Hallo zusammen,
danke für Eure Antworten. Ein Kabelanschluss ist vorhanden, zumindest gibt es eine Dose, und es sind weit und breit keine Sat-Antennen am Haus zu sehen (und sogar per Hausordnung/Mietvertrag nicht erwünscht). Eine Antenne ist auch nicht unter dem Dach. Ich nutze den Anschluss aber wie gesagt nicht, von daher weiß ich nicht ob hinter der Dose auch ein Kabel ist. Wenn das Kabel aus dem gleichen Jahr kommt in dem das Haus erbaut wurde (=1955), dann muss es vermutlich ersetzt werden, soll aber nicht mein Problem sein das zu prüfen oder mir Sorgen drum zu machen.
Kosten für einen Kabelanschluss sind bisher nicht über die Nebenkostenabrechnung abgerechnet worden, was darauf hindeutet, dass es bisher Einzelverträge mit Kabel Deutschland gibt, oder? Sei's drum.
Ich ahne schon, dass ich dafür zahlen muss, habe gerade mit Kabel Deutschland telefoniert, die haben (zumindest technisch) die Möglichkeit eine Sperrdose zu setzen, das zerbombt aber vermutlich die Mischkalkulation des Vermieters, von daher wird er sich da nicht drauf einlassen. Einen Versuch war es wert.
Stellt denn eigentlich der Vermieter den Digitalreceiver (immerhin schließt er einen Vertrag mit Kabel Deutschland ab) oder muss ich mir dann einen kaufen? Immerhin zahle ich dann ja für den Service, dann kann ich den DVB-T-Receiver auch ersetzen und werde damit die unhübsche Zimmerantenne wenigstens los. Oder es ist tatsächlich mal ein neuer Fernseher dran, wo ein Receiver schon eingebaut ist, muss ich dann mal sehen.
Danke für die Aufklärung, meine Fragen sind damit alle geklärt! :top: