Laut Hotline kann dieses Jamba-Paket relativ problemlos rausgenommen werden. Ich weiß aber nicht wie lange nach Aktivierung des Vertrags man es noch macht. Wenn Unsicherheit darüber besteht, ob das Paket mitaktiviert wurde oder nicht, würde ich bei der Hotline anrufen.
Wie lange dauert es eigentlich, bis ein Anruf / eine Rufweiterleitung im Kosten-Check bei Debitel auftaucht?
Meine Festnetznummer ist jetzt ohne Zutun auf einmal wieder erreichbar; das deckt sich mit meinen bisherigen Erfahrungen, dass es irgendwann wieder geht. Nur war es in der Vergangenheit meistens so, dass mir jemand gesagt hat, ich sei über Festnetz nicht erreichbar, und ich dann aktiv dafür gesorgt habe, dass es wieder geht (Handy aus/ein). Die SMS kam jetzt eben auch an.
Die Idee mit *100# (bzw. bei o2 wohl *101#) müsste theoretisch klappen, vermutlich genauso, wie das Ändern der Rufumleitung oder das Tätigen eines Testanrufs. Nur kann das eigentlich nur eine Notlösung sein.
Die Idee mit der "Aufwach-SMS" scheint übrigens auch nicht zu helfen, weil das o2-Netz im momentanen Zustand des "vergessenen" Handys offenbar auch keine SMS zustellt, obwohl das Handy im o2-Netz eingebucht ist. Jedenfalls ist die SMS bisher auch nach einigen Minuten noch nicht angekommen und die Festnetznummer weiterhin nicht erreichbar :mad:
Wenn man für "Aktivität" sorgt, dann muss sie offenbar abgehender Natur sein. Ich werde nachher mal einen Anruf tätigen und schauen, ob die Festnetznummer danach wieder erreichbar ist und die SMS ankommt. Momentan ist die Festnetznummer schon seit mindestens 1 Stunde konstant nicht erreichbar.
Ich habe das Problem jetzt ganz aktuell wieder. Das Handy ist momentan bei meiner "Standardbasisstation" eingebucht, in der auch mein anderes o2-Handy fast immer eingebucht ist. Diese Basisstation muss definitiv für die Homezone eingerichtet sein; ich war vorhin an der gleichen Basisstation angemeldet, als die Festnetznummer erreichbar war. Zwischendurch habe ich eben auch mal zwei andere Basisstationen gehabt; die Festnetznummer ist die ganze Zeit über konstant nicht erreichbar.
Offenbar liegt hier also der Fall vor, dass das o2-Netz mein Handy "vergessen" hat.
ZitatOriginal geschrieben von Martin Reicher
Altes Nokia besorgen, Netmonitor aktivieren und dort mit der BTS-Test-Funktion das Handy fest auf eine BTS einstellen. Löst das Problem absolut zuverlässig...
Wenn dem so ist, dann liegt es wohl nur daran, dass die Nokia-Software besser mit dem o2-Netz harmoniert als die meines (momentanen Trium-)Ankerhandys. Das Ergebnis müsste - zumindest in meinem Fall - das gleiche sein, egal ob per Netmonitor auf eine Basisstation festgelegt oder nicht. (Es mag aber sein, dass bei anderen auch noch Störsender für den Verlust der Festnetznummernerreichbarkeit sorgen.)
ZitatOriginal geschrieben von telecomfuzzi
Eine interessante Idee, sollte mal wer genauso testen,
ich kann es mangels o2-HZ nicht mehr tun.
Das mit dem Abonnieren des 221-Kanals nützt offenbar nichts. Schade.
ZitatOriginal geschrieben von telecomfuzzi
Mein letzter Lösungsversuch war einmal nächtens aus- und ein paar Minuten wieder automatisch einschalten zu lassen. Das nützte aber bei "vergessen" tagsüber auch nicht wirklich was
Stimmt. Das Handy aus- und direkt wieder einzuschalten, war bisher ein probates Mittel und hat immer geholfen. Aber dazu muss man 1.) in der Nähe des Ankerhandys sein und 2.) überhaupt erstmal den Hinweis von irgendwem bekommen, dass die Festnetznummer mal wieder nicht erreichbar ist.
Ich will jetzt gerade mal testen, ob die Festnetznummer auch so irgendwann wieder erreichbar ist, ohne dass ich für irgendwelche Aktivität am Ankerhandy sorge oder es aus- und wieder einschalte.
ZitatOriginal geschrieben von chrischi2008
du kannst dem Ankerhandy ne SMS schicken. "Bitte aufwachen"
Interessante Idee, die man zumindest auch aus der Ferne praktizieren könnte. Aber auf Dauer natürlich keine Lösung. Wenn möglich werde ich nachher mal schauen, ob das theoretisch wirklich hilft.
