interessant wird es wenn die neuen Frequenzen Versteigert werden
Wärend alle Anbieter ihre türme haben muss 1 und 1 weiter ausbauen
Die anderen Anbieter müssen wenn nur Türme ergänzen oder aufrüsten
So steht o2 mehr Geld zu Verfügung als 1&1 bei der Auktion wird dann auch interessant was Vodafone da macht
Über Telekom brauch man nicht reden da ist genug Geld da
Die Aktion von 2019 könnte wiederholt werden. Zudem stehen die vorläufig verlängerten Frequenzen in B3, B7+B38 &B20 zu Versteigerung an. Ab 2030 könnte dann auch die DVB-T Frequenzen im 600MHz Band (617-697MHz) für Mobilfunk verfügbar sein.
Ergänzung: Die Frequenzen sollen dann zusammen mit den 2033 auslaufenden Frequenzen versteigert / Neu verteilt werden.
O2 hat viele No Frills Kunden die kaum Vertriebskosten (Provision für Händler etc.) verursachen während bei Vodafone viele Neukunden effektiv in den ersten zwei Jahre kein Geld einbringen da die Grundgebühr vollständig zur Finanzierung der Provision benötigt wird.
Die Kundenzahlen sind nicht relevant, wichtig ist was nach Abzug aller Vertriebskosten (inkl. Marketing) übrig bleibt.
Also wenn 11 Millionen in 9 Jahren nicht der schlimmste Fall ist weiß ich auch nicht.
Ich mache mir jetzt nicht die Mühe, Geschäftsberichte zu suchen. Unterm Strich zählt was beim Jahresabschluss "raus kommt".
Dass O2 den B2B Partner 1&1 verliert, wissen alle seit vorigen Jahr. Kann man zwar vergleichen mit Jahr .... bringt jedoch nix. Und wie geschrieben, versuchen sie es wohl etwas mit Freenet zu kompensieren. Vielleicht wird auch wieder ein virtueller Netzbetreiber als Kunde gewonnen, mir ist so, als ob jenes vor paar Jahren mal angefragt wurde bei O2. Dass man mit kommenden Maßnahmen nicht alsbald weg brechende Roamingeinnahmen und Kunden von 1&1 kompensieren kann, würde ich fast als ausgemacht ansehen beim derzeitigen Stand.
Wenn ich hier gelesen hatte Tarife um die 0€/Monat, also "zum erbrechen optimiert", kann ein Verlust solcher Kunden nicht schaden. Im Gegenteil, weniger Aufwand und Kosten bei keinen Ertrag. Da ist man wohl dran, jenes zu korrigieren, wie hier zu lesen war im Werbethread.
Sich nicht lohnende Kunden vermute ich eher bei der Kernmarke O2 selbst, als bei B2B Partnern oder anderen Marken. Gerade wegen mancher großzügigen Rabatte. Wieviel das sind, keine Ahnung. Naja gut Netzclub wird wohl auch nicht all zu viel bringen.
Bleibt abzuwarten, inwiefern eine neue Produkt- und Markenstrategie seitens O2 initiiert wird oder ob erstmal weiter gemacht wird wie gehabt, dabei mehr oder weniger "auf Sicht gefahren wird". Und ggf. Verträge mehr unter Effizienz Gesichtspunkten betrachtet werden. Unter 6,99€ soll wohl derzeit bei Vertragsverlängerungen weniger bis nichts laufen...
P.S.: So wie du zitierst, entstellst du die ursprüngliche Aussage und biegst sie dir für deine Argumentation zurecht.
Wie hoch ist/war denn der Anteil der 1&1 Kunden am Umsatz?
O2 hat viele No Frills Kunden die kaum Vertriebskosten (Provision für Händler etc.) verursachen während bei Vodafone viele Neukunden effektiv in den ersten zwei Jahre kein Geld einbringen da die Grundgebühr vollständig zur Finanzierung der Provision benötigt wird.
Die Kundenzahlen sind nicht relevant, wichtig ist was nach Abzug aller Vertriebskosten (inkl. Marketing) übrig bleibt.
Jeder Kunde kostet Provision, um so mehr Umsatz der Kunde voraussichtlich produziert um so mehr Provision wird gezahlt.
Selbst Online wird viel Provision bezahlt, an Google, Teltarif, MyDealz, Check 24, Shoop oder irgendjemand anderen.
Und es gibt keinerlei Zahlen oder Belge darüber welcher Netzbetreiber im Durschnitt mehr pro Kunde bezahlt.
Aber das Vodafone Deutschland und o2 gutes Geld verdienen steht außer frage,
Vodafone hat 2023 einen EBITDA von 5 Milliarden, bei o2 lag dieser im selben Jahr bei 2,6 Milliarden, beides gute Kennzahlen für Europa.
