o2 will kundenfreundlicher werden

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    *Edit by Thomas: Original Pressemeldung eingefügt*


    O2 schärft Positionierung als besonders kundenfreundliche Telekommunikationsmarke



    Die Marke O2 setzt ihren Weg fort, die Bedürfnisse ihrer Kund:innen besonders genau zu verstehen und passende Produkte zu entwickeln. Anders als bisher spricht O2 künftig explizit darüber, wie die Marke auf die Wünsche der Kund:innen eingeht – und wie dies in Zukunft noch besser gelingen kann. Eine repräsentative Verbraucherbefragung zeigt, dass es eine Diskrepanz zwischen Kundenwünschen und Versprechen der Telekommunikationsanbieter sowie deren Wahrnehmung gibt. Einen zentralen Wunsch der Kund:innen adressiert O2 mit einer Kampagne zur Kostentransparenz unter dem Titel „O2 Pay Stop“, die zum Auftakt zur O2 Positionierung startet.


    Eine kürzlich von der Telekommunikationsmarke O2 in Auftrag gegebene, repräsentative Umfrage unter Verbraucher:innen in Deutschland gibt einen Einblick in die konkreten Angebote, die sie sich von ihren Telekommunikationsanbietern wünschen. Am stärksten ist der Wunsch nach transparenter Preisgestaltung, wie beispielsweise den Verzicht auf versteckte Preiserhöhungen oder Zusatzkosten, gefolgt von verlässlicher und schneller Verbindung zu Hause und mobil. An dritter Stelle sehnen sich die Verbraucher:innen nach zufriedenstellenden und schnellen Lösungen ihrer Probleme. Die Ergebnisse unterscheiden sich kaum zwischen den Anbietern oder Marken. Die Studie gibt zudem Hinweis darauf, dass auch bestehende Angebote etwa beim Thema Preistransparenz zu wenig bekannt sind. O2 will daher in Zukunft verstärkt darüber sprechen, wie die Marke auf die Wünsche ihrer Kund:innen eingeht und neue Angebote noch besser zu deren Nutzen gestalten wird.


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    Andreas Laukenmann, O2 Telefónica


    „Als Branche haben wir in der Vergangenheit womöglich zu wenig hingehört, was die Verbraucher sich von uns wünschen. O2 war schon immer sehr kundenorientiert, hat faire Angebote gemacht und mit immer wieder neuen, kundenorientierten Produkten den Markt verändert. Das werden wir in Zukunft noch stärker als bisher auch in den Mittelpunkt unserer Kommunikation stellen und unsere Kundenorientierung auf ein neues Niveau heben. Das Motto lautet: Wir tun nicht nur Gutes für unsere Kundinnen und Kunden, wir reden jetzt auch darüber. Damit erhöhen wir für Verbraucherinnen und Verbraucher die Transparenz im Markt“, sagt Andreas Laukenmann, Privatkundenvorstand bei O2Telefónica und damit verantwortlich für die Marke O2.


    Kostentransparenz und Fairness mit „O2 Pay Stop“

    Aus der Studie geht hervor, dass einer der großen Wünsche der nach mehr Kostentransparenz ist. Mit dem „O2 Pay Stop“ und der dazugehörigen breit angelegten Kampagne unterstreicht O2 die eigene Fairness, von der die Kund:innen schon lange profitieren. So bietet O2 bereits seit 15 Jahren getrennte Verträge für den Tarif und das Mobilfunkgerät an. Nachdem das Endgerät abbezahlt ist, endet die Zahlung automatisch ohne das Zutun der Kund:innen. „Das ist in der Telekommunikationsbranche alles andere als selbstverständlich“, sagt Andreas Laukenmann. „O2Pay Stop“ ist die erste Kampagne unter dem neuen Grundgedanken der O2Markenkommunikation „Warum eigentlich nicht?“. Damit hat sich O2vorgenommen, die Konventionen der Telekommunikationsbranche zu hinterfragen und diese mit konkreten Angeboten zu verändern. „O2 Pay Stop ist der Anfang. In den kommenden Monaten werden wir weitere Kundenwünscheaufgreifen, unsere Lösungen präsentieren, neue Produkte entwickeln und aktiv darüber sprechen. Wir werden zeigen, dass Vertrauen und Sympathie die prägenden Begriffe sein können im Verhältnis zwischen Telekommunikationsanbieter und Kunde “, sagt Andreas Laukenmann.


