Beiträge von bernbayer

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    Original geschrieben von CK-187
    Vielleicht den Rückbau der Straßen zum Acker :D
    Wäre auch fein, Sportwagen weg, Hummer her und alle in Deckung :D


    Jawohl, am besten Feldwege und Blumenwiesen statt Straßen in der Großstadt und fortbewegt wird sich dann barfuß durch Gras und über Stock und Stein. :D

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    Original geschrieben von KX250
    Ich hatte mich ja sogar bei Hermes sperren lassen bei amazon, auch wenn sie behaupten das geht nicht - es geht doch. :D


    Dann wurde vor rund einem Jahr das Depot hier umgestellt, neue Fahrzeuge, gute Fahrer (die auch noch gut bezahlt und deshalb motiviert sind) - und innerhalb weniger Monate wurde Hermes bei mir vom miesesten zum besten Paketdienst. Habe die Sperre bei amazon rückgängig gemacht - dennoch werde ich meist mit DHL oder auch mal DPD beliefert.


    Also bei Hermes kommt es doch sehr auf die Niederlassung vor Ort an. Ich bin sehr zufrieden mit Hermes vor Ort. Die Pakete kommen immer schon am nächsten Tag nach der Auslieferung an. Ist man mal nicht zuhause wird nicht einfach vor die Tür gestellst,sondern man findet eine Karte im Brefkasten vor auf der vermerkt ist das Fahrer am nächsten Tag wieder vorbeikommt. Das wird dann auch so eingehalten. Ich kann da nicht meckern über Hermes. Mit DHL bin ich auch zufrieden. GLS haben da z.B die Lieferung einfach vor die Tùr gestellt als ich mal nicht zuhause war.

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    Original geschrieben von frank_aus_wedau
    Ich nutze immer noch (oder eher wieder) ein Featurephone, das höchstens alle zwei Wochen ans Stromnetz muss.


    Ich erinnere mich immer noch gern an die kurzweilige Schilderung von EU-Ratspräsident Schulz, der vormachte, wie das EU Parlament durch "Bucklige" übernommen wird ... nämlich solche, die ganztags in gebückter Haltung über die Parlamentsflure huschen, um eine der begehrten Steckdosen zum Laden ihres Smartphones zu ergattern. :D


    Feature-Handy benutze ich auch noch,wenn auch nur als Dritt-Gerät, ist für gewisse Situationen einfach ideal. Wenn ich z.B. draußen im Garten was arbeite und schmutzige Hände habe will ich nicht auf den Touchscreen eines Smartphones rumdrücken und diesen verschmutzer oder gar verkratzen. Außerdem nutze ich das wegen der Sicherheit für die TAN- SMS beim Online-Banking. Hat ja keinen internet-Zugang so das da niemand was hacken kann.

    Absurde Zahlen die nichts mit der Realitäten zu tun haben. Eine Studie halt mit Schlagseite, grün angehaucht.Richtig ist vielmehr das der ÖPNV mehr Kosten verursacht als die Nutzer dafür zahlen, obwohl er nicht flächendeckend bzw. örtlich unzureichend zur Verfügung steht. Der Witz dabei ist,Bürger in den ländlichen Gebieten zahlen dafür mit ihren Steuern und Abgaben ohne einen entsprechenden Nutzen zu haben.
    Aber lassen wir das jetzt, wir kommen da nicht auf einen Nenner.

    Klagen gegen die Maut vor den EGH haben kaum Chanchen auf Erfolg. Das ursprüngliche Konzept wurde ja geändert und von der 1 zu 1 Koppelung an die Kfz-Steuer entbunden. Jetzt geht es nach der der Umweltfreundlichkeit des Fahrzeugs und msn kann bei entsprechender Schadstoff- Klasse sogar mehr Geld zurückbekommen als die Steuer susmacht. Wenn die EU-Kommission das geänderte Konzept nicht als EU-konform ansehen würde,dann hätte sie auch die Klage nicht zurùckgezogen. Welchen anderen Grund sollte sie denn haben die Klage zurückzuziehen? Ob die Maut jetzt tatsächlich kommt hängt vielmehr davon ab wer nach der Bundestagswahl regieren wird. Die mögliche Klage einiger EU-Länder kann der Verkehrsminister ziemlich gelassen sehen.

