Beiträge von hackspechtchen

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    Original geschrieben von Tala
    Ist ja nicht so wie bei Android, wo man hoffen muss, dass der OEM das Update bereitstellt.


    Hee langsam - das klingt jetzt aber nicht nach "WP ist soooooooo schlecht, Microsoft und jeder Hardwarehersteller, der sich damit abgibt, werden bald elendig zu Grunde gehen". Editier dein Posting doch bitte nochmal! ;)

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    Original geschrieben von CremeDeLaCreme
    Übrings, allle diese Mängel sind im iOS nicht vorhanden. Komisch...


    Man munkelt, es gibt Telefone mit iOS. Versuch doch mal so eins - dann ist alles schön. Und hoffentlich auch teuer genug :)


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    Original geschrieben von CremeDeLaCreme
    Und da swqr tippen quf dem iPad


    Dann war das aber keine gute Werbung ... übe mal weiter, ich glaube das iPad war hier nicht der limitierende Faktor.

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    Original geschrieben von marer
    Und wenn ich das richtig gesehen habe, wird zum Bespiel die aktuelle Empfangsleistung in der Hauptansicht gar nicht angezeigt. Immerhin der Netzbetreiber ist auf einer Kachel sichtbar.


    Tipp mal oben rechts auf die Uhr. Dann werden für eine gewisse Zeit der Empfangs- und Akkustatus angezeigt.

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    Original geschrieben von marer
    hackspechtchen
    Nun, häufig werden ähnliche oder dieselben Funktionen von Webseiten auch geboten. Allerdings nicht immer ist das möglich und 2. ist es über die Apps wesentlich komfortabler, schneller und schöner. Also Vorteile hat es auf jeden Fall. Und ich weiß z.B. auch nicht, ob sich ein Office-Paket oder eine Navigationsanwendung oder ein wissenschaftlicher Taschenrechner oder eine Notruffunktion etc. pp. auch über eine Webseite so einfach realisieren lassen.


    Mit einer Office-App kann man Office-Dokumente betrachten (Word, Excel, PowerPoint), in geringfügigem Maße auch bearbeiten...


    Ich will jetzt gar nicht weiter groß auf dieser Apps-Geschichte rumreiten - für den einen scheinen sie wichtig und nötig, andere empfinden viele der angebotenen Apps als sowas wie Hosenträger zum Gürtel: Quatsch. Ich gehöre wohl zu Letzteren.


    Wissenschaftliche Rechner gibts im Internet natürlich schon, ein Office-Paket ist auf 'nem Windows Phone von Hause auf drauf - deshalb auch meine Frage, weil ich deshalb etwas irritiert war. Aber klar, ist natürlich auch eine App. Ja, Navi-Anwendungen sind durchaus auch aus meiner Sicht nützliche Apps - allerdings denke ich, wird sich das mittelfristig auch ändern (z.B. mit Bing).


    Noch zum lustigen Argument, festeingebaute Navi-Lösungen seien die bessere Lösung als mobile Geräte, aber nur für die, die es sich leisten können: Ein festeingebautes Navi kostet einen unverhältnismäßig hohen Aufpreis, den man beim Verkauf des Fahrzeugs komplett abschreiben kann. Denn kein Mensch zahlt einem auch nur einen müden Euro mehr für ein Auto, in dem ein superduper Navi verbaut ist, dessen Hardware vor fünf Jahren mal mehr oder weniger aktuell war. Das ist fast so ein tolles Feature wie ein festeingebautes Autotelefon - hat auch supergeilen Empfang und man braucht sich keinen Kopp um leere Akkus zu machen.


    Vielleicht glaubt mancher, seinen guten Geschmack mit einem Kreuzchen beim Navipaket in der Ausstattungsliste seiner Fahrzeugbestellung zu beweisen. Vielleicht kann er aber auch nur einfach nicht gut rechnen ;) Oder postiv ausgedrückt: Er muss es auch nicht können.

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    Original geschrieben von mayday7
    Daher lautet meine Aussage:
    Apps sind ALLES!!!
    gruß mayday7


    Ich hab genau eine App - den Adobe Reader - bisher installiert und benötigt. Ich finde Apps, die letztendlich nichts weiter liefern können als das, was ich auch auf irgendwelchen Webseiten selber finden kann, unnütz. Im Zweifelsfall wird eine Internetseite aktueller sein, mehr Funktionen bieten und ist kostenlos zu benutzen.


