Die können dann direkt in die neue Tochter übergehen.
Ich denke mal, die Tochter wird eher dazu dienen, Fördermittel ohne lästige NAN in die eigene Kasse umzuleiten. Das Argument einer Kapazitätserweiterung im Markt läuft eher ins Leere, da zwar sicher ausreichende Flure mit Häuptlingen gefüllt werden können, das Personal an der Front/dem Bagger davon aber nicht mehr wird.
Gräben graben ist ein regionaler Markt. Man muss sich nur ansehen, wie straff diesbezüglich Vinci/Eiffage/Strabag hierzulande organisiert sind und dass es KEINEN wirklich großen überregionalen deutschen Player mehr gibt, der flächendeckend auftritt. Aber die Telekom glaubt, das zu können. Mutig voran. Hybris eines ehemaligen Staatskonzern.