was für einen Anschluß hat sie denn überhaupt,
und bezieht sie die Wohnung erst jetzt oder nimmt sie nur die Praxistätigkeit neu hinzu,
gibt es schon beide Nummern ... ?
Beiträge von telthies
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> 0171-4556021
wegen des Stotterns kommt die 456 nicht so recht zur Geltung - daher: nur die Vorwahl punktet hier überhaupt.> X / a b a b a+b a+b a-b a-b
also mit anderen Worten: (0151 bzw. 0176) ababccdd.
Daß c und d rechnerisch aus a und b ableitbar sind, hat m.E. keinen zusätzlichen Sexappeal (den diese Struktur aber auch nicht "nötig" hat). Ich behaupte mal dreist, daß weder a noch b, c noch d = 0 und a nicht = b sein werden, folglich also keine glatten Zehner in der Folge vorkommen. Nach meinem Geschmack ist die Nummer damit nur "schön", wenn b größer als a ist und keine Ziffer aus der Vorwahl in der Teilnehmernummer vorkommt. Aber so oder so sehe ich da nur eine ästhetische Nnummer zum Behalten und Gernebenutzen, wegen des Wiedererkennungs- und Merkwertes bei geschäftlicher Nutzung auch ein bißchen "lohnend", aber im Verkauf nicht reich machend.> 016X 6666999
schon mit x = 0 nett, mit x = 3 natürlich noch netter. Biete sie nicht ab 1 Euro an: für viele Selbstnutzer wäre die Nummer zu dick geschminkt - d.h. die bieten dann kaum mit, und am Ende schnappt sie sich günstig ein Händler.> Habe noch eine 0171 und eine 0177 Nummer,die ich privat für mich nutze.
> ist das heute eigentlich noch was besonderes ,oder ist da nicht mittlerweile
> der Markt mit überflutet?
beides wäre m.E. übertrieben. -
Leider gar nicht, das Fritz Fon kann kein Cat-iq 2.0.
Die Übersetzung der CLIP-Information in Namen schafft es ja offenbar immerhin.
Mir fällt nur schwer zu glauben, daß ein "Anlagentelefonbuch" nur den Mobilteilen - und nicht auch Schnurtelefonen - dienen soll (?)Oder von der Telekom ein Speedfon.
Dafür schaut man extra, was kompatibel wäre. Das Speedfon hätte annähernd gleich gekostet, und das FritzFon war ihr dann sympathischer.-Wer einmal in Fürth war, der findet es überall auf der Welt schön-
Herford soll da auch nicht schlecht sein
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Ich habe meiner Mutter das Telefonbuch ihres Speedport Smart3 mit Einträgen befüllt. Ihr einziges Telefon daran ist ein FritzFon M2.
Wenn die im Telefonbuch eingetragenen Leute sie anrufen, sieht sie im Display als CLIP-Info statt der Nummer auch brav den Namen.
Will sie hingegen im Telefonbuch suchen, um daraus anzurufen, kommt die Displaymeldung "benötigt Fritzbox".Eine Möglichkeit, die Einträge über ihre Speicherplatznummer zu wählen, haben wir noch nicht gefunden.
Damit meine ich so etwas wie **7XY (so könnte man ja an einer Fritzbox einen Telefonbucheintrag wählen).Ein Schnurtelefon müßte ja schließlich auch irgendwie auf das Telefonbuch zugreifen.
Wie geht das hier ?[Crosspost zu: https://www.telefonanlagenforum.de/forum/threads/fritzfon-an-speedport-wie-telefonbuch-nutzen.6877/#post-41067]
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Ich erhielt inzwischen privat die Frage von Splendor, warum ich denn in 2228444 und 9500800 die Einschlüsse nicht bemängelt habe
Nun, in 22284QY oder 95008QY hätte ich dies gewiß getan, jedoch sehe ich 2228444 als klar strukturierte Folge an, d.h. quasi als 284 mit vorne und hinten einem Drilling; und 500 und 800 nicht als 5,null,null bzw. 8,null,null - sondern als 5hundert bzw. 8hundert.