    Seit 20 Jahren Kund:innen im Fokus

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    O2 ist mit innovativen Produkten schon von Anfang an nah dran gewesen an den Bedürfnissen der Menschen


    Mit der Kernmarke O2 setzt O2 Telefónica seit Markengründung auf Kundenorientierung. Mit Produkten wie O2 Homezone, der mobilen Festnetznummer, oder O2 Grow, der automatischen Erhöhung des monatlichen Datenvolumens, ist O2schon von Anfang an nah dran gewesen an den Bedürfnissen der Menschen. Darüber hinaus hat O2Telefónica in den vergangenen zehn Jahren mehr als zehn Milliarden Euro in den Ausbau seines Netzes und seiner Services investiert. Beides wurde mehrfach ausgezeichnet. „Der Erfolg gibt uns Recht: Wir haben die Zahl unserer O2 Vertragskunden und -kundinnen in den vergangenen Jahren kontinuierlich gesteigert, alleine in den vergangenen fünf Jahren haben wir die Zahl unserer Neukund:innen um mehr als 16 Prozent erhöht. Die Abwanderungsrate ist mit einem Prozent auf einem historisch niedrigen Niveau“, sagt Laukenmann. „Mit unserer konsequenten Kundenorientierung werden wir die Wahrnehmung unserer Kernmarke O2 Schritt für Schritt weiter verbessern, neue Kundinnen und Kunden von uns überzeugen und die Treue bestehender Nutzerinnen und Nutzer weiter steigern. Damit generieren wir nachhaltiges und profitables Wachstum für O2Telefónica“, so Laukenmann.


    https://www.telefonica.de/news…ml?cat=pressemitteilungen


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    Grundsätzlich ist die Aussage ja nicht schlecht, aber ehrlich gesagt glaube ich daran nicht.

    Was genau soll denn nun kundenfreundlicher werden?

    Die (neue) Mein o2 App?

    Ich bin froh, dass es o2 gibt und sie haben vor allem in der Vergangenheit den Markt positiv beeinflusst.

    Aber dieser neue "Pay Stop" ist doch schon seit Jahren vorhanden und wurde bisher als "Tag Nix" bezeichnet. Neu ist das definitiv nicht.

    Außerdem finde ich es persönlich ziemlich zweifelhaft, dass die Handyraten meist standardmäßig in 36 Monatsraten angezeigt werden.

    Das verschleiert eher die Transparenz anstatt sie zu fördern. Denn der Tarif läuft 24 Monate, selbst wenn man dann kündigt, laufen die Handyraten noch ein Jahr weiter.

    Einmal editiert, zuletzt von Thomas () aus folgendem Grund: Link gegen Org. PM

  • Naja was soll man dazu schreiben... Viel Marketinggeschwätz und alter Wein in neuen Schläuchen. Ähnliches hatte auch schon die Telekom vor Jahren von sich gegeben - mit Kundenzufriedenheit. Und wer weiß wer nicht alles zuvor auch schon.
    Gemäß "neue Besen kehren gut", muss sicher "der Neue" ein paar Akzente setzen oder Duftmarken hinterlassen, sonst wird am Stuhl gesägt.

    Grundsätzlich bin ich mit O2 vom Preis-Leistungsverhältnis, sowie der Verfügbarkeit an den Orten wo ich bin zufrieden. Daran hat aber Laukemann "keine Aktie dran".
    Habe allerdings seit der Smartphone Ära nie wieder Gerät+Vertrag gemeinsam abgeschlossen. Egal bei wem. Zumal ich nicht bereit bin, Beträge über 400 Eus für so ein "Schmachtphone" zu bezahlen, dass ich bestenfalls unterwegs nutze. Bin ich zu Hause geht alles online mittels Laptop. Aber bei Ausfällen des Festnetz, kann und konnte O2 mir schon helfen.

    Und als Backup noch Kaufland Mobil dazu, "lüppt dat schon".

  • Grundsätzlich bin ich mit O2 vom Preis-Leistungsverhältnis, sowie der Verfügbarkeit an den Orten wo ich bin zufrieden.

    Allerdings bekommt man bei o2 nur dann gute Preise wenn man weis welche Register man ziehen muss, z.B. Friends-Code oder Weg über VVL, notfalls Flex Tarif ohne Mindestvertagslaufzeit abschliessen, kündigen und dann verlängern.

    So wirklich kundenfreundlich finde ich das nicht. Im Vergleich zum Beispiel zu MegaSIM wo man wenn und aber recht attraktive Konditionen bekommt.


