Jetzt, wo du die AGB auswendig kennst, kannste dir ja wieder neue Karten von denen holen
Beiträge von hackspechtchen
-
-
>Scheinbar wird ja TomTom nur mit einer Stadtkarte mitgeliefert, was mir aber rel. egal ist. Nachrüstbar ist denke ich Software á la Navigon, TomTom + Karten problemlos?
Eine Navigation per Diamond im Auto o.ä. ist damit also problemlos möglich?Mhhhh - das sind immer die besten Fragen. Die zu Erfahrungen mit Geräten, welche noch nicht auf'm Markt sind
-
Nu, gibts Neues von der Datentariffront? Funktionieren die Internetzugänge wieder?
-
Ja, solche Beispiele sind echt erschreckend. Aber hat ja ein gutes Ende genommen
-
>Der weltgrößte Mobilfunkkonzern Vodafone kommt beim Kulthandy iPhone doch noch zum Zuge.
Ist China Mobile nicht größer?
-
Guckst du da:
http://www.t-mobile.de/tarife/0,10821,17775-_1143,00.htmlLiest du ganz, ganz unten kleingedruckt:
1) Die Buchung der Option web’n’walk HandyFlat setzt das Bestehen eines T-Mobile Laufzeitvertrag mit einer Mindesresttlaufzeit von 6 Monaten voraus.
Nicht buchbar in Kombination mit BlackBerry, Sidekick und iPhone.
Mindestlaufzeit der Option: 6 Monate. Der monatliche Grundpreis beträgt 9,95€ bei Laufzeitverträgen mit einem monatlichen Paketpreis von über 24,95€/Monat, ansonsten fallen monatlich 14,95€ für die Option an. Die Option gilt und unterstützt nur das Surfen im T-Mobile Deutschland Netz (Webseiten über http und https) mit einem geeigneten Mobiltelefon ohne angeschlossenen Computer. Nicht für WLAN nutzbar. Die Nutzung von VoIP, Instant Messaging und E-Mail über E-Mail Clients (POP3/IMAP4) ist ausgeschlossen. Im Download werden Geschwindigkeiten bis zu 384 kbit/s und im Upload bis zu 32kbit/s angeboten. Das Angebot ist befristet bis zum 31.08.2008. »R-242»
Ich denke die Antwort auf deine Frage ist grundsätzlich nein.
Ob es technisch möglich ist, weiß ich nicht. Mit diesem Apple-Zeugs kenn ich mich leider gar nicht aus.
Denkbar wäre, dass es diese Einschränkung nur gibt, weil es ja keine freien iPhones gibt sondern nur welche in Verbindung mit einem T-mobile-Vertrag, wo Internetdienste schon inkludiert sind. -
Qwerlk, du scheinst ein elementares Problem mit Lesen und Verstehen zu haben. Aber ich versuche dir trotzdem zu helfen.
Der Punkt ist nicht, ob Vertrag Vertrag ist.
Natürlich hat Congstar recht. Natürlich hat O² recht. Natürlich hat Freenet recht. Wäre dem nicht so, würde hier niemand rumjammern sondern einfach seinen Anwalt einen Brief aufsetzen lassen und fertig.
Die Frage die ich ansprach, war: Wie gehe ich mit meinem Kunden um? Ist es aus Sicht des UNTERNEHMENS auf lange Sicht sinnvoll so zu handeln wie sie es tun, oder ist es nur kurzfristig als Erfolg zu verbuchen?
Also Werbeversprechen vs. "Säuberungswelle", Bitte um Kulanz eines nie muckenden, jahrelang im Vergleich zum Wettbewerber zu hohe Tarifgebühren zahlenden Kundens vs. "nee, Ihre Bitte ist so blöd, die leite ich nicht an Kollegen weiter, da werde ich hier nur ausgelacht!".Congstar wird so einige kostende Poweruser los, vergrault sich aber vermutlich noch viel mehr gewinnbringende "Normalos". Freenet hat durch schlaue Kundenbindungsstrategie **hüstel** (sich automatisch verlängernder Vertrag) einen Kunden zum Bleiben "überzeugen" können, aber schon drei andere dafür verloren.
Ist das nun langfristig eher ein Erfolg für die Unternehmen oder vermutlich nicht?
Worauf ich also hinaus will ist eben, dass eine vernünftige Problemlösungsstrategie sinnvoller sein kann, als auf ein paar Paragraphen zu deuten und zu sagen "Ich habe aber RECHT!".
Beispiele dafür wären hier: Congstar könnte mit seinen Kunden reden, bevor sie gleich gekündigt werden. Freenet könnte seinem Kunden einen aktuellen Tarif für das letzte Vertragsjahr anbieten, ohne wieder 24 Monate Vertragslaufzeit starten zu lassen.
-
Was ist los? 275 Euro für einen Tarifwechsel?
