Hey,
gibt es mittlerweile was neues?
Gruß,
schore3000
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schore3000
ZitatAlles anzeigenOriginal geschrieben von Thomas201
Also 3 Gutachter haben gesagt, dass die Unfallspuren von beiden Fahrzeugen zueinanderpassen, 1 unbeteiligter Zeuge hat den Unfall bestätigt und nur ausgehend von den Fotos der Polizei war die Strafrichterin der Anssicht, dass die Spuren nicht zueinanderpassen?
Dann würde ich eher sagen, dass sich die Strafrichterin getäuscht hat und du Glück hattest.
Und eine Schadenshöhe von 950 € ist bei einem Parkrempler doch auch realistisch? (auch wenn die Gegenseite offensichtlich versucht, aus dem Unfall Profit zu schlagen)
Oder bist du sicher, dass du den anderen nicht angefahren hast?
Sorry für die späte Rückmeldung.
Ich kanns echt nicht sagen, ob ich reingefahren bin, habe nichts bemerkt.
Es haben angeblich 2 Gutachter seitens der HUK gesagt, dass an meinem Auto die Spuren passen würden. Diese Gutachten haben wir nie zu gesicht bekommen bzw. wird es auch gar nicht geben, da nur Fotos angeschaut wurden. Der Dritte Gutachter hat das Auto vom Gegner lediglich begutachtet.
Meine Versicherung hat nun ein Schreiben von mir bekommen inkl. der Rechnung und nun warten wir ab.
Hat jetzt nicht mehr als eine Stunde meines Lebens gekostet und 5,30 EUR Einschreiben+Rückschein! Wenn die meiner Beschwerde nicht stattgeben und zahlen + mich zurück stufen, darf die HUK mein Schreiben als Kündigung werten (so stehts auch drin). Dann bekommt ein anderer Versicher meine zu hohen Beiträge.
Sooo,
die Rechnung vom Anwalt ist nun auch da: 690,00 EUR. Jetzt versuch ich es erst recht.
Es kann ja nicht sein, dass ich nichts gemacht habe und trotzdem auf knapp einem halben Monatslohn Kosten sitzen bleibe.
Sollte ich nichts erreichen, bekommt dann halt bald ein anderer Versicherer meine zu hohen Versicherungsbeiträge. Hätte nie gedacht, dass die HUK so schlampig und kundendesorientiert arbeitet.
Mein Anwalt sagt so gut wie keine Chance, versuchen kann man es aber. Ist mir auf dem wollt Rechtsweg zu riskant, da aufm Klo immer noch kein Geld raus kommt wollt die Versicherung mit allen Daten und Fotos selbsta schreiben
Es war kein Gutachten, sondern die Fotos der Polizei die am Abend aufgenommen wurde.
ZitatOriginal geschrieben von stanglwirt
wer hat das mit "keine korrespondierenden Schäden" festgestellt?
ich würde den sachverhalt auf jeden fall an die versicherung herantragen und dann sehen, was sie dazu sagen.
Das hat gestern die Richtern aufgrund der Fotos der Polizei gesagt. Dort haben die ja mit Zollstöcken (oder wie die Dinger heißen) die Schadenshöhen gemessen.
Und da ich laut Aussage der Zeungin frontal drauf gefahren sein soll, aber auch Schäden an den Seiten der Stoßstange vorhanden, kommt mir alles sehr komisch vor.
Sowas hab ich mir auch schon gedacht. Es wird die Versicherung wohl auch nicht groß Jucken, aber dann wird die Versicherung eben gewechselt.
Hätte nicht gedacht, dass die HUK so ****** ist.
Danke trotzdem erstmal für deine Antwort
Hallöchen,
ich bräuchte mal eure Hilfe. Folgendes hat sich zugetragen:
Im Dezember 2012 soll ich beim Ausparken einen dahinter stehenden Audi beschädigt haben. Dies habe ich nicht bemerkt und bin nach Hause gefahren. Ca 2 Stunden später hatte ich Besuch von der Polizei. Gegen mich wurde eine Anzeige wegen Fahrerflucht aufgenommen, da laut Polizei die Schäden an meinem Auto zu den Schäden an dem anderen Auto von der Höhe usw. passen. würde (dies wird noch ganz wichtig).
Zu meinem Auto: kleinere Kratzer im oberen Bereich der Stoßstange, keine großen Macken.
