Beiträge von ChickenHawk

    Gibt es doch schon seit ewigen Zeiten:


    Nennt sich Unterhemd... (oder Neudeutsch: "tank top" ;)


    Damit würde ich jetzt aber nicht unbedingt in der Öffentlichkeit rumlaufen. Ansonsten eben nur das ebenfalls bekannte "Muscle-Shirt" mit etwas breiteren Schulterteilen in den unterschiedlichsten Varianten - hier wäre aber das zu berücksichtigen, was sich die Damenwelt bei "bauchfrei" zu Herzen nehmen sollte (Warum trägt man bauchfrei, wenn man nicht bauchfrei ist?):


    Wenn man (bzw. der eigene Oberkörper) das Muscle-Shirt nicht wirklich ausfüllt sieht das i.d.R. eher "komisch" aus.


    Wer den Martin Riggs Style mag kann sich ja sonst noch an so etwas rantrauen:


    https://www.ebay.co.uk/itm/Urb…rhemd-TB999-/121567831161


    Aber dann hört es auch schon auf...

    Darf auch durchaus eine Datumsanzeige haben. Preislich wohl eher Quarz als mechanisch.


    Ist halt wirklich als "Arbeitstier" gedacht um die Zeit anzuzeigen, es ist auch zu erwarten das über kurz oder lang da Kratzer etc. pp. reinkommen, von daher will ich keine Wertanlage, aber halt etwas robustes was nicht nach 1 Woche eine Stunde nachgeht.


    und diese dann ähnlich wie kirchensteuer und soli an die jeweils gezahlte einkommensteuer zu koppeln, einzug automatisch per gehaltsabrechnung bzw. Est-vorauszahlung.


    Sofern man sich dann bei den öffentlich-rechtlichen auf eine "Grundversorgung" beschränkt die diesen Namen auch verdient hat (und damit den ganzen überteuerten Quatsch weglässt) wäre das sicherlich ein gangbarer Weg.


    In der momentanen Form bei der Unsummen für mehr oder minder geistlosen Blödsinn rausgeschmissen werden, habe ich aber meine berechtigten Zweifel, dass es rechtlich konform wäre hier die Finanzierung von Helene Fischer und Co. als Steuer im Rahmen der "Solidargemeinschaft" an das jeweilige Einkommen - unabhängig vom Grad der Intensität des Konsums - zu koppeln.


    Und schon allein deshalb werden die ÖR (und deren Unterstützer) mit allen Mittel versuchen ein solches Modell zu verhindern.

    Verkaufe ein gebrauchtes, aber gut erhaltenes iPad 2 mit 32 GB und Wifi / 3G in schwarz.


    Display ist frei von Kratzern, Rückseite und Rahmen mit üblichen Gebrauchspuren.


    mitgeliefertes Zubehör:


    - Flip-Schutzhülle grau (Gebrauchsspuren)
    - USB-Ladekabel
    -OVP


    FP: 80,-€ zzgl. gewünschter Versandart


    Privatverkauf, keine Rücknahme oder Gewährleistung.


    Bei Interesse -> PN

    Zitat

    Original geschrieben von Anja Terchova
    In der Mittelstufe und Eastpack-Rucksaecke, und in der Oberstufe musste man dann was von Carharrt, Bench, K-Swiss oder Kappa haben. ;)


    Musste man?


    Ich hatte nie einen Eastpack-Rucksack, von diesen anderen komischen Firmen habe ich noch nie was gehört ;) geschweige denn etwas davon getragen.


    Bin ich jetzt uncool? Oder muss ich mich im Nachhinein noch bei meiner Schule beschweren, dass ich nicht hinreichend gemobbt wurde?

    Zitat

    Original geschrieben von Anja Terchova
    So einfach ist es auch nicht. Ein paar Statussymbole gehoeren eben zum Leben dazu, gerade fuer Jugendliche.


    Wer als Jugendlicher einen 400,-€ Pulli „braucht“ um seinen „Status“ zur Schau stellen zu können oder damit er nicht von seinen „Freunden“ gemobbt wird sollte dringend an seiner Einstellung arbeiten und/oder sich neue Freunde suchen.



    Und wie gesagt - warum dem Nachwuchs nicht mal Bezug zu Geld näher bringen indem er 50% oder so des Preises selbst beisteuern muss? Dann sieht die Wunschliste in Zukunft vielleicht etwas anders aus und es tut auch ein Hoodie für 50,-€.

    Ob ein iPhone 800,-€ „Wert“ ist darüber kann man sicherlich trefflich streiten. Das die Verarbeitung im Hinblick auf Haptik und Co. „wertiger“ ist als beim 100,-€ China-Teil wird wohl aber kaum jemand anzweifeln.


    Bei Klamotten die im normalen Alltag getragen werden spielt es eher auch keine Rolle, ob da jetzt „Marke X“ oder „No Name“ draufsteht. Ich selbst merke es am ehesten im Outdoor-Bereich bzw. bei Funktionsklamotten. Da zahlst Du für Markenware 30% mehr als für die No-Name Sachen, dafür halten die dann auch ewig. Manche Stücke sind bei mir schon seit 10 Jahren im Einsatz, wogegen ich die billigen Teile spätestens nach 2-3 Jahren entsorgen kann weil sie auseinander fallen.

    Oder dem Junior einfach mal erklären, dass man nicht jeden modischen Hype mitmachen muss.


    Einen Haufen Geld für einen Pulli einer Marke die dann in 6 oder 10 Monaten nicht mehr angesagt ist (u.a. weil dann viele mit den Fakes rumlaufen...)?


    Ja bitte - dafür gibt es dann etwas das nennt sich Taschengeld oder er geht Zeitungen austragen.


    Habe nichts dagegen wenn man dem Nachwuchs qualitativ anständige Klamotten kauft, wenn 3/4 des Preises dann aber nur für den Namen gezahlt werden hört der Spaß bei mir auf.