Was für einen Vertrag hast du denn aktuell? 15 Jahre Laufzeit und als Zugabe ein Mittelklasse-PKW? -
qwelk, du bist echt nah dran: EifelMarc möchte von seinem Provider trotz laufenden Vertrags weg, ich möchte von meinem Provider trotz laufenden Vertrags weg. Wo da die Gemeinsamkeit ist? Mhh, man weiß es nicht genau.
Ich denke O² als auch Freenet würden mittelfristig besser fahren, wenn sie weniger auf Vertragsklauseln beharren täten, sondern wirkliche konstruktive Problemlösung betreiben würden.
Und jetzt noch ein Unterschied: EifelMarc "schädigt" seinen Provider mit Absicht, ich warne nur andere Mitbürger vor der Verbohrtheit und Frechheit von Freenet.
Ja, und damit das Ganze jetzt nicht so total OT ausschaut: Auch Congstar würde etwas mehr Weitsicht und Fingerspitzengefühl im Kundenumgang vertragen. Es trifft zwar auf B- und C-Prominenz zu, dass es nur wichtig ist in den Schlagzeilen zu sein, egal womit - doch hier ist es so, dass solche Aktionen dem Unternehmensruf mehr schaden, als Arschkriecherei bei vielleicht 100 anderen Kunden wieder rausreißen kann. Schlechte Nachrichten verbreiten sich halt einfach schneller.
-
Das hofft er ja auch
Vielleicht ist das, was der Kamerad da macht nicht fair. Andererseits sollte man Reisende nicht aufhalten, Vertrag hin oder her. Wenn ich als Unternehmen weiß, mein Kunde will weg - dann ist es doch Blödsinn, auf unseren Vertrag zu beharren. Da sollte ich lieber schauen, für welchen Preis wir uns auf eine Lösung einigen können.
Ich habe gerade ein ähnliches Kasperletheater mit Freenet. Festnetz-DSL. Da zahle ich heute noch 'nen drei oder vier Jahre alten Tarif, 30 Euro für eine 2000er Leitung und Flat. Dazu brauchts den Telekom-Anschluß, macht also 47 Ocken insgesamt. So, nun schaut euch mal um, was ich für fast 50 Euro heutzutage bei Freenet oder der Konkurrenz bekomme.
Tarifwechsel kam nicht in Frage, denn bei Freenet beginnen dann wieder 24 Monate Vertragslaufzeit ... also dachte ich mir, harrste dort aus, zahlst das brav weiter, und dann wechselste zu jemandem mit normalen Vertragslaufzeiten. Aber wie das so ist: Kündigungsfrist um 10 Werktage verpasst. Vertrag verlängert sich natürlich automatisch um ein weiteres Jahr zu den alten Konditionen.
Dann habe ich Freenet angebettelt, mir da auf Kulanz entgegenzukommen. Wegen 10 oder 14 Tagen den Kunden einen im Vergleich zur Konkurrenz absolut frechen Tarif weiterzahlen zu lassen, nur weils auf dem Papier steht - ist doch klar das der das nicht toll findet. Die zwei Jahre Kalkulationsspanne für Freenet sind lange abgelaufen, die werden ihren Schnitt gemacht haben. Aber nichts. Vertrag ist Vertrag, Frist ist Frist, die anderen (naja, fast alle, 'ne) machen ja auch 24 Monate Laufzeit, was will ich denn blablabla. Und die Hotline hat eh nicht die Kompetenz, Verträge auf eine solche Art zu ändern oder aufzulösen. Deshalb habe ich dann darum gebeten, meine Kulanzanfrage an einen vorgesetzten Kollegen weiterzugeben, der sowas entscheiden darf. Und die Antwort darauf war geil: Nein, dass würde die liebe Dame nicht tun, denn für eine solche Anfrage würde man bei Freenet nur ausgelacht werden.
Jaaaaaaa, sowas gibt mir als Kunde ein richtig gutes Gefühl: Ich habe so bekloppte Bitten, da lachen die sich bei Freenet nur kaputt drüber. Also Schnauze halten und weitere 14 Monate einen irren Tarif zahlen, sonst krepiert bei denen noch einer an einem Lachkrampf.Das als Warnung an jeden, der bei dem Verein was unterschreiben will. Und was das "Reisende soll man nicht aufhalten" angeht: Hätte Freenet gesagt: "Ach was die 14 Tage, dass regeln wir schon!" - ich würde Freenet sicher empfehlen. So rate ich jedem von dem Laden ab, drei Kumpels haben seit letzten Monat dort schon gekündigt und ich werde auch nicht müde, Freenets kackfreche Antwort mit dem Auslachen überall rumzuerzählen. Dank ihrer schlauen Kundenbindungsstrategie haben sie bis nächsten Sommer mich noch in ihrer Kundendatei. Da können sie sich ja echt gegenseitig die Eier schaukeln. Aber mittelfristig haben sie sich nur selbst verarscht, es sind wenigstens vier Kunden weniger.