    Und das zusätzliche Datenvolumen über +Grow ist auch nur ein halbherziger Ersatz dafür das o2 seine Kunden beim vorstellen einer neuen Tarifgeneration nicht in die neue Tarifgeneration wechseln lässt. Wenn man einfach die Kunden immer in die neuste Tarifgeneration wechseln lassen würde solange der Tarif mindestens gleich teuer ist, könnte man sich +Grow eigentlich sparen.

  • Emotionen bei der Vermittlung von Handyverträgen ist wie eine Imagekampagne für Eisverkauf am Nordpol.


    Klar, für nicht wenige Kunden & Vertriebler notwendig, aber am Ende sollte diese Abwägung aus Kundensicht stehen:

    *Individuelle* Netzqualität, gewünschte Leistung, Preis, evtl. noch Backup Sim.

    Das Handy kann man dann separat kaufen.

  • Da gibt es irgendwo ein neues Gerichtsurteil a la keine Zahlung ohne Leistung und dann müssen Vodafone im Frühjahr und jetzt o2 im Sommer plötzlich "kundenfreundlicher" sein müssen...

    offiziell von der TT-Administration bestätigter Troll

  • Emotionen bei der Vermittlung von Handyverträgen ist wie eine Imagekampagne für Eisverkauf am Nordpol.

    Einerseits finde ich schon das Mobilfunkverträge und Mobilfunkmarken heute nicht mehr ganz so emotional sind wie in der Hochzeit der Smartphones so 2008 - 2014 sondern das der Markt heute nicht nur gesättigt sondern übersättigt ist.

    Anderseits finde ich Markenamen bei Mobilfunkverträgen auch heute nicht ganz bedeutungslos:

    So finde ich bei Telefonica z.B. AyYildiz und Tchibo Mobil immer noch besser als die ganzen Supermarktdiscounter

    Und bei Drillisch z.B. PremiumSIM, BlackSIM und CyberSIM um Welten besser als handyvertrag.de


    Und bei Freenet-Klarmobil finde bei HappySIM den Namen schon etwas einfallslos und den Markenauftritt mit den billig retuschierten Leuten geradezu peinlich

  • Wollen kann o2 viel. Was zählt ist einzig und allein das Ergebnis. Taten statt Worte.

    Ein verbesserter Service in Form von besserer Erreichbarkeit (7 Tage die Woche bis mindestens 20-22 Uhr) wäre mMn auch ein deutlich besseres Signal als nur auf Innovationen in der Vergangenheit zu zeigen. Ich finde den Service bei o2 wirklich nicht allzu gut, zumal viele Dinge exorbitant teuer sind:

    Ersatz-Karte: 29,99€, neue Rufnummer 29,99€ (im Vgl. Vodafone: 15€) etc.

  • Ein verbesserter Service in Form von besserer Erreichbarkeit (7 Tage die Woche bis mindestens 20-22 Uhr) wäre mMn auch ein deutlich besseres Signal als nur auf Innovationen in der Vergangenheit zu zeigen. Ich finde den Service bei o2 wirklich nicht allzu gut, zumal viele Dinge exorbitant teuer sind:

    Ersatz-Karte: 29,99€, neue Rufnummer 29,99€ (im Vgl. Vodafone: 15€) etc.

    Wer es von 7-20 Uhr nicht geschafft hat, sich an den Kundenservice zu wenden, schafft es bis 22:00 Uhr auch nicht.

    Und Sonntagsservice benötigt man auch nicht wirklich, das treibt nur die Kosten und letztendlich die Preise für alle.

    o2 Mobile M Boost & Telekom Magenta Business S im iPhone 15 Pro.

  • Wer es von 7-20 Uhr nicht geschafft hat, sich an den Kundenservice zu wenden, schafft es bis 22:00 Uhr auch nicht.

    Und Sonntagsservice benötigt man auch nicht wirklich, das treibt nur die Kosten und letztendlich die Preise für alle.

    Ein Anbieter, der auch Festnetz vertreibt, sollte täglich erreichbar sein.

    Es gibt genug Menschen, die auch am Wochenende u.a. im Home Office arbeiten.

    Als ich noch einer dieser Menschen war, war ich froh, dass meine Störung durch die Technik auch Samstag nach 18 Uhr gelöst werden konnte.

    Und die Kosten werden wohl kaum ausschlaggebend sein, selbst AldiTalk ist sonntags erreichbar.

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