    Bundeszuschüsse gibt es in der Tat für die GKV. Sie dienen aber zur Abdeckung versicherungsfremder Leistungen. Sind aber völlig unzureichend und decken die fremden Leistungen nicht annähernd ab. Für Flüchtlinge zahlt der Staat z.B. Ca. 90 Euro im Monat an die GKV, das deckt nicht mal ansatzweise die Kosten. So gesehen finzanziert die GKV trotz Zuschuß immer noch versicherungsfremde Leistungen.

    Nichts konkretes und nachvollziehbares dabei welches eindeutig belegen würde das der Staat für den Verkehr mehr ausgibt als er über Steuern aus dem Verkehrsbereich einnimmt. Man kann nicht Kosten dem Staat zurechnen welche er garnicht trägt sondern die Bürger ohnehin selbst tragen wie z.B. Gesundheitskosten, Unfallkosten usw. Umweltschäden lassen sich schon mal garnicht konkret zuordnen. Am meisten tragen dazu aber die Industrie und der Gebäudebereich bei. Die angeführte Studie ist das Papier nicht wert auf dem sie gedruckt ist. So ist es ziemlich grotesk wenn da z.B. behaupet wird Nicht-Autobesitzer würden den Verkehr subventionieren. In Wirklichkeit ist es umgekehrt die KFZ-Besitzer subventionieren den ÖPNV mit obwohl sie ihn garnicht nutzen. Unseriöser kann man garnicht argumentieren. Das der ÖPNV auch zur Umweltbelastung beiträgt wird da vollkommen ausgeblendet.Die Zahlen des ADAC sind deshalb schon sehr realistisch. Und selbst wenn sie etwas zu niedrig angesetzt wären bleibt immer noch eine große Differenz zwischen dem was das die Verkehsteilnehmer zu viel an Steuern zahlen und was der Staat für den Verkehrsbereich ausgibt. Kosten die er garnicht trägt kann man ihm auch nicht zuorden. Vielmehr ist es so das der ÖPNV nicht die Koste trägt die er verursacht, er wird bekanntlich subventioniert. Es tragen also auch Bürger die diesen nicht nutzen oder garnicht nutzen können weil es kein entsprechendes Angebot vor Ort gibt diese über ihre Steuern mit. Eigentlich müßten die Fahrbebühren für den ÖPNV drastisch angehoben werden wenn man schon mit dem Verursacherprinzip argumentiert. Kann ja nicht gerecht sein das Bürger die in ländlichen Gebieten wohnen und keine Möglichkeit haben bzw, nur unzureichende Möglichkeiten haben den ÖPNV zu nutzen mit ihren Steuern und Abgaben den subventionierten ÖPNV in den dichter besiedelten Räumen mitfinanzieren. Sie müßten eigentlich einen Nachlaß auf die KFZ- und Mineralölsteuer bekommen. Die Pendlerpauschale ist da kein ausreichender Ausgleich, Nicht Berufstätige und kleine Einkommen haben davon rein garnchts.

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    Original geschrieben von polli
    neben den von Rasputin genannten Grundstückskosten (die meiner Meinung nach auf solche lange Zeit "abgeschrieben" werden das sie wohl wieder nicht ins Gewicht fallen) sind es grundsätzlich die sozialen Kosten die der Staat gerne mal auf der Strecke lässt (vgl. Rückbau von Atomkraftwerken).
    => die im Kindergarten neben einer stark befahrenen Straße eventuell höher der Gefahr von Lungenerkrankungen ausgesetzten Kinder
    => Verkehrsunfälle
    => Umweltverschmutzung / Waldsterben
    uvm.


    Rückbaukosten bei Straßen und Vergleich mit Atomkraftwerken ist doch geradezu lächerlich. Waldsterben ist seit Einführung des KAT kein Thema mehr. Umweltverschmutzung kann man alleine nicht dem Verkehr zurechen und Gesundheitskosten zahlt nicht der Staat sondern die Bürger über die Krankenkassenbeiträge. Unfallkosten zahlen die Verkehrsteilnehmer auch selbst über ihre Versicherungsbeiträge oder tragen sie selbst bei eigenen Schaden und ohne entsprechende Kasko- Versicherung.