Beiträge von perpetuummobile

    Wir haben hier im Büro nun neuerdeings das Mac OS X. in Mac 9 nutzten wir noch Outlook Express, wollen jetzt aber alles über das Mailprogramm im neuen Betriebssystem einsetzen. Wir haben hierzu die Mail-Adressen aus Outlook Express über die Exporierfunktion auch exportiert. Das Ding bastelt dann so ´ne komische Text-Datei. Frage: Wie bekomm´ ich die Dinge in das neue Programm?

    Wir haben unser Büro hier in einem Altbau mit ziemlich dicken Wänden. Wenn ich da mit meinem Handy in der Tasche mal in die Küche hinten gehe, hat das Ding keinen Netzempfang mehr. "O2" verschwindet und kurz darauf zeigt mir das Display den vollen Empfang mit "Nur Notruf möglich" an. Frage: Wie kann denn der Notruf funktionieren, wenn das Netz nicht da ist? Gibt es da eine eigene technik? Man kann den Notruf ja auch wählen, wen gar keine Karte drin ist.
    Noch eine Frage: Wenn ich da z.B. die 112 wähle (was ich mir nie erhoffe, jemals wieder tun zu müssen), ist dann die Feuerwehr im Ort an der Strippe oder erst einmal eine zentrale Stelle, die dann erst einmal fragen muss, in welcher Stadt man sich gerade aufhält? Fragen über Fragen...

    Ist ja alles schön und gut, aber Verwaltungskosten, Abschreibungen, Strom und dergleichen sind doch im Prinzip Fixkosten. Sicherlich erhöht sich der Verwaltungsaufwand mit jedem Kunden, und pro Vertrag wollen gleich so viele mit daran verdienen (u.a. der Einzelhandel), aber das sind ja Einmalkosten, die eingetrieben werden müssten...und Aktivierungs- sowie Grundgebühr machen das doch mehr als wett.
    Um konkreter zu fragen: Hat der Anbieter mehr Kosten, wenn ich statt 10 SMS 20 SMS verschicke?

    Was ich mich ja schon seit längerem frage:
    Welche Kosten entstehen den Anbietern (Mobilfunk, Festnetz...ganz egal), wenn man deren Infrastruktur nutzt?
    Hintergrund: Stellen wir uns vor, ein neuer Anbieter baut ein eigenes Funknetz auf. Dafür muss er natürlich investieren, und um die Kosten reinzubekommen, wird er sich schon ganz genau ausrechnen, was er verlangen muss für die Nutzung seiner Dienste. Irgendwann aber muss der Netzaufbau doch aber mal abgeschrieben sein und sich amortisiert haben. Sind es denn nun die Instandhaltungs- und Verwaltungskosten, die wir mit den Gebühren bezahlen? Oder sind es Lizenzkosten, die irgendwie auch jährlich an Vater Staat abgeführt werden?
    Ganz konkret: Warum scheint es schier utopisch zu sein, in Deutschland z.B. die netzinternen Preise aus Österreich verlangen zu dürfen?
    "Interconnection" wäre da wohl für die netzexternen Dienste ein Stichwort. Warum sind sich nicht alle einig und schaffen sie gemeinsam komplett ab? Da haben die Großen wohl Angst davor, dass ihnen die Argumente für die eigenen Dienste ausgehen.
    Was meint Ihr?

    Hi Joe,


    die sind doch auch nur Reseller...setzen ja den Telekom-Anschluss voraus...also samt Telefon-Anschluss...auch hier in der Altstadt :-)
    Außerdem ist die Flat da nicht unbedingt günstiger. Da könnte ich ja gleich zu Tiscali gehen, aber das ist wirklich ein Saftladen.

    Hi,


    ich nutze hier im Büro den DSL-Anschluss der Firma.
    Ich wohne zwar unweit davon (also gegenüber), möchte aber dennoch für daheim eine Flat mit DSL-Geschwindigkeit. Gefunke und so ist nicht...will man hier nicht haben. Ein Kabel kann ich auch nicht rüberschmeißen :-)
    Einen Telefon-Anschluss brauche ich auch nicht...suche deshalb einen Zugang mit niedrigen Fixkosten.
    Gibt es denn für Stolberg (PLZ 52222...ist bei Aachen) denn gar keine Alternative zur Telekom? Arcor jibbet nicht, QDSL ist nicjt verfügbar, und ISH auch nicht :-(

    Hello,



    ich soll für die Firma DVD-Rohlinge (Minus) ordern...dann aber wirklich die allerbesten, weil wir zwischenzeitlich festgestellt haben, dass unsere bisherigen nach etwa einem Jahr schon nicht mehr lesbar sind...keine Ahnung, warum. Deshalb: Habt Ihr einen Testbericht im Kopf, wo es um DVD-Rohlinge ging/geht? Mir schwirrt da etwas von Sony im Kopf rum...aber welche Bezeichnung das genau war, weiß ich nicht.
    Was könnt Ihr empfehlen?

    Nach dem Fall des Telekom-Monopol und zu den Anfangszeiten des Call-By-Call wurden doch immer diese Least Cost Router so dolle angepriesen, die das lästige Raussuchen des günstigsten Anbieters hinfällig werden lassen sollten. Mittlerweile ist es ja soc richtig ruhig geworden um diese Anbeiter, scheint sie aber dennoch (z.B. Telejet u.ä.) zu geben. Habt Ihr Erfahrungen aus der jüngsten Zeit mit solchen Geräten? Gibt es da auch eine gute Lösungen für ISDN und auch Ortsgespräche? Wie sieht es eigentlich mit den Datenbanktualisierungen aus? Muss man da ein Abo bestellen?

    Wir haben hier im Büro eine ISDN-Anlage mit digitalen Endgeräten (T-Concept CP720). Nun möchten wir an der Feststation (also nicht am Mobilteil) ein Headset anschließen. Dafür gibt es am Gerät keinen eigenen Anschluss. Man muss dann den Hörer ausstöpseln, wenn man das Headset "Universal" der Telekom anschließen will. Problem: Das Headset alleine kostet schon EUR 117,-
    Meint Ihr, es gibt noch andere Möglichkeiten oder andere Hersteller, die ein ähnliches Headset anbieten? Ansonsten würden wir uns neue Endgeräte zulegen, die sowohl funken (für Mobilteil) und headsettauglich sein müssen. Das Angebot der Telekom ist in dieser Kombination ja mehr als mager :-(

    In letzter Zeit kommt es vermehrt vor, dass ich in unregelmäßigen Abständen verpasste Anrufe auf meinem Display habe, wo der Absender die Nummer "176681" hat...keine Vorwahl oder dergleichen! Da ich diese Anrufe nie mitbekomme, gehe ich einfach davon aus, dass nur kurz angeklingelt und aufgelegt wird, damit man diese Nummer zurück wählt. Kann das sein? Ich gehe einfach mal davon aus, dass es sich um ein unseriöses Ding handelt, zumal ich deshalb auch nicht da angerufen habe. Vielleicht kennt ja jemand diese Nummer. Kann man sich denn nicht beim Netztbetreiber beschweren, damit dieser den Anbieter dann abmahnt? Kann mir vorstellen, dass andere neugieriger sind als ich und die Nummer dann wählen.