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> 0171 7879X00
da kann ich mir nur anschließen, das ist auch aus meiner Sicht eine sehr behaltenswerte Nummer (hier auch als einzige der drei)> 0171 2228444
geilomat.> 0170 9500800
nett anzuschauen & gut zu merken. -
Was wäre denn davon zu halten:
Null Eins Sieben X 717 717 0 ?
das sehe ich abhängig vom X - allerdings ist ABC ABC D m.E. immer weniger spannend als D ABC ABC.0160 15 50 500
ist eine nette Habeundbehaltenummer, macht als Handelsobjekt aber nicht reich -
Niemand setzt eine TAE-Dose im fremden Einzugsbereich.
Doch, das gibt es, und laut der Beschreibung des TEZu meinem Haus führt die Tekefonleitung an 2 anderen Hausfassaden entlang.
scheint mir ein solcher Fall von ApL im Nachbarhaus hier vorzuliegen.Und daher riet ich, der TE könne in eben dieses Haus seinen Anschluß verlegen lassen, mit seiner Monopol-TAE direkt beim ApL - also noch vor dem als marode verdächtigten Kabel - und dann dort ein Kabel hinführen, welches dann in seinem Einflußbereich (da hinter dem Netzabschluß) gelegen wäre und qualitativ von ihm zu kontrollieren - aber dann natürlich auch zu verantworten - wäre.
Oder meinst Du gar keine echte TAE-Dose, weil es in Anführungszeichen steht? Oder wolltest Du durch die Anführungszeichen den Gegenstand 1. TAE optisch zusammenhalten?
Ich meine tatsächlich die "erste TAE" im Sinne des Terminus aka Monopol-TAE.Alternativ kann er auch die Telekom zu bewegen versuchen, in sein Haus einen separaten ApL zu legen, um das Problem des maroden Kabels zu umgehen. Oder dieses auswechseln zu lassen und zu hoffen, daß dann ein geeignetes genommen wird (ich könnte mir vorstellen, daß das derzeitige ein Installationskabel ist, wo besser ein Erdkabel gelegt wäre).
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Hallo Bülo !
Wir haben schon eine ganze Weile nicht mehr telefoniert, jetzt finde ich Deine Handynummer garnicht mehr, auf XING auch nicht. Schreib´ mir die doch ´mal
LG, Thies (telthies@web.de, 017634567356)
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Die Eigenverlegung sehe ich genau (und nur) dann unproblematisch, wenn sie bereits im Einflußbereich des Kunden liegt. D.h. für bender74, daß er die Verlegung seines Anschlusses in eben dieses als geeignet befundene Nachbarhaus beauftragen müßte. Also daß seine neue "erste TAE" neben den ApL des Nachbarhauses zu setzen wäre. Dann hätte er das marode Kabel umgangen, müßte aber selbst ab dieser neuen "ersten TAE" für die Qualität des zu ihm weiter führenden Kabels zu derjenigen Dose sorgen, wo er tatsächlich einstöpselt. Dieses Verbindungskabel müßte in der neuen "ersten TAE" selbstverständlich gesteckt sein. Wenn es da im Nachbarhaus irgendein Schussel aussteckt, hat er ein Problem.
Die Alternative, eine Störung aufzumachen, hat einen Haken: das kann er nur, wenn die Störung akut besteht. In Phasen, wo die Leitung ausreichend funktioniert, kann er mit "aber manchmal tut sie es nicht" keine Störung aufmachen. Die Störungsmeldung löst aus, daß die Leitung gemessen wird. Ist in dem Moment keine Störung da, wird die Störungsmeldung geschlossen. Das kann er hundertfach wiederholen (müssen), wird aber nichts bringen, als daß er nach dem Motto "keine Kulanz für Querulanten" die Störungsbearbeitungen in Rechnung gestellt bekommt.
Da muß er sich vermutlich direkt schriftlich an den Reklamations-Oberchef wenden, die hatten doch in ihrer Werbung mal diesen Herrn D´Avis, der sich da voll höchstpersönlich drum kümmert
