Kann mir mal jemand erklären warum beim FCB noch 11 Spieler auf dem Platz stehen?
Ribery hätte schon gar nicht mehr zur 2ten Halbzeit antreten dürfen und das was Vidal da abzieht ist schon nicht mehr dunkelgelb sonder dunkelrot.
Sie sind in Begriff, Telefon-Treff zu verlassen, um auf die folgende Adresse weitergeleitet zu werden:
Bitte beachten Sie, dass wir für den Inhalt der Zielseite nicht verantwortlich sind und unsere Datenschutzbestimmungen dort keine Anwendung finden.
Kann mir mal jemand erklären warum beim FCB noch 11 Spieler auf dem Platz stehen?
Ribery hätte schon gar nicht mehr zur 2ten Halbzeit antreten dürfen und das was Vidal da abzieht ist schon nicht mehr dunkelgelb sonder dunkelrot.
ZitatOriginal geschrieben von drueckerdruecker
Gibt's denn sowas, daß ein Notdienst auf Knopfdruck gleich losfährt, ohne erst Rücksprache zu halten oder zumindest einen Fehlalarm auszuschließen?
Nein gibt es nicht - wäre ja auch absoluter Irsinn wenn ein RTW wg. einem Fehlalarm losfährt und dann fehlt wenn ein wirklicher Notfall eintritt.
Von daher hatte ich ja auch schon gefragt in wie weit es ein Vorteil ist wenn die Vorgeschichte bekannt ist - schneller kommt der Notarzt deswegen trotzdem nicht.
Na ja entweder es geht um Leben und Tod - da sollte man nicht an der falschen Stelle sparen - oder es muss hauptsächlich "billig" sein...
Es gibt da auch eine App von den Maltesern (10,-€ Monat/ 49,-€ Jahr) wo kein Externer zwischengeschaltet ist:
http://www.malteser-notruf-app.de/index.php?id=114539
Ob das mit dem "zu berücksichtigende Vorerkrankungen sind hinterlegt" dann aber auch den Fall Deiner Freundin abdeckt müsste man mit denen direkt klären.
Und mal rein von der "praktischen" Seite - welchen Vorteil hat es wenn man einen Notruf absetzt, wenn dort eine bestehende Erkrankung bereits bekannt ist? Fährt der Rettungswagen dann irgendwie schneller?
Unabhängig davon welches Team man da jetzt unterstützt:
Das was der Lewandowski da heute abliefert finde ich als neutraler Zuschauer einfach nur armselig. Von der Flugeinlage im Strafraum bis zum Umfaller nach dem leichten Kontakt - hallo ihr sollt Fußball spielen und nicht an eurer Schauspielkarriere arbeiten.
Und ja das gilt auch für Ballwürfe durch Trainer um das Spiel zu unterbrechen oder andere Unsportlichkeiten. Auch wenn es um viel Geld geht, so etwas hat auf dem Platz nichts zu suchen. Wäre wünschenswert wenn man nicht nur über die Torlinientechnik diskutiert sondern auch mal hinterfragt wie man mit unsportlichem Verhalten ala "Umfaller" und "Kartenforderer" und Konsorten umgehen will.
ZitatOriginal geschrieben von fadf
Also eine nennenswerte Zahl von Leuten, die Ski sammeln wie andere Briefmarken (oder Handys ;)).
Gibt es einen Sammlermarkt für industriell gefertigte Tennisschläger?
Um die Frage zu beantworten: Nein gibt es nicht bzw. wäre mir da nichts bekannt. Solange da nicht Elvis persönlich nachweislich auf den Dingern gestanden hat brauchst Du Dir da keine Hoffnungen zu machen was den Erlös angeht.
Bei den Briefmarkenfreunden sind ja auch nicht die normalen Marken interessant sondern die seltenen bzw. mit Fehldruck - an einer ollen 70 Cent Marke hat ja auch keiner gesteigertes Interesse.
Re: Alte (Alpin)Ski - gibt es einen Markt dafür?
ZitatOriginal geschrieben von fadf
ob es denn einen Markt für Ski "mit H-Kennzeichen" gibt?
Wenn Du nicht gerade einen absoluten Nostalgiker findest der genau das Modell in der Länge braucht wirst Du da wohl kaum einen Abnehmer finden der dafür auch noch Geld hinlegt.
Außerdem sind 30 Jahre "Lagerung" auch alles andere als gut für den Ski - selbst wenn er ggf. optisch noch ganz gut aussieht können die Bindungen bzw. die verwendeten Schmierstoffe verharzen wenn die Teile nicht regelmäßig gepflegt wurden.