Vielen Dank, Stromae, für die hervorragende Recherche!
Auch wenn bei TEF in den letzten Jahren nicht alles optimal gelaufen ist, haben sie mit Marken wie AldiTalk großen Erfolg und einen treuen Kundenstamm aufgebaut. Auch die Eigenmarke BLAU wird seit diesem Jahr ordentlich vorangetrieben, mit attraktiven Smartphone-Deals und SIM-Only-Tarifen, die von den Kunden gut angenommen werden.
Was TEF meiner Meinung nach noch fehlt, ist ein App-only-Tarif. Hier könnte man FONIC oder BASE wiederbeleben, beide Marken waren in der Vergangenheit sehr beliebt und haben nach wie vor Potenzial.
Ich bin überzeugt, dass die Zukunft von TEF besser aussieht als die von Vodafone. Warum sollte man in Zukunft Vodafone-Kunde werden, wenn man dasselbe bei 1&1 günstiger bekommt? Dieses Problem hatte vermutlich auch Telefónica in der Vergangenheit. 1&1 wird bald merken, dass man mit Billigpreisen kein Netz aufbauen kann.
Vielen Dank, Stromae, für die hervorragende Recherche!
Freut mich 
,mit attraktiven Smartphone-Deals und SIM-Only-Tarifen, die von den Kunden gut angenommen werden.
Nur sagen die Kundenzahlen eher das Gegenteil.
Leider weiß man nicht wie viele Kunden die unterschiedlichen Marken haben.
Die Marke BASE kann man nicht mehr verwenden die gehört KPN, statt auf Blau hätte man direkt auf Simyo setzen sollen, leider hat man da viel Bekanntheit in den Sand gesetzt. Ebenso bei Fonic, jahrelang hat man viel Geld in Werbung investiert und dann wird das ganze einfach eingestampft.
Ich bin überzeugt, dass die Zukunft von TEF besser aussieht als die von Vodafone. Warum sollte man in Zukunft Vodafone-Kunde werden, wenn man dasselbe bei 1&1 günstiger bekommt?
Warum sollte ich o2 Kunde werden? Wegen dem Netz sicherlich nicht, dann geht man zur Telekom.
Außerdem hat das Vodafone Netz immer noch einen sehr guten Ruf, zumindest wesentlich besser als der Ruf des o2 Netztes. Wobei sich beide aktuell nicht viel geben, hier ist Vodafone etwas besser da o2 und ich bin Kunden in beiden Netzten. Allerdings ist die Datenrate bei Vodafone in der Regel besser als bei o2.
1&1 wird bald merken, dass man mit Billigpreisen kein Netz aufbauen kann.
Erzähl das mal in Frankreich, dort hat Free ein hervorragendes LTE Netz und das 5G Netz mit der besten Abdeckung.
Allerdings muss man zugeben das 1&1 sich mit Ihrem OpenRAN Ansatz das Leben selbst schwer gemacht hat, obwohl es natürlich nett klingt aber es verhindert gerade einen schnellen Netzausbau.
Hallo,
ich habe VIAG/o2 seit 1998 und bin dort geblieben, u.a. wegen der netten Genion-Homezone Rufnummer
Ich war aber immer froh ein Reservenetz zu haben.
o2 kann regional sehr gut sein und anderswo leider keine Option sein, weil Datenraten und Signalpegel nicht ausreichen. Solange ich ein Reservenetz habe stört mich das nicht.
Ein Kunde aber, der jeden Cent umdrehen muss oder will, wird da über o2 vielleicht anders denken, zumal es im Telekom-Netz inzwischen auch preislich attraktive Angebote gibt.
Vodafone habe ich auch (CallYa) , einen VF-Vertrag (mit der Provision in Form von CallYa-Aufladegutscheinen) hatte ich seinerzeit gekündigt, weil das Netz bei mir nie stabil funktionierte und der Kundensupport "ratlos" war.
Und 1&1 ist, wenn das Kernnetz stabil bleibt, eine interessante Option, weil es Vodafone + 1&1 Stationen gibt und das bei Drillisch für sehr günstiges Geld. 1&1 Original ist deutlich teurer, IMHO
Da aber das Vodafone-Netz hier bei mir und anderswo deutlich "schwächer" ist, also das o2-Netz, könnte es doch eine Menge von 1&1/Drillisch-Kunden geben, die dann von 1&1/VF zu Original-o2 wechseln wollen. Beim Netzcrash von 1&1 im Mai haben 50k Kunden gekündigt, könnten also vermutet, 50-100k Kunden zu o2 "zurück" wollen. Bin gespannt.
Apropo 1&1: die Auflagen mit den 1000 Basisstationen (bis Ende 2022) sind doch weiterhin nicht erfüllt.
Was ist mit Sanktionen? Oder wurde das durch das Vodafone-Roaming obsolet?
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