Tja, ich habe seit einigen Jahren eine Fossil Arkitekt. Sieht noch aus wie neu und zeigt zuverlässig die Zeit an. Man muß halt alle paar Jahre mal die Batterie wechseln lassen.
Beiträge von Zeus
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Die Ofenfrische von Oetker gefällt mir da mir ein weicher luftiger Teig lieber ist als ein dünner keksartiger.
Ansonsten gibt es noch eine etwas teurere italienische Marke die man u.a. im Kaufhof bekommt. Ist aber sehr kalorienreich und da ich derzeit am abnehmen bin ....
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Re: EF81 Dauer für jedes Gespräch angezeigt?
ZitatOriginal geschrieben von peterpetersen
Wenn man eine Nummer anruft, wird dann in der "gewählte Nummern"-Liste zusätzlich zu Name, Nr. usw. auch die Dauer des Anrufs angezeigt?Es wird Datum und Uhrzeit angezeigt Man kann sich dann über Details und Optionen auch die Dauer jedes Gesprächs anzeigen lassen.
ZitatOriginal geschrieben von peterpetersen
Wenn ja, werden mehrere Anrufe zur selben Nummer zusammengefasst oder schön einzeln aufgereiht?Es wird einzeln aufgreiht.
Es gibt auch eine Zusammenfassung der Dauer aller eingehenden und ausgehenden Gespräche.
Man kann auch die Kosten pro Minute angeben und ein Gesamtlimit festlegen.
Gruß
Zeus -
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Original geschrieben von DerMaster
Anscheinden sehen das viele Konsumenten so wie ich. Sonst würde SE ja nicht so an Boden verliegen. Denn die schwindenen Marktanteile liegen zum großen Teil an den fehlenden Topgeräten.Erscheint mir eher unwahrscheinlich. Bei Nokia liegt der durchschnittliche Verkaufspreis ihrer Mobiltelefone bei 72€ und bei S/E immerhin noch bei 109€. Geräte mit GPS, W-Lan u.ä. haben vielleicht eine hohe Gewinnmarge aber die Stückzahlen werden wohl recht niedrig sein.
Ich persönlich sehe die Featuritis auch ähnlich negativ wie galahad13.
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Original geschrieben von Quindan
Der eine Euro sagt aber nichts über die Qualität eines Gerätes aus.Naja, ich hab da als Prepaidkunde auch gar keinen Überblick mehr.
Vertragsfreie Geräte für mehr als 150€ lassen aber vermutlich auch in Deutschland schlecht verkaufen.
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997TT + Cohni usw.
Leider kenne ich die Verkaufszahlen der einzelnen Modellreihen nicht aber ich denke man kann trotzdem davon ausgehen dass die teuren High-End Geräte für den weltweiten Marktanteil der Massenhersteller nur eine sehr geringe Rolle spielen.In Deutschland und einigen anderen Industrieländern dürfte der Marktschwerpunkt bei Geräten liegen die man mit Vertrag für 1€ bekommt. In den Schwellen und Entwicklungsländern bei noch deutlich preiswerteren Geräten. Und in letzteren lebt wohl der größte Teil der Weltbevölkerung.
Der Normalkunde beschäftigt sich vermutlich nicht mit den Details die für manchen TT-Freak hier ausschlagebend sein mögen und wechselt auch nicht alle 2 Monate das Gerät. Ich würde eher denken dass der Einfluß des Freundeskreises des Kunden sowie die Plazierung im Verkaufsregal des Ladens die wichtigsten Faktoren für die Kaufentscheidung sind.
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Original geschrieben von Siemensanier
"Vorstände kaufen wieder eigene Aktien
Löscher und Finanzvorstand Joe Kaeser deckten sich derweil am Montag mit Aktien des eigenen Unternehmens ein. Wie das Unternehmen am Nachmittag bekanntgab, kaufte Löscher ...Naja, vielleicht auch nur ein kleiner Beitrag zur Wiedergutmachung.
Bei deren Gehältern kommts auf ne Millionen mehr oder weniger ja auch nicht an. -
Wenn du ein wenig in Mitte herumläufst ist ein Nachmittag schnell vorbei. Alexanderplatz, Museumsinsel, Hackescher Markt, Unter den Linden, Gendarmenmarkt, Potsdamer Platz, Brandenburger Tor, Reichstag, Kanzleramt, Hauptbahnhof, Siegssäule, Schloß Bellevue usw. sind die üblichen Stichworte.
Besorg dir am besten eine Übersichtskarte wie jeder ordentliche Touri.
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Original geschrieben von schmidt3
Die Marktwirtschaft ist unter wissenschaftlichen Aspekten keine Religion, sondern ein vergleichsweise effizienter und sehr ressourcensparender Koordinationsmechanismus, mit dem das Verhalten vieler Millionen von Haushalten und Unternehmen mittels vergleichsweise weniger Informationen, der Preise, aufeinander abgestimmt werden kann. Sobald sich eine Ökonomie über die reine Subsistenzwirtschaft hinaus entwickelt, ist ein solcher Koordinationsmechanismus notwendig. Zu dem marktwirtschaftlichen Koordinationsmechanismus über die Preise existiert als einzig intellektuell überzeugender Gegenentwurf die Koordination über den Plan, d.h. die Planwirtschaft.
Wenn man mal davon ausgeht dass es das Ziel des Wirtschaftssystems sein soll mit möglichst wenig Arbeitsaufwand und Resourcenverbrauch allen beteiligten Menschen ein angenehmes Leben zu ermöglichen ist das aktuelle System in meinen Augen noch nicht besonders effizient.Die große Ungleichheit bei Einkommen und Vermögen führt zu Resourcenverschwendung auf der einen und Mangel auf der anderen Seite.
Ein Großteil der Bevölkerung ist in eher unproduktiven Bereichen, wie Werbung/Marketing, Militär, Finanzverwaltung, Justizsystem usw. beschäftigt.
und viele weitere Ineffizienzen mehr.
Ich habe auch nicht den Eindruck dass es in der Wissenschaftsdisziplin Volkswirtschaft in den letzten 50 Jahren noch größere Fortschritte gegeben hätte. Die fehlende Möglichkeit Experimente durchzuführen scheint der Erkenntnisgewinnung doch stark abträglich zu sein.
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[i]
Am Ende muß man sich vor allen Dingen auch fragen, was man sich leisten kann. Soziale Wohltaten verursachen wie auch Maßnahmen zum Umweltschutz eben auch Kosten. Diese müssen irgendwie erwirtschaftet werden.
In der Frage des Mindestlohns müsste es sich ja vergleichsweise einfach anhand einer empirischen Analyse der zahlreichen Länder mit Mindestlohn um uns herum überprüfen lassen ob es uns nun einen gravierenden Nachteil bescheren würde ihnen dies nachzutun.Und anscheinend sind ja nun etwa in Frankreich oder England trotz der Einführung von Mindestlöhnen noch keine Hungersnöte aufgetreten.