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Win On CD setzt bei Daten-CDs keinen Kopierschutz, das ist so nicht möglich.
Ich gehe davon aus, dass der Medion-DVD-Player an seinem S/PDIF-Ausgang entweder immer das Copy-Protect-Bit setzt oder zumindest wenn der von einer Daten-CD Mp3s spielt. So einfach ist das.
Medion möchte sich eben nicht auf Diskussionen bezüglich Kopierschutz einlassen und geht auf Nummer sicher.
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Die Größe der HZ kann sich auch jederzeit - nämlich wenn neue Basisstationen in Betrieb genommen werden - ändern.
Entweder spielst Du das Spiel oder Du lässt es sein, garantieren kann Dir niemand was.
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Wieder mal ein mp3-Player-Thread...
... und wieder einmal wird die Empfehlung nur lauten können:
Sieh Dir den iRiver H110, H120 oder H140 (früher iHP-100, iHP-120 bzw. iHP-140) an.
Das Gerät ist von vielen Dingen her dem iPod ähnlich, hat eine einstellbare Bass- und Höhenanhebung und (IMHO) eine gute Basswiedergabe.
Aber Du solltest auch auf gute Kopfhörer achten, denn irgendwo ist jede Endstufe überfordert (einen eigenen Bassverstärker (Threadtitel) hat keines dieser Teile), wenn die Hörer fast nichts hergeben in dem Bereich.
Nicht immer sind die Teile, wo am fettesten "MegaSuperUltraBass" draufsteht auch wirklich gut. Einfach mal ein paar Hörer probehören, nicht nur so Ohrstöpsel.
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Zitat
Original geschrieben von Tille99
Irgendwie verstehe ich die Diskussion nicht richtig. Man kann doch pauschal gar nicht sagen welches Tarifmodell das bessere ist.
[...]
Nein, dass kann man tatsächlich nicht sagen. Die Wahl des Tarifes ist eine Sache, die für die meisten Leute einer Beratung bedarf.
Wenn ich mir allerdings den "Tarifberater" auf den T-Mobile-Webseiten ansehe, dann wirds mir schlecht. Egal, welche Optionen zu meinem Telefonierverhalten ich angebe, wird mir immer einer der Relax-Tarife empfohlen (es sei denn, ich will mich nicht vertraglich binden).
Die Beratung in den T-Punkten dürfte nicht anders aussehen.
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Wenn der Dialer-Blocker die Verbindungsgeschwindigkeit verschlechtert, dann sind aller Wahrscheinlichkeit nach irgendwo Wackelkontakte / schlechte Kontakte.
Das verursacht dann (akustisch gesehen) Rauschen und verschlechter die mögliche Datenrate.
Wenn sorgfältiges putzen der TAE-Stecker und ein paarmal ein-aus-stecken nichts nutzt, solltest Du Dich vielleicht doch nach einer anderen Lösung umsehen und das Teil bei Conrad zurückgeben.
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Ach, sei so gut und lass' den Sportauspuff weg! Mach sonst was dir gefällt, aber nerv nicht andere mit den schlecht gedämpften Auslassgeräuschen.
Lärm gibt es nun schon genug.
Fällt mir da nur spontan ein, weil draußen (ruhige Wohnstraße) gerade mal wieder der mit seinem blöden "Sport-" Auspuff E 36 minutenlang im Leerlauf meine Fenster zum scheppern bringt. Das nervt gegen Null Uhr so manchen.
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Klar Magenta, meins ist eine Bastellösung. Aber wenn man den Originalzustand des Telefons erhalten will (also die Schraubabdeckungen nicht öffnen) und außerdem die Möglichkeit für einen Zweitapparat-Betrieb (heute ja alles ohne W-Ader, das Zeug...) mit Schauzeichen (ist schon geil) herstellen will, bleibt nur meine Lösung.
Der Klassiker wäre hier eine Zusammenschaltung mit einem Schnurlosen. Das moderne für die Nummernanzeige und so modernen Kram, das alte fürs Telefon-Feeling und 'ne richtige Klingel. Da ist das Schauzeichen viel wert, denn man hat das Schnurlose ja nicht immer im Blick.
BTW: Das von mir umgebaute Telefon war's wert: Es ist '82 vom FZA (?) München aufgearbeitet worden und hat dabei eine Kondensator-Sprechkapsel bekommen. Somit ist die Sprachqualität astrein und schlägt viele der heutigen Billigteile um Längen.
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Hallo Magenta, stand das mit den Brücken nicht auf der von mir verlinkten Seite. Und housemeister hatte Probleme, das umzusetzen?
Ich weiß noch, dass ich das damals anders gelöst habe, um die Fähigkeiten des Apparates als Zweitapparat beizubehalten (wenn man ihn mit einem handelsüblichen modernen Apparat oder Modem (das Schauzeichen als Leitung-Belegt-Erkennung) koppeln möchte). Das 615-er wird dann mit 'nem TAE-N-Stecker angeschlossen.
Nicht ganz korrekt war dann, dass der Wecker des 615 nicht von der Leitung getrennt wurde, wenn der weitere Apparat abgehoben ist, aber das ist in der Zeit der Mehrfrequenzwahl ja kein Problem mehr.
Ich glabe ich habe da im Stecker (den Apparat wollte ich original belassen, also nicht öffnen (also auch nicht die Brücken umstecken)) a2 mit W (also weiß mit grau) verbunden. Genau kann ich es aber - wie gesagt - mangels Aufzeichnungen, nicht mehr sagen.
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Ich habe das vor nem Jahr auch mal lösen müssen und leider die Sachen nicht aufgeschrieben.
Wenn ich mich recht entsinne, habe ich hier gespickt.
Das Problem (fehlender Ruf) kommt daher, dass das Gerät für eine Doppelschaltung mit einem weiteren Apparat gedacht ist, von dem es dann auf einer weiteren Ader dier Rufspannung erhält.
Das sollte aber durch setzen der Brücken im Apparat (wie auf der Website beschrieben) lösen lassen.
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Ich würde mal sagen: Verspäterer Aprilscherz...
BTW: Bei den neueren T-Com-NTBAs, die mir unterkommen, leuchtet die LED leider bereits, wenn Speisung da ist, auch am analogen Anschluss.