Von der Urlaubs- und Überstundenregelung habe ich gar nicht erst angefangen. :))
Ich komme so auf ca. 8-10 Wochen pro Jahr frei. Ohne Feiertage natürlich. Ach ja - 24. Dezember und 31. Dezember muss man keinen Urlaub nehmen, da ist FREI ! 👅
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Von der Urlaubs- und Überstundenregelung habe ich gar nicht erst angefangen. :))
Ich komme so auf ca. 8-10 Wochen pro Jahr frei. Ohne Feiertage natürlich. Ach ja - 24. Dezember und 31. Dezember muss man keinen Urlaub nehmen, da ist FREI ! 👅
Nenne doch mal ein paar Beispiele
Beispiele hat Mozart40 gebracht. Passen Dir aber natürlich nicht, von daher werde ich den Teufel tun und Dir irgendwas aufzeigen.
Bei Lidl arbeiten? Am besten noch bei Aldi oder Penny? Sowas sind doch keine sinnvollen Stellenvorschläge.
Aldi scheint ganz brauchbar zu sein. Eine Bekannte (gelernte Verkäuferin) arbeitet schon etliche Jahre bei Aldi Nord, nachdem die extra Märkte des vorherigen AG geschlossen wurden.
...Und alles, weil ein Staat absichtlich runterwirtschaftet wird? Dann gute Nacht!
Nee, der Laden hat sich selber runtergewirtschaftet, siehe Franks Post: "Die Arbeitgeber verlangen heute Erfahrungen an 5-Achsenmaschinen (hatten wir nur eine, und an der stand ich nicht), Erfahrung an neueren CNC-Steuerungen (ich stand an einer uralten Möhre, bei der jede verdammte h7-Passung für Schweißausbrüche gesorgt hat), Kenntnisse in CAD (war nicht mal Bestandteil meiner Ausbildung)."
@ Frank: CAD und CNC sind bei den meisten Firmen eh getrennte Bereiche, da du als Maschinenbediener gearbeitet hast müsstest du für CAD eh eine Umschulung machen, für meine mittlerweile 35 Jahre alten CNC und CAD Kenntnisse kann ich mir heute auch nix mehr kaufen.
Wenns dir das Spass macht wäre das ggf. eine Option,
Aber ob 3 oder 5 Achs ist doch wurscht, als Maschinenbediener tut sich das nicht viel. Werkstück ausrichten, ggf. Werkzeugmagazin vorbereiten, Programm starten und dann die nächste Maschine einrichten...
Von daher sollte man sich von den Anforderungsprofilen nicht abschrecken lassen, wichtiger ist dass man es machen will, wegen einer halbherzigen Bewerbung fliegt man eher raus als wegen Defiziten beim Anforderungsprofil.
Man soll also einen Job im Schichtdienst ohne Vorkenntnisse ausführen? Dafür hat man die Schule besucht, eine Ausbildung gemacht und vielleicht ein paar Jahre Erfahrungen im Job? Und alles, weil ein Staat absichtlich runterwirtschaftet wird? Dann gute Nacht!
Ich schrieb schon vor weit über einem Monat, dass man für praktisch alles was halbwegs bezahlt wird einen Schein braucht, auf dem steht dass man das x Jahre gelernt und eine Prüfung bestanden hat. Der Rest sind Hilfsjobs, Knochenjobs, meist in der Nähe des Mindestlohnes bezahlt, oder mit unmöglichen Arbeitsbedingungen wie Dreischicht oder noch schlimmer Kontischicht.
Aber ob 3 oder 5 Achs ist doch wurscht, als Maschinenbediener tut sich das nicht viel. Werkstück ausrichten, ggf. Werkzeugmagazin vorbereiten, Programm starten und dann die nächste Maschine einrichten...
Das ist in der Großserienproduktion so. Ich habe in einer Maschinenbaufirma für den Vorrichtungsbau gefräst, hauptsächlich Aluminium. Wenn da in einer Vorrichtung ein Teil 6 mal vorhanden war, war es viel. In der Einzelfertigung bekommen die Leute das Material, die technische Zeichnung, und den Rest inkl. dem schreiben des CNC-Programmes müssen sie selbst machen. Bei ganz komplexen Formen bekam man auch mal Datenprogramme aus der Konstruktionsabteilung. Dafür nutzen die Tebis, falls dir das was sagt.