Am nächsten Tag rief ich denjenigen an, dem ich angeblich rein gefahren sein soll. Ich bat ihn um Einholung eines KV, damit meine Versicherung den bekommen kann. Er stimmte zu und machte sich angeblich auf nach Audi. Der Rückruf erfolgte ca. 2 Stunden später. Es sollte ein angeblicher Schaden von über 6.000 EUR entstanden sein. Ich wies ihn daraufhin, dass ich selten mit 150 km/h ausparke und dies nicht sein kann. Ich wollte dann von ihm den Kostenvoranschlag haben. Daraufhin sagte er dass er keinen hat, da die Herrschaften von AUDI dafür Geld haben wollen. Ich sagte er soll dies vorstrecken und er bekommt den Betrag eh von meiner Versicherung wieder. Daraufhin meinte er kümmert sich drum.
Das obige Gespräche wiederholte sich daraufhin 4 mal, nur jedesmal andere Summen (von 6.000 auf 5.000, dann auf 4500 und dann schließlich ca 3.000). Jedes mal ohne KV. Der letzte Anrufe von ihm war dann der Hammer: Sein Onkel wäre Lackierer und würde die Schäden für 600 EUR beseitigen, ich soll ihm die Abends vorbei bringen.
Ich lehnte dankend ab und sagte meine Versicherung wird sich bei ihm melden und regelt alles weitere.
Meine Versicherung bat dann die Gegenseite um ein Gutachten. Schadenshöhe ca. 950,00 EUR + Gutachterkosten ca 350 + Auslagen usw. Gesamtsumme ca. 1500,00 EUR.
Auf meine Einwände und Bedenken den Schaden zu regulieren achtete meine Versicherung zuerst und sagte Sie warte das Strafrechtliche Verfahren ab. Mein Auto wollten die nie sehen - obwohl ich es tausendmal angeboten habe. Sie wollten lediglich Fotos von dem Heck des Autos - wo nix zu sehen war - haben.
Zwischenzeitlich, da es der gegenseite zu lange gedauert hat, wurde von eben welcher Klage auf Regulierung eingereicht. Meine Versicherung wiegelte erst ab, schickte meine Fotos zu zwei Sachverständigen und diese sagte meine Schäden am Auto passen zum Schaden an der Gegenseite. Die Klage wurde fallen gelassen, da meine Versicherung sich außergerichtlich mit der Gegenseitge geeinigt hatte (obwohl die warten wolllten).
Zwischenzeitlich erhielt ich einen Strafbefehl mit einer Geldstrafe von 900,00 EUR und einem Fahrverbot von 3 Monaten. Gegen diesen habe ich natürlich Widerspruch eingelegt. Verhandlung war gestern und das Verfahren wurde Eingestellt, da (jetzt kommt der Hammer!!!) keine Korrespondiernden Schäden an meinem Auto und dem Auto des geschädigten vorhanden wären!
Der AUDI hat Schäden in der Höhe von ca. 10 - 20 cm und 25-35 cm (und das auch noch seitlich). Mein Auto weist lediglich einige Kratzer (ist ein Gebrauchtwagen gewesen) in der Höhe von 56 cm. Diese Daten wurden uns erst in der Gerichtsverhandlung gestern genannt. Die Richterin war selbst erstaunt. Auf einen Freispruch ließ Sie sich trotzdem nicht ein - da eine Zeugin dies gesehen hat und Glaubwürdig rüber gebracht hat, dass ich reingefahren bin.
Somit hat meine Versicherung nun Schäden reguliert die ich scheinbar gar nicht verursacht habe! Ich bin von der SF25 in die SF13 zurück gestuft worden.
Und da das Verfahren lediglich eingestellt wurde muss ich meine Anwaltskosten selber tragen.
Hätte die Versicherung und die Staatsanwaltschaft ihre Arbeit richtig gemacht wären mir weder Kosten für den Anwalt entstanden noch würde ich von SF25 in SF13 gestuft worden sein.
Welche Möglichkeiten habe ich nun dagegen vorzugehen? Kann ich die Versicherung dazu anhalten das Verfahren wieder aufzunehmen?! Oder bleibe ich auf den Kosten sitzen?!
Gruß,
schore3000
Hallöchen,
habe folgende iPhones abzugeben:
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Gruß,
schore3000
EDIT: 599,00 EUR o. Tausch!