Ich tippe eher auf kürzere Support-Zeiträume und schnellere Produktzyklen.
Ziel, man soll den Router so oft wechseln wie das Smartphone.
Was ewig hält, bringt kein Geld. Letztlich hatte AVM nur deshalb Jahrzehnte Lang eine Chance, weil der Markt expandierte und es dabei kaum auffiel, wenn Leute uralte Boxen und Repeater betrieben. Vielleicht auch ein guter Zeitpunkt zu verkaufen und die Produktion nach Asien zu verlegen.
Es gibt interessante Neuigkeiten: Jan Oetjen wird neuer Chef bei AVM
ZitatIm Juli wurde bekannt, dass die Gründer des FritzBox-Herstellers AVM ihr Unternehmen an einen Privatinvestor verkauft haben. Nun ist klar, wer beim Berliner Techspezialisten CEO wird. Der Neue kommt von einem der wichtigsten deutschen Internetkonzerne
wenn Leute uralte Boxen und Repeater betrieben.
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