ZitatOriginal geschrieben von chrischi2008
es hilft auch den Anruf nicht sofort, sondern erst nach 5 sek. weiterzuleiten.
hat auch den Vorteil das das Durchstellen nicht so lange dauert aber dafür
das klingeln länger.
Hmm, dass das was nützt glaube ich kaum. Das o2-Netz dürfte den Anruf in dem Fall vermutlich gar nicht durchstellen, weil es ja irgendwie davon ausgeht, dass das Handy nicht in der Homezone ist. Ich nehme also an, dass in dem Fall genauso die Ansage mit der Nichterreichbarkeit kommt, als wenn man generell umleitet.
Hat noch wer irgendwelche Ideen? Gibt es jemanden, bei dem die Homezone zu 100% zuverlässig mit einem (älteren) Handy funktioniert? Welcher Handytyp ist es? Wie könnte man regelmäßig, automatisiert und vor allem kostenlos für "Aktivität" am Ankerhandy sorgen, damit dieses nicht "vergessen" wird?
Danke für den Hinweis. Demnach kommen ja zwei Ursachen in Betracht:
- Das Handy bucht sich zeitweise doch bei einer Nicht-HZ-Basisstation ein. Als Lösung müsste o2 die Homezone "optimieren", was sie auf entsprechenden Kundenauftrag hin wohl auch tun.
- Das Handy wird wegen Inaktivität "vergessen". Da scheint es teilweise noch vom Handymodell abhängig zu sein. Lösung: Wohl keine vernünftige. Oder reicht es vielleicht, den Channel 221 zu abonnieren, um für "Aktivität" zu sorgen.
Ich werde es mal weiter beobachten :mad:
ZitatWarum das bei maxxsim so lange dauert die Tarife bei der vistream GmbH durchzubekommen wird folgendes sein, er versucht die Tarife so durchzubekommen wie bei ihm im Tarifrechner angegeben, was bei vistream nicht möglich ist ohne eine neue Zonenaufteilung zu machen.
Aber zumindest für eingehende Gespräche könnte man die Sache dann doch unmittelbar im Sinne des Kunden lösen!? Warum werden dann eingehende Gespräche in der Schweiz beispielweise noch immer berechnet? Die Schweiz ist in der Standard-Zoneneinteilung von vistream in Zone 3 (für eingehende Gespräche).
Grundsätzlich würde mich die MaxxSim ja auch interessieren, da ich öfters im Ausland unterwegs bin. Aber nachdem ich den ganzen Thread gelesen habe, scheint doch vieles im Argen zu liegen. Bei allem Verständnis, wenn eine Firma selbst Probleme mit ihren Vorlieferanten hat - erstens darf das nicht auf dem Rücken des Kunden ausgetragen werden und zweitens hat vistream mit der mangelhaften Kommunikation von Globalsim gegenüber dem Kunden (E-Mail werden nicht beantwortet, telefonisch ist niemand erreichbar) nun wirklich nichts zu tun.
Es ist schon ein Armutszeugnis, wenn eine Firma nicht schafft, eine verbindliche Preisliste vorzulegen. Statt dessen gibt es einen Tarifrechner, der Preise anzeigt, die in der Praxis aber ganz anders aussehen. Viele Fragen werden gar nicht erst geklärt, beispielsweise was Sondernummern in Deutschland kosten. Auch sollte es aus meiner Sicht selbstverständlich sein, dass eine Firma, die mit einem Feature wie der kostenlosen Erreichbarkeit in vielen Ländern wirbt, verbindlich benennen kann, in welchen Ländern das konkret der Fall ist. Bisher gibt es hier offenbar verschiedene Varianten:
1.) Kostenlos sind eingehende Gespräche in allen Ländern der Zone 1 und 2 gemäß der vistream-Zonenaufteilung. Das scheint wohl die momentane Berechnungsgrundlage zu sein. Das bedeutet aber auch, dass eingehende Gespräche in Ländern der Zone 3 (z. B. Schweiz, Belgien...) berechnet werden (und das mit ziemlich stolzen 0,28 EUR/min., wo Sunsim beispielsweise nur 0,09 EUR/min. verlangt), obwohl sie angeblich kostenfrei sind . Gespräche in außereuropäischen Länder (z. B. Sambia) sind dagegen teilweise kostenfrei, obwohl sie theoretisch etwas kosten sollen.
2.) Kostenlose eingehende Gespräche in ganz Europa. Das scheint wohl der Wunsch zu sein, wobei nicht klar ist, ob es sich darauf beschränken soll (außereuropäische Länder der Zonen 1 und 2 also kosten) oder ob man die kostenlosen Zonen 1 und 2 zusätzlich noch um die Europa-Länder aus Zone 3 erweitert.
3.) Irgendein Misch-Masch aus 1.) und 2.)
Wie es genau ist, weiß niemand, offenbar selbst Herr Cesmeci nicht.
