Mit der mo.pla App geht das. Man erhält neben dem QR-code in der App zusätzlich eine E-mail (zu Beginn der Gültigkeit des Tickets), den Code der E-Mail (der übrigens anders aussieht als der in der App, er bezeichnet dennoch dasselbe Ticket) kann man ausdrucken oder anderweitig speichern.
Aber die mo.pla App hat andere hier beschriebene Vorteile des HVV-Tickets nicht.
Dafür kann man bei mopla aber noch nach dem 10. des Monats kündigen.....was bei vielen anderen eine grenze ist.
Seit kurzer Zeit gibt's ja eine neue Version des DB Navigators für Android und iOS. Dabei ist mir aufgefallen, dass man ein Abo-Ticket (konkret bei mir das Deutschlandticket) seitdem nur noch mit einer der Apps verknüpfen kann.
Mit der alten Version hatte ich mein Ticket noch sowohl auf meinem Android-Handy als auch auf dem Apple-Zweitgerät. Jetzt muss ich mich entscheiden.
Was erlauben Bahn?
Nee, ganz ehrlich, das ist massiv unpraktisch und mir auch nicht ganz vermittelbar, warum das vorher ein Problem gewesen sein soll. Die Tickets sind doch eh personengebunden und der Kontrolleur kann ja, wie ich hier gelernt habe, nachschauen, wann der QR-Code zum letzten Mal von ihm bzw. einem Kollegen gescannt wurde. Missbrauch sollte also schwer fallen.
Vielleicht kann ein Bahn-Insider Licht ins Dunkel bringen. was der Mumpitz soll?
Ja, ist leider so. Da das Schlandticket mein Jobticket ist muss ich auch den Navigator als Wallet dafür benutzen. Der bisherige Zustand war eigentlich ein Bug, das Ticket wurde als Bild geladen (erkannte man an der Unschärfe), vorgesehen ist nur die Nutzung auf einem Gerät.
Es kam bisher zu Lesefehlern, das wurde damit nun behoben.
Willst du schnell wechseln ein Tipp: Schreib dir die Auftragsnummer auf, mit dieser und dem Nachnamen auf den das Ticket läuft kannst du das Ticket schnell auf ein anderes Gerät wechseln, auf dem bisherigen wird es dann gesperrt. Die eigentlich vorgesehene Methode per Ticket entfernen oder übertragen ist wie sovieles verbuggt, der Prozess klappt nicht.
Ja, ist leider so. Da das Schlandticket mein Jobticket ist muss ich auch den Navigator als Wallet dafür benutzen. Der bisherige Zustand war eigentlich ein Bug, das Ticket wurde als Bild geladen (erkannte man an der Unschärfe), vorgesehen ist nur die Nutzung auf einem Gerät.
Es kam bisher zu Lesefehlern, das wurde damit nun behoben.
Ich hab noch nie ein Deutschlandticket besessen aber ich wäre davon ausgegangen das man es so ähnlich wie ein normales Ticket als PDF bekommt und es dann entweder einfach auf beliebig vielen Geräten speichern oder auch ausdrucken könnte.
BTW: Irgendwie ist es doof as man heute zumindest offiziell bei den normalen Onlinetickets schnell in einen Graubereich kommt wenn ohne Reisepass reist. Früher reichte ja ganz offiziell jede Art von Lichtbidausweis (Bahncard, Führerschein oder ISIC Studentenausweis) bzw. wenn man per Kreditkarte gebucht hat alternative auf die bei Buchung verwendete Kreditkarte.
Defacto wird zwar meist eh nur der Code gescannt oder wenn es mal jemand genau nimmt Bahncard, Führerschein oder ISIC Studentenausweis weiterhin akzeptiert, aber warum wurde das eigentlich offiziell abgeschafft? Reisepass ist auf kurzen Strecken doch ziemlich unpraktisch.
Am praktischten finde ich deshalb eigentlich immer noch die Automatentickets, da kann man dann auch anonym reisen wenn man mit Bargeld oder einer anonymen Prepaid-Kreditkarte zahlt.