    Tagesschau (= Nachrichten), Übersetzungsdienste, Rechner ... als Apps aus meiner Sicht uninteressant. Gibts doch super Websites dazu. Aber was mich interessieren würde: Die Office-App - was soll'n das sein?

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    Original geschrieben von hoermal
    Bei iOS stimmt einfach das Gesamtpaket von Hardware (iphone/Dockingstationen etc.) bis Software.


    Mhh ja, aktuell mag man das so sehen oder von mir aus sei es auch so. Diese "alles-aus-einer-Hand"-Strategie von Apple mag Vorteile haben (vor allem für Apple), könnte einem Anbieter aber auch schnell das Genick brechen, wenn eine Gerätegeneration floppt oder man öfter solche Böcke schießt wie die Antennensache beim letzten iPhone. Ich denke, zuletzt hat Apple sein Kultstatus und seine "leicht" fanatische Anhängerschaft gerettet: Hätte ein anderer Hersteller ein Telefon auf den Markt gebracht, welches nicht zum Telefonieren geeignet ist, dann überheblich jegliche eigene Verantwortung abgestritten und versucht dem Nutzer den Schwarzen Peter zuzuschieben ("kann das Telefon nicht richtig halten"), und wäre zuletzt mit so tollen Lösungsvorschlägen wie Handyhüllen angekommen - er wäre die Lachnummer vor dem Herrn und sein Telefon könnte er einstampfen. Ein Applejünger sieht über so kleine Unzulänglichkeiten eben hinweg - noch. Denn was heute Kult ist und jeder haben will, kann morgen schon nur noch prollig sein, weils jeder hat.


    Von daher ist Microsofts Strategie, auf viele Anbieter und somit viele Pferde zu setzen, langfristig sicher schlauer. Klar, bringt ein Hersteller eine echte Gurke auf den Markt, dann wird nicht nur er drunter leiden, sondern auch Microsoft: Wenns hakt werden viele Nutzer auch stumpf auf Microsoft schimpfen, unabhängig davon, obs am BS lag oder nicht. Aber Microsoft schiebt dem schon teilweise eine Riegel vor, indem Mindestanforderungen an die Gerätehardware gestellt werden und Rumpfuschereien in der Software (herstellereigene Benutzeroberflächen) untersagt sind.

    Die Apps-Frage ... also ganz sicher ist, dass das Angebot an Apps mit der Zeit größer und vermutlich auch qualitativ besser werden wird.


    Ein anderer Punkt ist, dass m.M. nach das Apps-Angebot überbewertet wird. Natürlich, schaut man sich Apple an und Apples Gewinn am Verkauf von Apps, dann ist klar das Microsoft sowas auch möchte. Für den Anbieter ist ein großes Apps-Angebot etwas absolut Erstrebenswertes, aber auch für den Nutzer?


    Wieviele Apps nutzt denn jeder tatsächlich? Wieviele für einen wirklich nützliche Apps hat denn jeder (auch Apple- oder Android-Nutzer) gefunden? Seien wir doch ehrlich: Das Meiste was angeboten wird, ist vielleicht erstmal ganz lustig, aber der Nutzwert ist eher bescheiden. Wenn der BS-Hersteller seine Software zweckmäßig ausstatten würde, also darauf achten, dass Datenabgleichfunktionen (Kalender, Termine, Mails, Dateien) reibungslos funktionierten, dazu eine brauchbare Navigationslösung (hat man ja im Grunde schon mit Google Maps) und logisch funktionierende Wecker- bzw. Erinnerungsfunktionen integriert, dann ist das Bedürfnis an Zusatzfunktionen doch minimal, oder nicht?


    Apps erinnern mich irgendwie an Billigspielzeug für Centbeträge: Es schaut interessant aus, man möchte es probieren, da es billig ist nimmt mans halt mit. Nach ein-, zweimal Probieren ist der Gag weg und dann stellt man fest das es Schrott ist und kloppts in die Tonne. Gewinn bringts nur dem Hersteller.

    Weils halt eine Variante für einen Provider ist, wähend die "offizielle" Version 8GB hat. Vielleicht ist es müßig, bei Produkten mit einer Halbwertzeit von sechs bis neun Monaten über Zukunftssicherheit zu reden, aber ob Microsoft immer Bock hat, seine Windows-Updates bis zum jüngsten Tag auch für die Providervarianten anzubieten?


    So wie ich es verstanden habe, gab es die Verzögerungen beim ersten Update für die t-mobile-Kunden, weil Microsoft wohl nichts von der 16GB-Variante wusste und dann eben Anpassungen vornehmen musste.