Ich habe über viele Jahre o2 LTE mit 10 - 20MBit über Connect Datenkarten genutzt weil das Festnetz einfach nicht mehr her gab. Mit dem Ausbau des Festnetzes kam auch die Erweiterung der Mobilfunkkapazitäten. Trotzdem ist die o2 DSL nun dazu gebucht worden. Der Preis und der Rabatt ziehen bei mir. Ich muß mich nicht mehr einschränken und nichts läuft so stabil. Den Connect nutze ich manchmal kaum zu 50% Datenvolumen. Da ich bei 50% 1€ sparen könnte und darauf nun auch nicht angewiesen bin bleibt alles wie es ist. Bei meiner Beschriftung der Datenkarten mit FritzBox 6890 LTE oder 6850 hatte mich der eine oder andere Mitarbeiter darauf hingewiesen das es nicht erlaubt sei, es aber zur Verlängerung immer akzeptiert.
o2 startet unlimited Tarif mit Datenmechanik ab 03.04.2024
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Ich habe über viele Jahre o2 LTE mit 10 - 20MBit über Connect Datenkarten genutzt weil das Festnetz einfach nicht mehr her gab. Mit dem Ausbau des Festnetzes kam auch die Erweiterung der Mobilfunkkapazitäten. Trotzdem ist die o2 DSL nun dazu gebucht worden. Der Preis und der Rabatt ziehen bei mir. Ich muß mich nicht mehr einschränken und nichts läuft so stabil. Den Connect nutze ich manchmal kaum zu 50% Datenvolumen. Da ich bei 50% 1€ sparen könnte und darauf nun auch nicht angewiesen bin bleibt alles wie es ist. Bei meiner Beschriftung der Datenkarten mit FritzBox 6890 LTE oder 6850 hatte mich der eine oder andere Mitarbeiter darauf hingewiesen das es nicht erlaubt sei, es aber zur Verlängerung immer akzeptiert.
Kann so sein, kann auch anders sein. Unlimited Max inkl. 1MC für unter 15€/Monat, sowie maximaler Bandbreite in down und up zu jeder Tageszeit und Latenzen und die 16ms.
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Dieses Gehampel von o2 bei den Unlimited-Tarifen verstehe ich nicht. Wenn jemand Mobilfunk als Festnetzersatz nutz, ist das doch erst einmal prima: o2 verdient das ganze Geld, nicht die Telekom oder irgendeine Kabelgesellschaft. 5G ist dann einfach eine kostengünstige Technik, um die letzte Meile zu überbrücken und der Konkurrenz ein Schnäppchen zu schlagen.
Ich verstehe es schon, denn dazu müsste man ein entsprechend dichtes Netz mit der dazu passenden Frequenzausstattung haben. Im Umkreis von 5km um meine Wohnung hat die Telekom sieben Standorte mit mindestens drei bis vier Bändern in Betrieb. An einem habe ich sogar n78-Antennen gesichtet. Im selben Bereich ist O2 mit drei Standorten vertreten, zwei mal B1-Monoband und einmal B20/B1. Damit ist ein Festnetzersatz nicht darstellbar.
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TEF hat den Ausbau jahrelang schleifen lassen... das rächt sich jetzt halt jetzt und es gibt an vielen Orten Engpässe, dafür dass viele dann 'Festnetzersatz' machen, reicht es nicht... Da hat der Vertrieb gedacht die Kunden werden es mit Unlimited schon nicht so sehr ausreizen... tja, falsch gedacht, wir sind immer noch in Deutschland und wenn das Buffet nur pauschal kostet wird sich vollgefressen bis der Bauch weh tut.
Jetzt versuchen sie irgendwie zurückzurudern und die Kurve zu kriegen... denn der Ausbau, der ja an Fahrt aufgenommen hat braucht eben seine Zeit, ich denke es wird Jahre dauern bis TEF jeden Sender angefasst hat. Bin aber durchaus der Meinung das ist ihr Plan.
Ich persönlich könnte auf 'Festnetzersatz' gehen, wäre vermutlich schneller und ein wenig billiger. Glaube aber V-DSL oder evtl. bald G.fast ist stabiler und fühlt sich für mich 'richtiger' an.
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Ich verstehe es schon, denn dazu müsste man ein entsprechend dichtes Netz mit der dazu passenden Frequenzausstattung haben. Im Umkreis von 5km um meine Wohnung hat die Telekom sieben Standorte mit mindestens drei bis vier Bändern in Betrieb. An einem habe ich sogar n78-Antennen gesichtet. Im selben Bereich ist O2 mit drei Standorten vertreten, zwei mal B1-Monoband und einmal B20/B1. Damit ist ein Festnetzersatz nicht darstellbar.
Ja, aber warum genau versucht o2 den Kunden den Unlimited Max über einen extrem hohen Listenpreis quasi "auszureden" oder bietet stattdessen sowas wie diese Datenmechanik an? Das regelt sich doch von selbst, jedenfalls ist das meine These.
