Beiträge von ChickenHawk

    Zitat

    Original geschrieben von Anja Terchova
    Chancen wuerde ich etwa so sehen: 35% fuer vollstaendige Zahlung, 35% fuer teilweise Zahlung, 30% garnichs.


    Und an den Weihnachtsmann glaubst Du auch noch? :D:D


    Chance hier Geld wieder zu sehen: 0,0001 %


    Chance auf Ärger/Stress: 99,999%


    Und es geht ja nicht nur um den reinen Zeitaufwand des Treffens sondern auch um die Zeit in der man sich geistig mit der Sache beschäftigt. Wie gesagt, m.E. alles "rausgeschmissen".


    Der TE schrieb ja auch nur: Er wäre bereit dafür "einzustehen" - nicht er sei zahlungswillig, soll heißen: "Ich geh 3x mit Dir in die Kiste und wir sind quitt..." ;)


    Wenn man sich überhaupt mit so einem Kerl auseinandersetzen will soll der erstmal Kohle rüber wachsen lassen. Danach kann man dann ggf. über ein Treffen reden. Aber erstmal auf einen "Kaffee" treffen um darüber zu reden? No way.


    Ist wie mit den Zeugen Jehovas oder den Vorwerk Vertretern - lässt Du Dich erstmal auf deren Gequatsche ein hast Du schon verloren...

    Ich würde dem Typen sagen er soll sich in Knie ****** ihn bei FB blockieren (geht das? habe keinen FB Account) und das Thema endgültig abhaken.


    Jede Sekunde seiner Lebenszeit die man für so einen Quatsch investiert ist verlorene Zeit. Geld wird sie eh nicht sehen und die Notwendigkeit mit jemandem der sich damals einfach so aus dem Staub gemacht hat auf der zwischenmenschlichen Ebene zu kommunizieren sehe ich hier auch nicht.

    Das Urteil ist m.E. nicht einschlägig, da die Parteien hier keine Vereinbarungen darüber getroffen haben wer die Kosten zu tragen hat - insofern bleiben diese am VM hängen.


    Du hast ja eine Regelung im MV bei der Dir die Kosten auferlegt werden - da wäre eher ein Urteil sinnvoll in dem es darum geht ob eine solche Umlage zulässig ist oder nicht.


    Davon ab:
    Was hast Du denn für Zähler? Muss dafür extra jemand anrücken oder kann man die Zählerstände nicht einfach selber ablesen?

    Zitat

    Original geschrieben von MTT
    nämlich dass der Ruhebereich nicht für Familien mit kleinen Kindern (die in aller Regel naturbedingt schlicht nicht ruhig sein können) geignet ist - ist allerdings häufig nicht vorhanden...


    Genauso wenig wie bei "Business Kaspern" die sich in den Ruhebereich hocken und dann lautstarke Dauertelefonate führen müssen ;)


    Wenn es zu bunt wird habe ich da den ein oder anderen auch schon mal freundlich drauf aufmerksam gemacht.


    Und wer sich gestört fühlt aber sich nicht traut die Krachmacher selber anzusprechen kann ja auch immer noch die Zugbegleiter bitte darauf hinzuweisen.

    Re: Amazon baut für den deutschen Markt bestimmte Versandzentren in Tschechien aus


    Zitat

    Original geschrieben von Goyale
    Ist es angemessen, wenn Amazon möglicherweise wegen der verdi- Sticheleien in Zukunft zunehmend vom Ausland nach Deutschland liefert?


    Was heißt angemessen? Auch nach dem Amazon Tarif verdienen die Leute nach einer 4tägigen Einführung dort soviel (oder mehr) als andere Berufsgruppen die eine 3jährige Ausbildung nachweisen müssen.


    Und so komplex kann der Job ja scheinbar nicht sein, wenn man das nötige Know-How in 4 Tagen drauf hat...


    Und das gering qualifizierte Arbeit die erste ist die im Rahmen der Globalisierung über die Wupper geht ist nichts Neues - in ein paar Jahren sind die Versandzentren dann wahrscheinlich vollautomatisiert und man braucht auch keine "teuren" Tschechen mehr.


    Und wenn sich Verdi dann mit Phantasieforderungen hinstellt (obwohl nur ein sehr geringer Teil der Belegschaft da gewerkschaftlich organisiert ist) ist das halt nur ein weiterer Grund (wenn wohl auch nicht die Hauptursache) weswegen man sich als Unternehmen anderweitig orientiert.

    Re: Erfahrungen mit Lieferdiensten


    Zitat

    Original geschrieben von Detlev789
    Was sind so eure Erfahrungen mit Lieferdiensten?


    Gemischt - aber das ist in einem "normalen" Restaurant ja nicht anders...


    Zitat


    Bestellt ihr immer bei demselben Lieferservice?


    Definiere "demselben" - ansonsten hat wohl jeder seine Favoriten wen er nimmt wenn es um Pizza, China oder was auch immer geht...


    Zitat

    Seid ihr mit der Qualität/Preisen zufrieden


    Wenn man es nicht ist hat man dort doch max. 3 x bestellt: "Das erste, das einzige und das letzte Mal..." ;)


    Zitat


    oder kocht ihr doch lieber selbst bzw. geht ins Restaurant?


    Warum sollte ich dann einen Lieferservice anrufen wenn ich lieber selber kochen???


    Zitat


    Habt ihr schon negative Erfahrungen gemacht (z.B. ewig lange Wartezeiten)?


