Wenn ich mal kündige, oder gekündigt werde, und es noch den berühmten "Kündigungsanruf" gibt, dann frage ich ganz dumm, wohin ich die eSim schicken soll.
Natürlich übe ich vorher, damit ich nicht lachen muss. "Sagen Sie, ich habe nun die eSim aus meinem Telefon ausgebaut, aber die ist echt klein. Soll ich die in einen Umschlag stecken. Muss ich die per e-Post schicken?"
Doch nicht die eSIM, die ist doch deine. Du musst nur das Profil zurück schicken! 😉
Doch nicht die eSIM, die ist doch deine. Du musst nur das Profil zurück schicken! 😉
also den QR-Code? Aber bitte ausgedruckt, sonst drucken die das gern (wie seinerzeit Ryanair die Bordkarten) fuer Dich aus, zum Sonderpreis von 14,95 - plus Versand.
Eine Tarifautomatik mit ...bezahlbaren / marktüblichen oder sogar günstigen... Nachbuchpreisen hat durchaus ihren Charme.
Da sich die Preise fürs nachbuchen bei freephone nicht unbedingt verstecken müssen...und die Nachbuch.Option ja eben sogar abwählbar ist - finde ich persönlich das als Ergänzung zu einem gratis Tarif vollkommen okay !
Für den User eigentlich sogar PRAKTISCH, weil er sich um nix kümmern muss, wenn denn tatsächlich mal etwas mehr Datenvolumen benötigt wird.
Was mich viel mehr stört....wäre, das man wenn einmal ein grosser Tarif gebucht war wohl ...lt. Userberichten... nicht mehr zurück kann in die gratis.Tarif Variante.
Für mich als Langzeiturlauber ist das noch immer einer der größten Vorteile im Prepaidbereich, das ich eben in einen Tarif ohne Grundgebühr ( oder ggf. sogar wie bei Kaufland Mobil/Norma Connect in eine reine Telefonieflat.Option ) wechseln kann und den Telefonieflat.Tarif per VoWLAN auch vom Ausland her nutzen kann.
Wobei sich hier meine Frage auftut....
Wie verhält sich gmx.freephone im Aussereuropäischen Ausland ( etwas Risiko ist ja immer dabei, sobald bei einem Vertragstarif die Kontonummer für Abbuchungen hinterlegt ist - im Gegensatz zu Prepaid wo es letztendlich maximal das vorhandene Guthaben betreffen kann ).
Bei freenet funk ist ja Beispielsweise im nicht EU Ausland keine Datenverbindung möglich, daher das Risiko begrenzt....aber VoWLAN möglich für die Telefonie nach Deutschland.
Deshalb meine Fragen an die User die schon mit GMX Freephone ausserhalb der EU unterwegs waren ?
a.) Macht GMX Freephone ausserhalb der EU Datenroaming ?
b.) Kann GMX Freephone auch VoWLAN / VoWifi ?
b.) Kann GMX Freephone auch VoWLAN / VoWifi ?
Außerhalb Deutschlands hab ich VoWifi noch nicht zum laufen bekommen (trotz anderslautender Support-Dokumente auf der 1&1 Website). Ich vermute, dass das was mit dem Orange-Roaming zu tun hat.
Also ich kann schon mal b) beantworten:
Ja und ja.
VoLTE nutze ich selber, habe sogar explizit 2G abgeschaltet, damit kein Fallback auf GSM passiert...
VoWLAN habe ich komplett deaktiviert, weil hier die Sprachqualität fast immer schlechter ist als bei VoLTE.
Wer in der Nähe der Schweiz wohnt oder sich dort öfter aufhält, sollte eine Telekom-Karte verwenden, bei der Daten auch in der Schweiz inclusive sind. Was mich bei Drillisch, aber auch bei anderen Anbietern noch stört, ist, dass trotz Flatrate Rufumleitungen was kosten. Bisher konnte ich mit Simon Mobile daheim die Anrufe aufs Festnetz schicken, damit ich das Handy nicht immer mitnehmen muß, z.B. in den Keller oder ins Obergeschoß.
Ich habe jetzt Simon Mobile gekündigt, weil ich im Dualsim-Handy nicht zwei mal Vodafone brauchen kann (GMX verwendet ja fast überall das Vodafone-Netz). Ersatz wird Norma Connect. Leider bepreisen auch die Rufweiterleitungen trotz Flatrate.
Außerhalb Deutschlands hab ich VoWifi noch nicht zum laufen bekommen (trotz anderslautender Support-Dokumente auf der 1&1 Website). Ich vermute, dass das was mit dem Orange-Roaming zu tun hat.
Das könnte stimmen.. .
Evtl. muss man dafür eine spezielle VoWLAN Roaming Freigabe bei Orange über FreePhone beantragen.
Ob sich GMX.FreePhone allerdings dafür die Beine ausreißer wird ... ist die große Frage !
Tatsache. So kann man natürlich doch noch Umsatz erzwingen, gerade bei den jungen, unbedarften Zielgruppen, die man bei GMX mit FreePhone unbedingt erreichen will:
Mit sagenhaften 3 GB erreicht man keine jungen Zielgruppen. Dafür müssten sie einen kostenlosen Unlimited-Tarif auflegen. Davon ab, so innovativ ist das Angebot gar nicht. Das (gedrosselte) Gratis-Gigabyte gab es ja schon bei den Telekom-Marken und wurde von genau den Leuten genutzt, die kein mobiles Internet interessiert: Senioren mit Features Phones.
United Internet hat das Problem, dass sie hauptsächlich nur noch diejenige Kundschaft haben, die vor 20-30 Jahren mit AOL, T-Online, GMX und Web.de ins Internet gestartet sind. Alle, die später kamen, sind bei Apple, Google und Microsoft, weil sie da nicht mit lächerlichen 1 GB Speicher abgespeist werden. Deren Webmail-Angebote sind zudem komplett werbefrei, weil diese selbst nur Werbung für die Clouddienste sind.
Das Problem für GMX: Die werberelevante Zielgruppe ist jung und sie ist NICHT bei GMX, also springen ihnen inzwischen die Werbekunden ab:
„Den Marktanteil hätte ich auch gerne bei den jungen Kunden“, sagt Hagenau. „Deshalb möchte ich ein attraktives Produkt haben, für das sich der durchschnittliche Teenager oder angehende Student bei mir registriert.“
Bekommen tut er die Krokos.
Der grauhaarige GMX-Chef mit hoher Stirn lebt 25 Jahre in der Vergangenheit. Seine Erfahrungen mit Teenagern liegen schon länger zurück. Studenten landen heute schon während der Schulzeit bei Microsoft und bewerben sich mit seriösem @outlook.com-Absender und nicht einer "Spieladresse" wie @gmx.net. Nicht zu vergessen: Die Freemail-Anbieter von United Internet sind längst bei den meisten Webportalen für die Neuregistrierung gesperrt.
Hat jemand hier eine erreichbare Hotlinenummer von denen?
06181 7074 428 aus der Vertragszusammenfassung ist es jedenfalls nicht (Ansage: "...Servicerufnummer ist nicht eingerichtet.")
Hat jemand hier eine erreichbare Hotlinenummer von denen?
06181 7074 428 ist es jedenfalls nicht (Ansage: "...Servicerufnummer ist nicht eingerichtet."
Der Livechat. Für GMX FreePhone gibts keine Hotlinenummer.
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