Wenn das Netz - wie an deinem Wohnort - schlecht ist und man vielleicht nur 10 MBit down schafft, würde doch kein vernünftiger Mensch o2 als Festnetzersatz nutzen wollen. Der hohe Listenpreis des Max hat also keinerlei Effekt. Er schreckt niemanden ab, weil eh niemand Interesse hat.
An einem anderen Ort, wo das Netz sehr gut ausgebaut ist, sieht das anders aus. Einige wenige, technikaffine Nutzer werden (bei einem guten Preis) den Max bestellen und als Festnetzersatz nutzen. o2 verdient zusätzliches Geld, ungenutzte Netzkapazitäten werden gewinnbringend an den Kunden verkauft. Der hohe Listenpreis des Max hat hier einen negativen Effekt, denn er vertreibt Interessenten. o2 gehen Einnahmen verloren, Netzkapazitäten liegen brach. Wem nützt das?
Mein persönliches Beispiel: Ich habe früher 12 Euro bezahlt für 40 GB (reine Mobilfunknutzung) und bin dann vergangenes Jahr in den Max gewechselt, zahle jetzt 35 Euro (inkl. MC) und nutze den Tarif als Festnetzersatz. Freie Netzkapazitäten gibt es bei mir jede Menge. Ich nutze einen kleinen Teil davon. Dafür bekommt o2 jeden Monat 23 Euro zusätzlich von mir und kann damit das Netz an anderer Stelle weiter ausbauen. Was wäre jetzt gewonnen, mich durch einen extrem hohen Preis bei der nächsten Verlängerung als Kunden zu vergraulen?
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Ja, aber warum genau versucht o2 den Kunden den Unlimited Max über einen extrem hohen Listenpreis quasi "auszureden" oder bietet stattdessen sowas wie diese Datenmechanik an?
Um die "Leecher" zur Konkurrenz zu treiben, und das Netz für die Masse der Kunden mit Volumentarifen benutzbar zu halten, vermute ich.
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Den Begriff "Mechanik" gab es damals in Zusammenhang mit DSL, nannte sich Fair-Use-Mechanik und wurde benutzt, um nach einem bestimmten Datenvolumen, abhängig vom jeweiligen Tarif, auf 32 KBit/s zu drosseln. Optional konnte man Datenvolumen nachbuchen. Ein alter Zaubertrick, mit dem O2 auf Kundenfang geht.
Mit SMS-Zwang für mich ein reiner Smartphone-Tarif. Kaum ein Heavy-User der Router bevorzugt, wird sich solche Tarife wünschen, geschweige denn sich die Mühe machen, Datenvolumen umständlich nachzubuchen. -
Aber auch ohne Unterbrechung 😅?
Wenn ich jetzt zum Beispiel 50 GB für ein ps5 Spiel laden will, könnte es schwierig werden.
Obwohl ja eigentlich doch nicht,da der Download ja pausieren kann wenn es zu einer Unterbrechung kommt und danach geht es dann weiter.
Nein kann nicht schwierig werden, die Drosselung geht ja auf 384kbit hoch, heisst die Downloadzeit steigt massiv. Unter uns, das sind hier Planspiele, hier sollte man bevor man sich den Tarif bestellt informieren und nicht danach. Ich finde den Tarif nicht gut, nur wenn es genügend Menschen gibt die diesen buchen dann wird er weiter angeboten und vielleicht auch auf das Restportfolio ausgerollt. Warten wir mal den 03.04.2024 ab.
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Was man auch immer bedenken sollte, dass das Buchungssystem per SMS auch gerne mal hängen bleibt oder ne Weile braucht, bzw. allgemein Optionen (egal bei welchem Anbieter) auch mal einiges an Zeit benötigen, ehe sie aktiv sind.
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TEF hat den Ausbau jahrelang schleifen lassen...
Dast stimmt zwar auch absolut, aber das sind vergangene Zeiten.
Momentan rächt sich eher das man z.B. bei GSM 900/1800 Dualbandstandorten auf reines Low-Band umgebaut hat und die 1800er Antennen abgebaut hat. Da zusätzlich Mid-Band auszubauen hätte wesentlich mehr Kapazität geschaffen.Mit SMS-Zwang für mich ein reiner Smartphone-Tarif. Kaum ein Heavy-User der Router bevorzugt, wird sich solche Tarife wünschen, geschweige denn sich die Mühe machen, Datenvolumen umständlich nachzubuchen.
Für echte Heavy-User die die 10GB Marke jeden Tag reissen würden ist der Tarif natürlich nichts. Aber genau diese Kunden sollten ja auch rausgehalten werden.
Aber für Kunden die an normalen Tagen als Festnetzersatz + Smartphone + Smartwatch oder Zweitsmartphone auf so 3-8GB kommen und nur ausnahmsweise mal an zwei, drei Tagen im Monat die 10GB Marke reissen ist der Tarif schon optimal.
Mit Multicards im Smartphone und Smartwatch oder Zweitsmartphone ist das Nachbuchen von Volumen per SMS ja kein Problem, selbst wenn die Hauptkarte in einem Router steckt.
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