends ins Bett legen müssen und sich fragen sollten, wie viele Kunden von mir heute wieder verscheißert wurden. Ich frag mich, wo das eigene Gewissen bleibt...
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Zitat
Original geschrieben von MikeB
Jaja die Anwälte sagen immer dass du Recht hast, und wohl nocvh dass SIE immer gewinnen, was ja auch stimmt. Ich würde auch niemanden wegschicken der mir Geld bringen möchte, aber.......vergiss nicht......
die Beweislast liegt bei dir (Euch), der Verkäufer, Herr K. wird bei einem Rechtstreit aussagen ihr hättet 5 oder 10 mal zugestimmt. Und ihr habt den Vertag unterschrieben, in dem mit Sicherheit alles harrgenau aufgeführt ist. desweiteren habt ihr unterschrieben dass ihr die ALG zur Kenntinss genommen habt und zumindest Einblick in die Preisliste nehmen konntet, wenn ihr sie nicht sogar ausgehändigt bekommen habt.
Und nun beweist ihr mal das Gegenteil.
Ich will nicht sagen dass es unmöglich ist, aber schwer wird es auf jeden Fall.Ich glaube, ganz so einfach ist es nicht: ein Anwalt sieht natürlich seinen eigenen Nutzen- das ist seine Arbeit und sein Geld, klar. Stellt sich jedoch von Anfang an heraus, der Fehler liegt beim Kunden und nicht beim Verkäufer, ist dieser Fall auch für einen Rechtsanwalt unattraktiv. Gewöhnlicher Weise wird dem Klienten dann auch gesagt, da kann man nichts machen. Selten wird ein Fall übernommen, der rechtlich nicht anfechtbar ist.