falcom oder holux 231 oder wonde xl -kleiner Testbericht- Kosten - Auslandseinsatz
hallo zusammen, da hab ich ja was losgetreten. Hab inzwischen auch ein paar erfahrungen gesammelt.
1. Bei meinem S65 hab ich die Version 25 weil ich das anschwellen der Ansage bei den neueren versionen nicht haben wollte. Das ist ein echter Vorteil. Nachteil ist aber, das man nur die falcom navi damit zum laufen bekommt. In der praxis mach die nach 4 h schlapp. ich hab mir dann für 10 € (etwas gehandelt) bei http://www.jim-versand.de ein ersatzakku persönlich abgeholt. Nun komm ich mit 8h klar.
2. als nächstes hab ich die holux 231 getestet, die hat klaube ich 15 h Laufzeit, hat ebenfalls 12 satelliten abfrage. Mit dem beiliegenden tool hab ich die protocolle rmc und ggs im sekundentakt eingestellt. Das S65 hat die maus problemlos erkannt. Mit activepilot klappte es nur ganz selten. Hab sie dann wieder verkauft. Sie lag vor 4 wochen bei ca. 110 €h
3. dann testete ich die xaiox wonde xl, die ja mit einer akkulaufzeit von 20 h glänzt. Auch hier dasselbe. Das S65 (Version 25) erkennt sie und activepilot nicht. Kann die berichte hier also voll bestätigen. Interessant scheint aber zu sein, dass einige hier mit der Version 43 dies zum Laufen bringen. Die maus ist ja recht günstig mit ca 70 €.
4. Die neue maus von jentro soll 10 h haben. Hat jemand hiermit schon erfahrungen gesammelt????
5. Hat jemand herausgefunden ob die neusten Siemens versionen (irgendwas bei 53) das anschwellen der lautstärke nicht mehr haben und ob mit dieser software die xaiox läuft???
6. Was kann der activepilot V3.0 was die version V2.0 nicht kann??? Lohnt sich der umstieg?
7. Zu den kosten ist fogendes zu sagen. Wenn die software nicht abstürzt und man sich irgendwo im rahmen von 100 - 200 km eine strecke heraussucht. Liegt die datenmenge bei ca 60 kb. das macht dan ca 60 cent. nun das geht wohl.
8. Bin mit der Maus in Frankreich und Dänemark gewesen. Mann sollte sich vor der fahrt beim provider erkundigen welche roaming netze gprs unterstützen. Bucht das handy sich in das falsche netz ein, so kann die software natürlich keinen kontakt herstellen und es gibt die fehlermeldung kein gprs. Nutz man die roaming netzte, so klappte es einwandfrei, auch über ländergrenzen hinweg. Allerdings fallen bei ca 600 km auch gute 300 kb an. Da zahlt man natürlich einmal für den deutschen provicer ca. 2,70 € und die gleichen betrag nochmal für den ausländischen netzbetreiber, der ja auch verdienen will. Macht also 5,40€. Kommen dann noch ein paar netzabstürze dazu oder umleitungen. so ist man ganz schnell bei ca 500 kb. Fairerweise sollte man sagen, dass die entstehenden kosten verlichen mit den benzinpreisen oder mautgebühren eher gering sind. Und lieber ein paar euro zahlen und stressfrei ankommen und vor allem ist das kartenmaterial ja immer aktuell. Trotz alledem ein tolles system.
9. Weiß einer ob falk es plant, dass man streckenabschnitte sperren kann, wenn man z.b. vor einer umleitung steht??? das wäre echt toll.
Grüße!!!
