Beiträge von Elf99

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    Original geschrieben von ganymed
    Bei einer Vertragsverlängerung und gleichzeitiger Umstellung auf einen Card S/M/L Tarif fallen immer die 25 EUR an.


    An der Hotline habe ich gesagt, dass ich das nicht will (Genion mit Handy plus Flatrate verlängert zu Genion Card M), und der Hotliner hat gesagt, das geht, ich müsste keine Gebühren bezahlen. Meine erste Card M - Rechnung habe ich aber noch nicht, bin mal gespannt, ob ich mich darauf verlassen kann (laut Shop wären es übrigens 30 nicht 25 Euro).

    Ich habe den Thread mal komplett gelesen und hab mitbekommen, dass sich die Mehrzahl der Leute darüber einig ist, dass Tarifwechselgebühren in einer unbestimmten Höhe X ok sind, wenn man sie zu Vertragsbeginn weiß. Was jedoch auf Ablehnung stößt ist, dass diese Gebühren über Nacht erhöht wurden und auch für Bestandskunden gelten.


    Jetzt meine Frage dazu:


    Behielt sich O2 (etwa in dem genannten Fall des Threaderstellers) in den AGBs vor, die Gebühren für einen Tarifwechsel nach Belieben jederzeit zu ändern?


    Nur für den Fall, dass dies nicht irgendwo aufgeschrieben stand, könnte ich die Aufregung verstehen.

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    Original geschrieben von thomas1250
    Hab jetzt nicht alles durchgelesen, aber kann ich in das F3 JEDE Karte reinmachen?! Also auch ne Karte von o2? Gibts da verschiedene Pakete?! Auf was muss ich achten.


    OT.: Gibt es derzeit noch andere Handys, wo man weiß das diese Sim und Netlock frei sind?!


    Bei dem von der Post gehen alle Karte, mit Simyo gibt es kleinere Probleme wohl die sich lösen lassen.


    Das direkt von T-Mobile geht wahrscheinlich nur mit D1-Karten.

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    Original geschrieben von sin-4711
    Du hast die Kündigung (was es ja sein sollte) nicht komplett abgegeben, sprich, der Mietvertrag war nicht unterschrieben. Somit mußte Arcor diese Kündigung nicht anerkennen, was sie auch nicht gemacht haben. Jetzt noch Zeit investieren, lohnt nicht. Verbuch es unter Lehrgeld und gut ist. Arcor wird nichts machen, um dir entgegenzukommen, denn warum sollten sie auch?


    Und solange du von Arcor nichts schriftliches von einer Sonderkündigungsfrist hast, liegt das Problem auf deiner Seite.


    Ja, schon klar, aber ich habe den unterschrieben Mietvertrag nachgereicht. Aber vermutlich werde ich es akzeptieren.

    Zitat

    Und denkt dran:
    Arcor hat seinen Teil des Vertrages erfüllt, der Anschluss war vorhanden und hätte genutzt werden können, lediglich du warst zu spät dran.


    Ja, schon klar. Wobei man dieses zu spät dran so und so sehen kann. Ich habe Arcor ja bereits im Februar informiert, dass ich gerne früher aus dem Vertrag würde und das wurde ja mündlich auch im mai nochmal zugestanden.


    Wie auch immer, es ist halt doof, wenn es so läuft. Es ist ja nicht so, dass ich mich willentlich gegen Arcor entschieden hätte. Wenn der Vermieter hier nicht DSL-Anschluss stellen würde, hätte ich direkt wieder bei Arcor nen Anschluß gemacht, weil ich ja zufrieden war.


    Wenn es Arcor einem dann letztlich so schwer macht, dann vergraulen sie mich ja als zulünftigen Kunden sozusagen. Das finde ich doof. Bisher habe ich von allen Telekommunikations-Unternehmen mit denen ich Ärger hatte jedenfalls mein Geld zurückbekommen *Grummel*

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    Also, entweder einigen oder schlucken, auf keinen Fall selbstständig irgendwas zurückbuchen, Arcor hat dafür ja Leistung erbracht.


    Tja, ich wüsste jetzt nicht wie man sich da einigen sollte. Man könnte natürlich an der Hotline (die mich bereits 15 Euro gekostet hat) verhandeln, aber die Hotline kostet mindestens 49 Cent/Minute... Dazu noch die kosten für die beiden Einschreiben, so habe ich noch mal locker 25 Euro verschwendet zu den 80 Euro, die ich im Prinzip nicht hätte zahlen müssen.


    Ich war mit Arcor zwei Jahre lang eigentlich recht zufrieden, und dann sowas.