Ich kann nicht alles aufzählen was ich noch in den Popo geblasen bekomme.
Dann hast du Glück gehabt. Das ist aber nicht der Normalfall. Gerade im ÖD brauchst du entweder ein exakt auf den Job zugeschnittenes Bewerberprofil oder verdammt viel Vitamin B.
Vitamin B = Beziehungen ins Rathaus, "richtige" Parteimitgliedschaft, u.s.w.
Ich schrieb schon vor weit über einem Monat, dass man für praktisch alles was halbwegs bezahlt wird einen Schein braucht, auf dem steht dass man das x Jahre gelernt und eine Prüfung bestanden hat. Der Rest sind Hilfsjobs, Knochenjobs, meist in der Nähe des Mindestlohnes bezahlt, oder mit unmöglichen Arbeitsbedingungen wie Dreischicht oder noch schlimmer Kontischicht.
Gerade in der heutigen Zeit wird - wegen des vielerorts herrschenden Mangels an Arbeitskräften - die Messlatte deutlich niedriger gehängt, als das früher der Fall war. Gestern habe ich erst wieder ein schönes Beispiel gesehen: die lokale Bäckerei sucht Verkäufer, Quereinsteiger willkommen. Erheblich über Mindestlohn.
Dann hast du Glück gehabt. Das ist aber nicht der Normalfall. Gerade im ÖD brauchst du entweder ein exakt auf den Job zugeschnittenes Bewerberprofil oder verdammt viel Vitamin B.
Wer sagt, dass das so ist? Gescheiterte Bewerber, welche das falsche Parteibuch o.ä. als Grund vorschieben? Auch im öD wird massiv gesucht. Mit "Glück" hat das wenig zu tun.
... dass man für praktisch alles was halbwegs bezahlt wird einen Schein braucht, auf dem steht dass man das x Jahre gelernt und eine Prüfung bestanden hat. ...
Das haben hier zahlreiche Leute, auf Grund praktischer Erfahrung, mehrfach negiert. Aber selbst wenn das so sein sollte. Warum warst du dann noch nicht beim Jobcenter und hast nach einer Weiterbildung für deinen Job/Bereich gefragt, um wieder up-to-date zu sein?
Wer sagt, dass das so ist?
Ein entfernter Bekannter von mir der seit kurzem im ÖD arbeitet, und auf seiner Dienststelle für Aufsehen gesorgt hat, da er die Stelle durch seine Qualifikation und nicht durch seine Beziehungen bekommen hat. Er meinte mir gegenüber, er hätte den Eindruck gewonnen dass dies, was wohl für ihn bisher eher der angenommene Normalfall war, wohl eher selten so wäre.
Ein entfernter Bekannter von mir der seit kurzem im ÖD arbeitet, und auf seiner Dienststelle für Aufsehen gesorgt hat, da er die Stelle durch seine Qualifikation und nicht durch seine Beziehungen bekommen hat. Er meinte mir gegenüber, er hätte den Eindruck gewonnen dass dies, was wohl für ihn bisher eher der angenommene Normalfall war, wohl eher selten so wäre.
Ok, also Hörensagen einer Person Da kenne ich etliche Dutzend Gegenbeispiele. Gerade im öD wird (muss) besonders auf die Vergleichbarkeit und Nachprüfbarkeit geachtet werden. Ausnahmen (wie z.B. dein Bekannter) bestätigen diese Regel.
Ich schrieb schon vor weit über einem Monat, dass man für praktisch alles was halbwegs bezahlt wird einen Schein braucht, auf dem steht dass man das x Jahre gelernt und eine Prüfung bestanden hat. Der Rest sind Hilfsjobs, Knochenjobs, meist in der Nähe des Mindestlohnes bezahlt, oder mit unmöglichen Arbeitsbedingungen wie Dreischicht oder noch schlimmer Kontischicht.
Heute sind die Arbeitgeber froh wenn sie einen finden der schonmal ein Werkstück in die Maschine eingespannt hat.
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