Daher um es kurz zu machen: Die Dinger haben es höchstwahrscheinlich hinter sich und kaum einer würde sich da freiwillig noch drauf stellen geschweige denn viel Geld bezahlen. Gebrauchte (moderne) Ski gehen für zwischen 20 und 80 € weg - wer meint für seine 500,- € Ski nach einem Jahr noch 250,- € zu bekommen bleibt i.d.R. drauf sitzen.
Dann sag dem Vermieter, dass Du den Job künftig machst und gut ist.
Re: Bestellfrage
ZitatKann das sein? Oder kann ich noch mit Storno rechnen?
Kräht der Hahn auf dem Mist ändert sich das Wetter oder es bleibt wie es ist...
Was Dir irgendein Typ am Telefon erzählt hat ist vollkommen irrelevant.
Relevant ist nur ob Du bereits einen wirksamen Kaufvertrag abgeschlossen hast oder nicht.
Und solange Du nicht Roß und Reiter nennst kann man dazu gar nichts sagen sondern allenfalls Mutmaßungen anstellen.
Hatten wir den schon?
Re: Von der PKV zurück in die GKV?
ZitatOriginal geschrieben von schlona
Leider kann ich wohl kein Beschäftigungsverhältnis eingehen ohne meine BU- Rente zu riskieren.
Da hier keiner Deinen Vertrag und die Bedingungen mit dem BU-Versicherer kennt wirst Du Dir diese Frage nur selbst beantworten können.
Zitat
Habt Ihr Tipps für mich wie ich wieder in die GKV komme? Danke.
"Bis zu diesem Zeitpunkt wurde in jungen Jahren häufig in die private Krankenversicherung gewechselt - obwohl evtl. eine freiwillige Versicherung in der gesetzlichen Krankenversicherung in Betracht gekommen wäre - und im Alter dann wieder zurück in die gesetzliche Krankenversicherung. Da der Kostenaufwand für die gesetzlichen Kassen für junge Versicherte deutlich geringer als für ältere Menschen ist, führte dies zu einer starken Mehrbelastung der Solidargemeinschaft. Hier entlastete der Gesetzgeber die Kassen erheblich mit der Einführung dieser Altersgrenze."
Optionen für Selbstständige:
Selbstständige sind gemäß SGB 5 §5 Abs. 5 grundsätzlich nicht versicherungspflichtig. Das heißt, sie müssen sich entweder freiwillig gesetzlich oder privat krankenversichern. Zu Beginn der Gewerbeaufnahme besteht insofern also ein Wahlrecht für Selbstständige.
Ein Wechsel in die gesetzliche Krankenversicherung ist also nur möglich, wenn ein Angestelltenverhältnis eingegangen wird. Bei einem Einkommen über der Versicherungspflichtgrenze als freiwilliges Mitglied der GKV oder bei geringerem Einkommen als Pflichtmitglied der GKV.
Aufgabe des Gewerbes:
Für Selbstständige über 55 Jahren, die ihr Gewerbe aufgeben müssen, gibt es die Möglichkeit, in die Familienversicherung des Ehegatten bzw. eingetragenen Lebenspartners zu wechseln (vgl. SGB 5 §10 Abs. 1 Punkt 5.). Voraussetzung ist, dass sie ihr Gewerbe aufgegeben haben und kein Gesamteinkommen über 365 Euro monatlich haben (hierzu zählen auch Mieteinnahmen etc.).
Wechsel in den Basistarif für Selbstständige
Für Selbstständige, die über 55 Jahre alt sind, gibt es die Möglichkeit, in den Basistarif zu wechseln. Hierbei handelt es sich um einen über alle privaten Krankenversicherer einheitlichen Tarif, der den Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung gleichwertig ist. Der Beitrag für die Krankenversicherung beträgt 2012 592,88 Euro (Beitragsbemessungsgrenze 3.825 Euro * 15,5%). Hinzu kommt die Pflegepflichtversicherung mit 74,58 Euro (3.825 Euro * 1,95%) bzw. 84,15 Euro bei kinderlosen Mitgliedern (3.825 Euro * 2,20%). In der Summe sind das 667,46 Euro. Häufig ist der bereits vorhandene Tarif bei der privaten Krankenversicherung günstiger, so dass ein Wechsel nicht sinnvoll ist. Hier macht eine evtl. Umstellung des Tarifes oder eine Erhöhung des Selbstbehaltes mehr Sinn, um die Beiträge zu reduzieren.
Quelle:
http://www.krankenversicherung…-gehts-zurueck-in-die-gkv