    Ich bin momentan stinksauer auf Arcor. Es geht darum, dass Arcor mir eine mündlich an der Hotline zugesagte Kündigung außerhalb der 3-Monatsfrist jetzt doch nicht zugestehen will.


    Ich erfuhr etwa im Februar, dass ich umziehen werde (1. Mai), schaute in die Arcor AGBs und las, dass ich entweder zum 31. März oder zum 30. Juni kündigen könnte, eben immer Quartalsweise. Da ich den Anschluß aufgrund des Studiums bis 30. April benötigte rief ich die Hotline an und fragte, ob es eine abweichende Regelung gibt (an meinem neuen Wohnort stellt zudem der Vermieter den DSL-Anschluß, erzählte ich).


    Darauf hin sagte die Dame: Schicken sie Mietvertrag und was sie so an Unterlagen haben, dann kommen sie früher raus.


    Tat ich dann auch, dummerweise tat ich eine nicht unterschriebende Version des Mietvertrags rein, die unterschriebene bekam ich erst Mitte Mai. Entsprechend bestätigt mir Arcor nur eine Kündigung bis zum 29. Juni. Ich nochmal angrufen und bekam sinngemäß folgende Mitteilung:


    Im Grunde können wir ihnen das schon erstatten, aber wir bräuchten einen unterschriebenen Mietvertrag.


    Jetzt habe ich leider erst Mitte Juli (also zwei Monate nach dem letzten Anruf auf der Hotline) nochmal den unterschriebenen Mietvertrag (ab 1. April) und den unterschriebenen Vertrag über den DSL-Anschluß an Arcor geschickt. Ich habe nochmal mitgeteilt dass ich bereits Ende April zum 30. April gekündigt habe und jetzt nochmal die vollständigen Unterlagen sende, und um eine Erstattung der Gebühren bitte. Arcor hat das abgelehnt.


    Was denkt Dir, habe ich eine Chance mein Geld zurückzubekommen, denn fest steht ich habe den Anschluß zwischen 1. Mai und 30. Juni nicht genutzt, ich wohne ja nicht mehr dort. Fest steht aber auch: Ich habe mir etwas sehr viel Zeit gelassen, Arcor die vollständigen Unterlagen zu senden.


    Insofern denke ich an folgenden Kompriß: Ich lasse bei der Bank die letzten beiden Rechnungen (15 Euro, 40 Euro) zurückbuchen (sofern möglich?). Das wäre dann der Betrag etwa vom 15 Mai bis 29. Juni. Dann teile ich Acor den Vorgang nochmal komplett mit allen Unterlagen mit und sage auch dazu, dass ich auch eine Teilschuld bei mir sehe und deswegen auf einen Teil des Betrages, der mir eigentlich zusteht, verzichte.


    Was denkt ihr über diese Strategie? Würde das gehen, oder soll ichs lieber schlucken?

    Ich hab die E-Mail Flat mal gebucht zum Ausprobieren, dann ist die Karte wenigstens für etwas nütze ;)


    Was passiert, wenn ich kein weiteres Guthaben auflade, die Xtra E-Mail-Flat aber nicht kündige?

    Ich habe mir den Thread mal durchgelesen, und bin doch etwas überrascht von Base bzw. Eplus. Ich werd mal ein bisschen bashen ;)


    Wenn die Jungs von E-Plus meinen, dass sie Jedermann ihr Netz für was auch immer zur Verfügung stellen müssen, dann wundert es mich doch sehr, dass am Ende die Base-Kunden die Deppen sind.


    Vielleicht haben wir in fünf Jahren 10 virtuelle Netzbetreiber, natürlich alle im E-Plus-Netz, da scheint ja niemand Hemmungen zu haben, sein Netz zu "verhuren", aber als Inklusiv-Leistung bei Base dann natürlich nicht.


    Peinliche Vorstellung irgendwie. Oder sehe ich da was falsch?

    Zitat

    Original geschrieben von simboss
    Vielleicht. Aber nur solange bis der Journalist merkt, dass die 69 Cent/Minute im TellyActive tagsüber zu Vodafone, E-Plus und O2 trotz guter Taktung und Rabatt heute doch ganz leicht über dem Marktniveau liegen. :D
    Der Vorteil bei diesen Pressetarif-Superpreisen liegt allerdings darin, dass man den hohen Mindestumsatz trotzdem leicht erreicht und nichts verschenkt. ;)


    :D Das ist ja ein wirklich faires Angebot für unabhängige und kritische Medienvertreter ;)