Mit dem Süwex stellt die DB Regio Mitte zum ersten mal einen Regionalzug aufs Gleis, der nicht durchgehend rot ist. In letzter Zeit sehe ich immer mehr Regionalzüge, die nur noch mit roter Zugspitze fahren. Der Rest des Zuges ist weiß. Hier ein Bildbeispiel einer BR 1440. Das selbe Design habe ich schon bei Zügen der BR 622 und 623 gesehen.
BTW: Irgendwie ist es doof as man heute zumindest offiziell bei den normalen Onlinetickets schnell in einen Graubereich kommt wenn ohne Reisepass reist. Früher reichte ja ganz offiziell jede Art von Lichtbidausweis (Bahncard, Führerschein oder ISIC Studentenausweis) bzw. wenn man per Kreditkarte gebucht hat alternative auf die bei Buchung verwendete Kreditkarte.
Irgendwie ist es doof, dass du solche Dinge erfindest. In der echten Welt braucht man keinen Reisepass, um sich bei der Ticketkontrolle auszuweisen, sondern eines der hier aufgeführten Dokumente - z.B. den Personalausweis. Der Reisepass ist eine Option, kein Muss.
Ich hab noch nie ein Deutschlandticket besessen aber ich wäre davon ausgegangen das man es so ähnlich wie ein normales Ticket als PDF bekommt und es dann entweder einfach auf beliebig vielen Geräten speichern oder auch ausdrucken könnte.
Die Grundidee war endlich einen Technologiesprung zu machen und die teure Verkaufsinfrastruktur los zu werden - aber die Systeme und Technikfeindlichkeit in Deutschland führt dazu, dass nicht nur die, die kein Smartphone benutzen können eine Alternative brauchen, sondern sogar Menschen im normalen Arbeitsalter immernoch Papierfahrkarten bevorzugen.
Ein digitales Ticket ist eben ein digitales Ticket und kein Code auf Papier, das "Onlineticket" ist ein online erworbenes Ticket, mehr nicht.
Mit dem Süwex stellt die DB Regio Mitte zum ersten mal einen Regionalzug aufs Gleis, der nicht durchgehend rot ist. In letzter Zeit sehe ich immer mehr Regionalzüge, die nur noch mit roter Zugspitze fahren. Der Rest des Zuges ist weiß. Hier ein Bildbeispiel einer BR 1440. Das selbe Design habe ich schon bei Zügen der BR 622 und 623 gesehen.
In vielen Bundesländern gibt es bereits den "Landeslack" vom Besteller. BaWü ist schwarzgelb, Bayern steuert auf irgendwas in blau zu und dann gibt es natürlich wie hier: Ein sogar internationales Produkt wo der Betreiber halt wechseln kann und die Fahrzeuge daher in der Farbe des Produkts und nicht des Verkehrsunternehmens unterwegs sind.
Ein digitales Ticket ist eben ein digitales Ticket und kein Code auf Papier, das "Onlineticket" ist ein online erworbenes Ticket, mehr nicht.
Für ein echtes digitales Ticket sehe ich aber nur Nachteile und keine Vorteile.
Ein QR-Code den schon bei der Bestellung abrufen kann und ausserdem noch per E-Mail bekommt, und selbst entscheiden kann ob man ihn lieber auf Papier ausdruckt, auf dem Arbeitshandy oder seinem Privathandy vorzeigt, ist doch viel praktischer.
... führt dazu, dass nicht nur die, die kein Smartphone benutzen können eine Alternative brauchen, ...
Daher gibt es das Deutschlandticket auch ganz offiziell als Chipkarte. Das ist digital und eben auch ohne Smartphone nutzbar. Das habe ich bspw. als Jobticket.
Wobei ich nicht weiß ob man nach Kündigung das dann einfach wieder reaktivieren könnte. Wäre blöd erst jedes Mal eine neue Karte bekommen zu müssen.
/Edit: Pausieren geht bis 3 Monate, bei Kündigung muss man wohl die Karte zurückgeben.
Kreistag beschließt Zuschuss von 40.000 Euro nicht zu zahlen. Daher ist das D-Ticket im Landkreis Stendal nicht mehr gültig um dort mit dem Bus zu fahren. 
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