Ich verstehe auch nicht, warum Vistream angeblich Monate brauchen soll, um Tarife nach Kundenwunsch einzupflegen bzw. zu ändern. Was hätten sie davon? Letztlich wird die Firma Globalsim für ein- und ausgehende Gespräche einen vertraglich mit vistream vereinbarten Preis berechnet bekommen und vistream dagegen die Einnahmen rechnen, die aus den von Globalsim kreierten Tarifen entstehen. Daraus ergibt sich dann (hoffentlich) ein Guthaben, dass Globalsim ausgezahlt bekommt. Entweder Globalsim verlangt also etwas von vistream, was sie dort bisher nicht abbilden können. So wäre Globalsim meines Wissens der erste vistream-Reseller, der bei eingehenden Gesprächen individuell von der Zoneneinteilung abweicht. Oder die Kommunikation zwischen vistream und Globalsim funktioniert ähnlich suboptimal wie zwischen Globalsim und seinen Kunden.
Ingesamt macht das Produkt Maxxsim für mich leider derzeit keinen ausgereiften Eindruck und die dahinterstehende Firma Globalsim hebt sich in dem Punkt leider auch nicht ab. Insofern werde ich mich vorerst zurückhalten und abwarten, ob sich etwas spürbar zum besseren ändert. Ich denke es geht anderen ähnlich.
Mich würde interessieren, ob mein Problem auch schon bei anderen aufgetreten ist. Ich habe eine o2-Karte, die in einem Handy als Anker für den Aufbau einer BWHZ dient. Dazu muss ja das Handy eingeschaltet in der Homezone liegen. Die Rufumleitung über den Anrufmanager ist deaktiviert (Option 3) und statt dessen eine ständige GSM-Rufumleitung an eine andere o2-Nummer (Zielhandy) eingerichtet. Soweit funktioniert auch alles so, wie es soll.
Aber: Obwohl das Ankerhandy in der Homezone liegt, erhält man manchmal bei der Anwahl der Festnetznummer die Ansage, dass der gewünschte Gesprächspartner zur Zeit nicht erreichbar ist. Die o2-Handynummer des Ankerhandys ist in dem Moment weiterhin erreichbar; das Zielhandy klingt. Die o2-Nummer des Zielhandys ist natürlich auch direkt erreichbar. Offenbar führt das o2-Netz das Ankerhandy in einem solchen Fall dann nicht mehr als in der Homezone eingebucht, weswegen aufgrund der deaktivierten Weiterleitung im Anrufmanager die Ansage kommt.
Anfangs war es so, dass meine Homezone-Adresse nicht derjenigen entsprach, wo das Handy in Wirklichkeit lag, weil ich früher zu Zeiten der aktiven Nutzung des jetzigen o2-Ankervertrags die Homezone etwas optimieren wollte. Wenn sich das Handy nun am Rande oder sogar außerhalb des garantierten Umkreises der Homezone befindet, kann es natürlich passieren, dass man nicht konstant Homezone-Versorgung hat. Zwischenzeitlich habe ich aber die o2-Homezone-Adresse schon exakt auf die Adresse geändert, wo das Handy tatsächlich liegt. Trotzdem tritt das o. g. Phänomen auf.
Als Lösung reicht es in einem solchen Fall in der Regel, das Ankerhandy einmal aus- und wieder einzuschalten. Aber das ist so natürlich nicht praktikabel. Schließlich soll die BWHZ ja gerade dazu dienen, dass man auch unterwegs über seine Festnetznummer erreichbar ist. Und da hat man dann eben keinen Zugriff auf das zuhause liegende Ankerhandy, um es aus- und wieder einzuschalten. Netzversorgung ist an dem Standort des Ankerhandys übrigens auch nahezu optimal vorhanden, so dass es auch nicht sein dürfte, dass die vorübergehende Nicht-Erreichbarkeit daran liegt, dass sich das Handy bei einer Basisstation anmeldet, die nicht als Homezone für das Ankerhandy eingerichtet ist. Zumal das ja auch im Rahmen des garantierten Umkreises der Homezone auch in keinem Fall passieren dürfte.
Haben andere das gleiche Problem? Gibt es Lösungsansätze?
Kann es sein, dass es
- ab heute eine neue Preisliste bei Debitel gibt, in der zu den Preisen von Rufweiterleitungen gar nichts mehr steht?
- der Genion S momentan nur mit Jamba-Paket (1 €/Monat), nicht aber ohne bestellbar ist?
Wenn ich das richtig sehe, sieht es nicht gut aus für die BWHZ...
OK, jetzt werden die Kapverden auch in der Datenbank angezeigt. Danke!
Übrigens kostet das Versenden von SMS laut Datenbank 0,00 EUR; allerdings wird darunter per Symbol angezeigt, dass es wohl nicht funktioniert.
