Beiträge von Buck

    Hallo zusammen,


    das I780 scheint das erste Endgerät zu werden, bei dem ich Internet/Mail nicht mal ansatzweise zum laufen bekomme. Ich wende mich daher mal vertrauensvoll an Euch...;)


    Problem: Ich bekomme keinerlei GPRS-Verbindung zum Laufen. Unter Einstellungen/Verbindungen/Verbindungen habe ich eine neue Verbindung (Mobilfunkverbindung GPRS) angelegt. Als Zugriffspunkt habe ich "internet.eplus.de" eingetragen, als Benutzername "eplus", Kennwort und Domäne habe ich leer gelassen. Erweiterte Einstellungen (DNS usw) habe ich nicht vorgenommen. Erfahrungsgemäß sollten diese Grundeinstellungen bei E-Plus für eine GPRS-Connect ausreichen. Bei der GPRS-Authentifizierung ist für diese Verbindung "PAP" eingestellt.


    Beim Aufrufen einer Website über den IE erhalte ich sofort die Medlung "Die Adresse ist ungültig. Überprüfen Sie die Adresse, und versuchen Sie es erneut.". Das Ganze geht so schnell, dass ich davon ausgehe, dass hiermit nicht die Internetadresse sondern der GPRS-Connect gemeint ist. Beim Opera dauert der Connectversuch eine ganze Weile länger, bricht aber letztendlich trotzdem erfolglos ab...


    Auch versucht: Ich habe das Gerät zwischenzeitlich vollständig zurückgesetzt (Vollrückstellung). Die automatische Konfiguration über "Operatoreinstellungen" funktioniert bei mir nicht, da bei meinem Gerät keine(!) Operator hinterlegt sind... :rolleyes:


    Habe jetzt schon in alle möglichen Richtung gebastelt, leider erfolglos. Selbst das Zusenden von Configdaten via SMS über die Samsung-Seite funktioniert nicht?!


    Würde mich freuen, wenn jemand von Euch eine Idee hätte, wo der Fehler liegen könnte...:)



    Danke und Gruß


    Buck

    Hallo zusammen,


    ich möchte eine UMTS Expresscard (Huawei E800) an einem stationären PC nutzen. Ich suche daher ein externes USB-Laufwerk, welches die Karte aufnehmen kann. Bin für Vorschläge hinsichtlich Hardware und Bezugsquelle dankbar.


    Danke und Gruß


    Buck

    Zitat

    Original geschrieben von Johnson In ca. 5 Jahren ist die Daytona interessant für mich und vielleicht ergibt sich bis dahin ja noch was in der Richtung ;)


    Na ja, das kann täuschen. Ich hatte auch ca. 6 Jahre auf eine Daytona gewartet, die ich ganz normal beim Konzi bestellt hatte. Als sie dann endlich da war, habe ich sie nach wenigen Wochen weiterverkauft. Sicherlich: Ist eine gute Uhr, keine Frage. Meiner Ansicht nach allerding nicht wirklich so toll, wie einem die (Nicht-)verfügbarkeit am Markt vorgaukelt. Der Reiz war dann doch sehr schnell verflogen. Zu diesem Preis (und darunter) gibt es meiner Ansicht nach ganz andere Weckerchen, die darüber hinaus nicht nur zu Mondpreisen sofort erhältlich sind... :rolleyes:

    Zitat

    Original geschrieben von Johnson
    Wieso ist die Rückseite bei Rolex eigentlich (immer?!) so lieblos gestaltet?


    Ein Boden aus Saphirglas, der einen Blick auf das Werk erlaubt, wäre doch


    schöner oder seht Ihr das anders als ich?

    Ergänzung zu Laubi: Das Rolexwerk ist nicht gerade auf Schönheit ausgelegt. Da ist es schon ganz gut, dass man da nicht so genau hinschauen kann...;)


    Laubi: Servus! ;)

    Zitat

    ..Es kann wohl nicht so sein (auch wenn sich das Kapital noch so wünscht), dass aufgrund der vorgeschobenen Globalisierung, sich die deutschen Löhne/Arbeitszeiten langfristig, z.B. an pakistanischen Tagelöhnern orientieren soll! :rolleyes:


