Ohne Auto ist so wie ohne Handy - unmöglich! :cool:
Freiwillig aufs Auto verzichten?
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Ich hab gerade 1Monat auf meinen Wagen verzichten müssen. Ich möchte nicht nochmal in der Situation kommen.
Mit den jede woche Discothecken war erstmal ruhe und weg fahren konnte man natürlich schlecht jedes WE, also ich will net auf den wagen verzichten! -
sicher gehts ohne aber es ist viel angenehmer mit auto...
zur zeit bin ich beim bundesheer (grundwehrdienst) und die 30 km in die kaserne sind mit dem auto viel entspannter als mit dem zug... mit dem zug dauert es zwar nur 19 minuten von meinem bahnhof ( 10 gehminuten) bis zum zielbahnhof, allerdings muss ich dann noch mindestens 15 minuten warten, bis der bereitschaftsfahrer mich mit dem (im winter nicht gerade spassigen) 12M18 LKW abholt... weil die 2-3 km vom bahnhof zur kaserne sind sind zu fuß eher unangenehm
mit dem auto fahre ich zwischen 45 (schnee oder eis) und 20 (alle ampeln grün, wenig verkehr) minuten -
Ich wohne in Hamburg, ca. 5 Gehminuten von einem Bahnhof entfernt. Die Bahn fährt alle 5 Minuten in die Innenstadt (und hoffentlich bald auch an den Wochenenden die ganze Nacht durch).
Zudem kommt noch, das ich mit Auto genauso lange zur Arbeit bräuchte (nämlich ne knappe Stunde) wie mit der Bahn, davon würde ich mit dem Fahrzeug aber eine halbe Stunde im Stau stehen
Kurzum, ich hab vor langer Zeit -damals aus finanziellen Gründen- angefangen auf's Auto zu verzichten und hab es irgendwie bis jetzt durchgehalten.Mittlerweile ist es so, das ich in der Bahn meine Tageszeitung lese, ein bischen vor mich hin schlummere, Mitfahrer beobachte oder Handygames daddeln.... das konnte ich mit dem Auto nie
Von der Bequemlichkeit vermisse ich das A.-mobile schon ein wenig (besonders, wenn ich versuche, mich mit 3 Alditüten, 5 Litern Selter und einen Monatsration Klopapier krampfhaft an den Halteschlaufen im Bus festzuklammern) , aber andererseits spare ich nun Nerven und Geld ..... viel Geld.
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Solange die Deutsche Bahn solche unverschämten Preise verlangt, wie im Moment, komme ich bestimmt nicht auf die Idee, mein Auto herzugeben! Ich fahre gerne, wenn ich von hier aus (Stuttgart) zu mir nach Hause will, muss ich mit der Bahn einen riesigen Umweg fahren, den ich natürlich auch bezahlen muss, außerdem ist mein Heimatdorf ziemlich abgelegen, wenn ich mit dem Zug fahren würde, müsste mich mein Vater und jemand anderes jedes Mal vom Bahnhof abholen und wieder hinbringen (insg. 4 Fahrten a 15 km = 60 km), da fahr ich lieber gleich die 85 km direkt nach Stuttgart.
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Hi,
ich habe das "Experiment", ohne Auto zu leben, bis vor 3 Jahren erfolgreich praktiziert, dann war Familie da, und die Frau wollte ein Auto.
Jetzt habe ich so eine Blechkiste hier vorm Haus stehen (wenn meine Frau denn einen Parkplatz bekommt), die benutzt wird, "den Grossen" in den Kindergarten zu bringen und ab und zu meine Schwiegereltern oder meine Eltern zu besuchen.
Davor hab ich zuerst alleine gewohnt, und mitten in der Stadt, da waere ein Auto wirklich in erster linie ein Klotz am Bein. Ich bin ganzjaehrig Fahrrad gefahren (ist so gesehen auch nur eine Einstellungs- und Ausruestungsfrage), groessere Innerstaedtische Entfernungen mi S- und U-Bahn, groessere Entfernungen mit Bahn oder Flugzeug.
Jetzt wohnen wir "etwas" weiter draussen, d.h. die U-Bahn-Station ist 5 Gehminuten von der Haustuere entfernt, saemtliche Einkaufsmoeglichkeiten sind quasi an der naechsten Strassenkreuzung.
Bei dem Arbeitsplatz habe ich immer darauf geachtet, dass er gut zu erreichen ist (was bedeutet, dass ich mit dem Fahrrad oder U-Bahn innerhalb einer halben Stunde dort bin).
Also: wenn *ICH* alleine die Entscheidung treffen wuerde, haette ich kein Auto, aber wenn mal eine Frau im Haushalt wohnt, ist das was anderes...cu
XlF -
Zitat
ÖPNV geht bei meiner Arbeitsstrecke nicht.
Ist bei mir leider auch so. Würde allerdings gerne Verzichten.Warum?
Fühle mich als Autofahrer durch den Staat mehr als geschröpft. :flop:MFG CHris
ZitatDie allgegenwärtigen Mobiltelefone sind für fast jeden zweiten Deutschen übrigens alles andere als notwendig: 48 Prozent der Befragten gaben an, auf Handys durchaus verzichten zu können.
Wer es glaubt ..... -
Von Berufswegen her könnte ich auf mein Auto verzichten. Mein Arbeitgeber ist direkt in meinem Wohnort. Aber da ich auf dem Land wohne ist es ohne Auto nicht gerade von Vorteil.
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