Beiträge von ridolfo

    Hallo,
    ein USB-Port kann nur eine bestimmte Strommenge zur Verfügung stellen.
    Alle USB-Ports eines Mainboards können auch nur eine bestimmte Stommenge zur Verfügung stellen. Die USB-Norm schreibt zwar bestimmte Werte vor, es ist jedoch nicht sicher, dass alle MB's diese Strommenge wirklich zur Verfügung stellen.
    Der 2. USB-"Stromversorgungsstecker" hat die Aufgabe, den Spannungsabfall auf den sehr dünnen USB-Adern im USB-Kabel zu reduzieren. Durch das 2. Kabel wird der Querschnitt verdoppelt.


    Festplatten benötigen zu Betrieb viel Strom.


    Ein externer USB-Hub mit eigener Stromversorgung stellt praktisch an jedem Port die in der Norm vorgeschriebene Strommenge zur Verfügung.
    Externe USB-Festplatten sollte man daher möglichst mit einer eigener Stromversorgung betreiben (sofern vom Hersteller dafür die Möglichkeit geschaffen wurde), oder an einem USB-Hub mit eigener Stromversorgung betreiben, um einen zuverlässigen Betrieb zu ermöglichen. (Ausnahmen bestätigen die Regel!)
    Externe USB-Hubs 2.0 mit eigener Stromversorgung gibt es beim Händler um die Ecke für 10 bis 20 EUR.


    Ich würde an deiner Stelle erst einmal einen externen Hub mit ... versuchen, ehe ich einen Fehler der Festplatte oder des Gehäuses vermuten würde.


    Gruß!
    ridolfo

    Hallo,
    läuft das Gerät an einem anderen Rechner?
    Wenn Ja, liegt das Problem an deinem Rechner oder Verbindungskabel.
    Wenn Nein, versuchen, ob die Festplatte in einem Rechner eingebaut läuft.
    Wenn Ja, Gehäuse tauschen.


    Gruß!
    ridolfo


    Edit: Betreibe die Festplatte einmal über einen USB-Hub mit eigener Stromversorgung.

    Hallo,
    vielen Dank für die Antwort.
    An die Möglichkeit Signaturen zu erstellen, habe ich nicht gedacht; Kopf- und Fußzeilen kann man in Outlook Express nicht erstellen.


    Gibt es Freeware-Emailprogramme, mit denen man das einfach erstellen kann, ohne den Browser zu ändern?


    Gruß!
    ridolfo

    Hallo,
    für einen Bekannten soll ich Outlook Express so programmieren, daß die Vorgaben des neuen EU-Gesetzes zur Kennzeichnung von Geschäftsbriefen - hier Emails -, eingehalten werden.
    Damit soll jede ausgehende Email automatisch die Angaben enthalten, die auch in Geschäftbriefen zwingend vorgeschrieben sind.


    Ich stelle mir vor, daß dieses in einer Fußzeile oder Kopfzeile enthalten sein kann.
    Nur wie programmiere ich diese und stelle sicher, das die Angaben in jeder Email enthalten sind.


    Gruß!
    ridolfo

    Schaut man sich über Google (ASUS M2N-E Review) Reviews deines MB's an, so fällt auf, daß viele über Chipsatzprobleme berichten (NVidia 570 ).
    Ich kann mir vorstellen, daß deine ST3320620AS oder ST3320820AS zu schnell für dein Board ist. Um einen zuverlässigen Betrieb zu ermöglichen, wird die Schnittstellen-Geschwindigkeit heruntergesetzt.
    Mag sein das ein Biosupdate hilft.


    Gruß!
    ridolfo

    Hallo,
    das passiert manchmal bei wiederbefüllten Patronen. M.W. hat auch diese Patrone (T071140) einen Chip. Dieser muß zurückgesetzt werden, sonst erkennt der Drucker diesen nicht an.


    So ein Gerät kostet ca. 10.-EUR z.B. bei Pearl; siehe Bestellnr. VM-8888-913 Epson Chip Resetter.


    Lohnen tut sich die Anschaffung nicht. Wenn du einen Tintenauffüller in der Nähe hast, so bitte diesen, die Patrone zurück zu setzen.


    Originalpatronen habe ich mit Google für 8 EUR im Doppelpack gefunden. E--- ist häufig teurer.


    Gruß!
    ridolfo

    Hallo,
    mit welchem Betriebssystem hast du früher die SUSI programmiert?


    Die Fehlermeldung kommt von deinem Konfigurationsprogramm und nicht von der SUSI.


    Überprüfe mal die Parametereinstellung der COM1 und Com2 Schnittstelle
    Baudrate, Start-Stop Bits, Parity. Sind die Com-Schnittstellen im Bios aktiviert?


    Gruß!
    ridolfo


    Edit:
    Hier steht etwas über die Programmierung und ggf. einen Eprom-Update.
    istec-service
    Danach läßt sich die SuSi nur bis W98 programmieren. Nur mit dem neuen Eprom Vers. 3.x läßt sich die Anlage auch unter W2K und höher programmieren.


    Öffne die TK-Anlage und schau auf dem Eprom nach, welche Version du hast.
    (Vermutlich die alte 1.9. Diese sollte in jedem Fall auf die Version 2.xx aufgerüstet werden).

    Hallo,
    du hast eine Sternverteilung. Alle Kabel laufen im Keller an einem Sternpunkt auf.
    Hol dir von Reichelt oder direkt von Telegärtner die ISDN Star 75 (ein Telegärtner-Gerät) und lege jedes Kabel zu einer Enddose per LSA in der Star 75 auf. Hör mit dem Rumhühnern auf und gönn dir eine saubere Installation.


    Lies vorher die mitgelieferte Doku. Im Gegensatz zu einer Standard- Installation, schreibt Telegärtner vor, die Enddosen nicht zu terminieren.


    Gruß!
    ridolfo

    Der SITI Tester hat m.W. 4 zweifarbige LED's.
    Ich hatte das selbe Problem, mein ISDN-Leitungstester mit den 4 LED's hat grün auf allen Lampen angezeigt. nur mit mehr als einem Telefon konnte ich nicht telefonieren. Ursache: Leitungsvertaucher in einer Dose.
    Den Fehler habe ich mit einem einfachen LAN-Kabeltester gefunden.


    Zum Leitungsaufbau: die alten dünnen Massiv-Kupferkabel sollten ausreichen (Voraussetzung, man hat die Sternstruktur erhalten). Gesamtlänge des S0-Busses < 100m. Hierbei sollte eine reine Bus-Struktur bestehen und nicht mehr als 6 - 8 Dosen am Bus hängen. Soweit ich mich erinnere, dürfen von diesen Dosen nur 4 Stück aktiv sein.
    Die Enddosen des S0-Busses müssen terminiert sein (ab einer Länge von ca. 20 m empfehlenswert).
    Wesentlich ist, dass die Anschlußkabel von den Dosen zum Telefon 10m Länge nicht überschreiten und nicht terminiert sind (diese 10m Kabel mit Verteilerdose sind i.d.R. terminiert.


    Gruß!
    ridolfo


    Edit: ich gebe Rübennase Recht, daher die Empfehlung die Kabellänge zu den Dosen 3 und 1 auf 10 m zu begrenzen.
    Alternativ gibt es ein Gerät, das simuliert die ISDN-Busstruktur und man kann eine saubere Sternverkabelung damit aufbauen. Wie lang die Sternkabel sein dürfen weiß ich nicht. Auch den Gerätenamen und Hersteller muß ich erst wieder suchen.