    @Dr Z.: Ich stimme Dir in vielen Punkten zu, auch in dem oben genannten. Das Problem ist, dass diese durchaus vorhandene Realität sich nicht durch das Ignorieren der selben bekämpfen lässt. Tatsächlich sind wir von diesem Szenario gar nicht weit entfernt.
    Du sprichst relativ unpersönlich von „das Kapital“. Und genau hier liegt der Punkt: Die Marktgesetze entfalten eine ganz eigene Dynamik. Hier kommt hinzu, dass der eben noch so weitsichtige Bürger auf einmal umdenkt, wenn er dann selbst zum Shareholder wird. Man erinnere sich an nur an die New Economy. Da wurde auch das letzte Stückchen Verstand außen vor gelassen, die pure Gier hat regiert – und zwar beim „kleinen Mann“ genauso wie beim hier so oft gescholtenen Topmanager. Und selbst wenn Infineon seine Chips von Kleinkindern in der 3.Welt hätte löten lassen, wären die Aktien gezeichnet und gefeiert worden. Möchte gar nicht wissen, wie sich die hier vertretenen Kämpfer gegen „das Kapital“ verhielten, wenn sie selbst in entsprechend exponierten Positionen sitzen würden. Die Topvertreter der Gewerkschaften seien hier nur als prominentes Beispiel genannt… :rolleyes:


    Zitat

    Original geschrieben von Aronia Wer also weniger als 30% seines Einkommes aus Zinsen erwirtschaftet, gehört zu den Verlierern des Systems.

    Na ja. Wer sich solche Parolen zu eigen macht gehört auf jeden Fall zu den Verlierern dieser Diskussion, soviel steht fest....


    Zitat

    Original geschrieben von Hinniwilli
    Wie können sich in Zeiten von Massenarbeitslosigkeit Leute auch noch damit brüsten, dass sie 60 Std. pro Woche arbeiten, also anderen Arbeitsplätze wegnehmen? Würden diese Leute ihre Raffgier ein wenig zügeln, hätten wir eine deutlich geringere Arbeitslosigkeit.

    Diese Milchmädchenrechnung wurde weiter oben schon wiederlegt. Darüber hinaus wage ich mal zu behaupten, dass die wenigsten aus Raffgier>40/45/50 Stunden die Woche arbeiten. Ich für meinen Teil verdiene in solchen Wochen jedenfalls keinen Cent mehr als sonst...:rolleyes:

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    Original geschrieben von andi2511
    Da beisst sich die Katze aber in den Schwanz, denn durch weniger Konsum killt man auch jede Wirtschaft ;)

    Durch permanente Überschuldung auch...;)

    Zitat

    Original geschrieben von Stefan
    Ich kann mir auch keinen nagelneuen VW leisten. Ist das OK?


    Anders gefragt: Ist es unbedingt erforderlich, dass sich jeder einen nagelneuen VW leisten kann?

    Tja, dieses Anspruchsdenken ist irgendwie auch Teil des Problems. Hier hat sich in den letzten Jahren einiges entwickelt. Wenn ich an meine (nein, nicht gar so ferne :D) Jugend in den 80igern zurück denke, dann kann ich mich nicht daran erinnern, dass jeder mit Punkt 18 Jahren ein eigenes Auto hatte, oder es selbstverständlich war, bereits mit 16 nach Malle in den Urlaub zu fliegen. Bei uns (normale bürgerliche Mittelstandsfamilie, nicht arm, nicht reich) gab es noch Familienurlaub an der Nordsee, und das alle paar Jahre mal….;)
    Für meine erste Flugreise musste ich warten bis ich im Berufsleben stand. Mehr als Frankfurt-Berlin war es dann aber auch nicht. :D


    Und nein, ich will damit nicht sagen, dass früher alles besser war. Es stellt sich aber schon die Frage, ob das heutzutage übliche Konsumniveau wirklich erstrebenswert ist, oder ob es nicht doch möglich ist, hier und da mal einen Schritt kürzer zu treten...:rolleyes:

    Zitat

    Original geschrieben von TCP/IP
    Die 35 Stunden-Woche sichert Arbeitsplätze: ====> im Ausland.


    Exakt so ist es. Die 40 Stunden-Woche leistet einen wesentlichen Beitrag zur Reduktion der Betriebskosten in Deutschland und sichert somit mittel bis langfristig Arbeitsplätze. Die Globalisierung und letztendlich auch die damit verbundenen Bedürfnisse des Kapitalmarkts sind nun einmal Dinge, die man nicht wegdiskutieren kann. Das Märchen, dass im Ausland zwar billiger aber dafür auch minderwertiger produziert wird ist vielfach widerlegt. Dieser Frage muss man sich stellen, ganz egal ob es einem passt, oder eben auch nicht.


    Die Gewerkschaftsdenke, dass immer mehr Entlohnung für immer weniger Arbeit möglich sein soll, ist letztendlich nichts als Rattenfängerei zum puren Selbsterhalt. Für jeden der es sehen will sollte offensichtlich sein, dass die goldenen Zeiten nun erst einmal rum sind und Zupacken gefragt ist. In diesem Zusammenhang finde ich es auch positiv, dass man sich wirklich mal kritisch die Frage stellt, ob der eine oder andere Feiertag denn nun wirklich zwingend notwendig ist. ;)