    Wird nicht ausbleiben (wer öfter bestellt hat halt auch mehr Chance mal daneben zu langen...) - das es mal länger dauern kann oder eine Bestellung "untergeht" kann nun mal eben vorkommen.


    Bestelle selber eher selten - und wenn dann auch nur beim Pizzabringdienst da dieser ziemlich zuverlässig ist was den Zeitfaktor angeht.


    Habe einen leckeren Chinamann und einen Griechen, die haben aber nur 1 (oder 2) Fahrer zur Verfügung, da kann das halt schon mal ewig dauern. Da diese aber in erreichbarer Nähe sind bestelle ich lieber zur Abholung oder fahre halt direkt rum und bestelle im Laden. Ist dann halt sichergestellt, dass man auch zeitig das Futter bekommt.

    Zitat

    Original geschrieben von ElChefe
    Bei angenommenen 150.000 Euro beträgt die Steuer 26.000 Euro. Wenn man diese Summe nicht hat, bedeutet das nicht zwangsläufig, dass man nicht mit Geld umgehen kann.


    Aber richtig ist, dass der Wunsch nach einem Eigenheim komplett ohne Eigenkapital eigentlich immer ein Wunsch bleiben sollte...


    Steuern haben aber leider die dumme Eigenschaft zeitnah oder sofort fällig zu sein - da nützt es mir dann wenig wenn EK vorhanden ist aber eben anderweitig "gebunden" so dass man nur mit deutlichem Verlust dieses Geld kurzfristig verfügbar machen kann.


    Warum sollte ich eine Geldanlage bei der man noch (relativ) hohe Zinsen bekommt opfern wenn die Zinsen für vergleichbare Kredite gerade "günstiger" wären?


    Ansonsten danke schon mal für den Input.

    N'Abend,


    vorab: Ja wenn es konkret werden sollte wird auch ein Steuerberater / RA hinzugezogen, es geht mir mehr um ein allgemeines Brainstorming bzw. vielleicht hat jemand so etwas schon mal gemacht.


    Ausgangssituation:


    Geschwisterteil A möchte gern ein Haus für sich und seine Familie kaufen - müsste das aber über einen Kredit finanzieren.


    Geschwisterteil B hätte das Geld zur Verfügung und könnte das Haus kaufen oder eben das Geld für den Kauf an A verschenken (ja auch wenn man es kaum glauben kann - gibt noch Familien wo so etwas denkbar ist ;) ).


    Nun sind ja aber die Freibeträge für Schenkungen unter Geschwistern lächerlich gering, sowohl wenn das Geld als auch wenn das Haus verschenkt wird fallen nicht unerhebliche Steuern an und das finden A und B jetzt nur bedingt gut. Zumal A sich die Kohle für die Schenkungssteuer auch wieder per Kredit besorgen müsste. Und fürs schenken dann auch selbst noch Steuern bezahlen zu müssen findet B auch nicht wirklich prickelnd... ;)


    Was für legale(!) Möglichkeiten gibt es jetzt hier das möglichst Steuer"neutral" zu gestalten?


    B gibt A einen Kredit mit 0,0% Zinsen und stundet die Zahlung auf 10 Jahre - und alle 10 Jahre wird wieder ein Teil innerhalb des Freibetrags geschenkt?


    B Kauf das Haus und lässt A kostenfrei darin wohnen und quasi wie ein Eigentümer darüber verfügen ohne tatsächlich das Eigentum zu übertragen - die etwaige Steuerthematik wäre dann erst im Erbschaftsfall von Bedeutung (ist aber nur aufgeschoben und nicht aufgehoben).


    Teilübertragung im Rahmen der Freibeträge von B an A und dessen Frau und Kinder - dann gehört A irgendwie 7/18tel der Frau 3/18 und den Kindern die restlichen 4/-8tel? (Auch irgendwie unpraktisch...)


    Insofern - wie macht man das am cleversten?

    Zitat

    Original geschrieben von SynTom
    . Im gegenteil, theoretisch könntest Du, weil Du nur 1 T-Shirt in USA kaust, dann einen Teil des SONYs in die Freigrenze übernehmen.


    Nö - wenn Du einen Artikel hast der Wertmäßig über der Freigrenze liegt kannst Du nicht X € auf die Freigrenze anrechnen lassen.


    "Ist bei nicht teilbaren Waren (z.B. eine Lederjacke oder ein Schmuckstück) die Reisefreimenge überschritten, so werden die Einfuhrabgaben auf den Gesamtwert der Ware und nicht nur auf den die Freigrenze übersteigenden Wertanteil erhoben."


    http://www.zoll.de/DE/Privatpe…de.html#doc18638bodyText4



    Davon ab spielt das eigentlich keine Rolle weil die Freimengenregelung in so einem Fall streng genommen nicht greift:


    "Die Reisemitbringsel dürfen ausschließlich zum persönlichen Gebrauch oder Verbrauch des Reisenden, für Angehörige seines Haushalts oder als Geschenk bestimmt sein. Ein entgeltliches Mitbringen für andere ist somit nicht möglich."


    (Gut muss man dem Zoll jetzt nicht direkt unter die Nase halten...)



    Ansonsten habe ich mich da ein wenig verhaspelt was Freimenge und pauschalierte Abgabenerhebung angeht - ja natürlich kann ich mein T-Shirt im Rahmen der Freimenge so einführen wenn ich den Reader mit seinem kompletten Wert verzollt habe und muss das nicht auch noch verzollen.