Es ging um Kundenservice, Vertragskonditionen usw., nicht um technische Priorisierung im Netz.
Im übrigen kann ich nach meiner aktuellen Erfahrung sagen, dass die Kundenhotline von Freenet Mobilfunk sehr gut erreichbar und kompetent ist.
Sie sind in Begriff, Telefon-Treff zu verlassen, um auf die folgende Adresse weitergeleitet zu werden:
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Es ging um Kundenservice, Vertragskonditionen usw., nicht um technische Priorisierung im Netz.
Im übrigen kann ich nach meiner aktuellen Erfahrung sagen, dass die Kundenhotline von Freenet Mobilfunk sehr gut erreichbar und kompetent ist.
Es kommt darauf an. Wer nur Sprachtelefonie, SMS und Daten (niedrigere Geschwindigkeit spielt keine Rolle) will und auf keinerlei Sonderfunktionen, aktuelle Neuigkeiten, kommt beim Service-Provider gut klar.
Sobald es spezielle Fragen oder Sonderwünsche gibt, kann es haklig werden.
Meine (langjährige) Erfahrung.
Mit der möglicherweise wieder zurückkommenden "Diensteanbieterverpflichtung" könnte das "besser" werden, theoretisch. Praktisch werden wir sehen.
Bei Prepaid ist der Kunde der Dumme, da auch der Anbieter "kurzfristig" den Vertrag kündigen kann.
Schubladen-Prepaids sind gefährlich, wenn der Kunde keine SMS empfängt (weil Handy aus) und die E-Mails des Anbieters (sofern er welche schickt oder die e-mail-Adresse des Kunden überhaupt kennt) im Spam-Filter versanden.
Grundsätzlich richtig, allerdings hielt die Karte gut 11 Jahre ohne einen Cent Aufladung. Die meiste Zeit ihres Lebens verbrachte sie in der Dunkelheit der Schublade.
Zum einen handelt es sich meiner Meinung nach hier um sehr alte Freenet Prepaid Verträge und damit wohl um so kleine Einzelfälle. Und selbst dann dürfte eine Auszahlung des Restguthabens wohl kein unlösliches Problem sein. Klar kann man beim Original den Vertrag abschließen, insbesondere wenn man die Wahl hat, also die Konditionen identisch sind. Jedoch dürften diese alten Freenet Prepaid Karten jahrelang problemlos funktioniert haben. Wie man bei teltarif liest sind es häufig auch noch Schubladenkarten, also eher unbedeutende Karten. Oma Erna würde vermutlich ihr ganzes Leben mit der Prepaid-Karte hantieren, wenn sie nicht gekündigt würde. Leute wie in diesem Forum hätten den Tarif mindestens optimiert oder wären zu einem besseren Anbieter migriert.
Wenn ich es richtig verstanden habe, handelt es sich ja um alte Debitel E-Plus Prepaid Karten. Insofern, nicht mal wirklich o2 in dem Sinne. Klar, man will diese alten Tarife wahrscheinlich raus haben aus dem Tarifstamm.
In meinem Fall handelte es sich um eine Mobilcom-Debitel O2-Karte (nicht E-Plus) von 2012. Es steht explizit O2 drauf und es waren auch wohl identische Tarife (zumindest in den Hauptleistungen) zu O2. Die SIM-Karte ist auch im typischen Blau gehalten.
Ich vermute das Freenet Mobilfunk alle O2 Prepaidkarten zu Ende November gekündigt hat, egal ob sie früher im O2- oder im E-Plus-Netz waren.
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