Telekom MagentaMobil GÖNN ab September 2023 - 01.08.24

  • Das hängt doch vom Staat ab. Wenn sie aufhören wieder neue Milliarden für Frequenzen abzuziehen kann alles billiger werden. Viel Infrastruktur ist ja auch langsam mal abgeschrieben und die technische Entwicklung ist längst nicht mehr so exponentiell wie vor 20 Jahren, die Technik kann also länger laufen.


    Rein technisch, sieht man sich die Standardisierung des neuesten geplanten WLAN Standards an, geht dahin die alte Trennung von Mobilfunk und Festnetz zu überwinden. Viele Leute haben Zuhause ja auch gar kein LAN mehr verlegt und der Router mit WLAN ist ein Relikt.

    Technisch ist es da fragwürdig mit viel Aufwand in jede Bude eine Glasfaser zu verlegen, wenn im selben Spektrum Femtozellen der Provider eine ganze Straße versorgen könnten. Egal ob feststehender PC oder Smartphone eines Durchreisenden.

    Ich glaube da geht's ganz langfristig hin.

  • ... Wenn ihnen neben der der digitalen Infrastuktur auch noch die Arbeitswelt dort gefällt, kommen sie oft auch gar nicht mehr zurück.

    Oder sie machen das "nach der Arbeitswelt" 8o ...

    Dual-SIM: 1. Standard: fraenk, 2. wechselnd | satellite

  • Naja bei zero rating lief es ja ungefähr darauf hinaus, die wesentlichen Datenfresser zum kommerziellen Medienstreaming waren inbegriffen, nur der nichtkommerzielle Nerdkram der net-neutralitos war halt nicht dabei.


    In den halbwegs günstigen Tarifen für Jüngere Kunden war ja nur StreamOn Gaming und StreamOn Music inklusive, und damit könnte man nicht soviel Traffic generieren.


    StreamOn Music&Video und StreamOn Social&Chat wären wesentlich interessanter gewesen aber waren erst ab M bzw. L dabei.


    Und die haben sich bis auf ein paar Ausnahmen nur gut situierte BestAger geleistet oder von ihrem Arbeitgeber als Businesstarif bekommen.

  • Gibt ja derzeit o2 Prepaid mit Weitersurfgarantie,das würde reichen für rund um die Uhr Spotify.


    Wäre eventuell eine Alternative für einige.

  • Wir fragen uns glaube ich alle, wann die Telekom endlich bei ihrer Direktmarke endlich richtig neue Tarife rausbringt, die an „Stream on“ anknüpfen können. Mit 5, 10, 20, 40 GB geht das kaum.

  • Ich meine das ganz ohne Polemik, aber die Hauptmarke der Bundespost Nachfolgerin positioniert sich scheinbar einfach zur Hauptzielgruppe Baby Boomer hin.

    Das ist auch die Generation die meint Dinge am besten "persönlich klären" zu können und zu wollen, dafür unterhält die Telekom ja bis heute in größeren Städten eigene Läden mit eigenem Personal.

    Die machen dann halt das mit viel Aufwand was du bei Congstar selbst in der App machen kannst als Kunde.

    Zugleich hängt die Generation nicht den ganzen Tag am streaming. Dagegen telefoniert sie noch viel, die Netzqualität ist dann vielleicht Abdeckung und Funkloch wichtiger als die Frage des peering. Meine Mutter weigert sich zB sogar Google Maps zu nutzen, die haben bis heute so ein Navigationsgerät im Auto, haha.

    Die kommt auch nie an ein Datenlimit und zugleich sind Boomer im Durchschnitt die kaufkräftigste Generation der deutschen Geschichte.

    Die zahlen das halt einfach und ganz ehrlich wär ich Telekomaktionär würde ich das super finden.

    Für alle anderen Zielgruppen gibt's ja separate Marken inzwischen, hat ja Gründe.

    Weil niemand ewig lebt muss die Hauptmarke aber aufpassen, dass sie nicht irgendwann dauerhaft das Apothekenimage hat und ihr damit langfristig die Kunden ehm abhanden kommen.

  • Wir fragen uns glaube ich alle, wann die Telekom endlich bei ihrer Direktmarke endlich richtig neue Tarife rausbringt, die an „Stream on“ anknüpfen können. Mit 5, 10, 20, 40 GB geht das kaum.

    Sie drehen ab 01.08. an den MagentaMobil Tarifen. Doppeltes Volumen, neuer Einstiegstarif.

  • Rein technisch, sieht man sich die Standardisierung des neuesten geplanten WLAN Standards an, geht dahin die alte Trennung von Mobilfunk und Festnetz zu überwinden. Viele Leute haben Zuhause ja auch gar kein LAN mehr verlegt und der Router mit WLAN ist ein Relikt.

    Technisch ist es da fragwürdig mit viel Aufwand in jede Bude eine Glasfaser zu verlegen, wenn im selben Spektrum Femtozellen der Provider eine ganze Straße versorgen könnten. Egal ob feststehender PC oder Smartphone eines Durchreisenden.

    Ich glaube da geht's ganz langfristig hin.

    Lustigerweise wird das WLAN-Spektrum ja umso voller, je mehr schnelle Glasfaseranschlüsse es gibt. Und damit wird es für jeden langsamer. Wenn ich mir anschaue, wie je nach Wohngebiet locker 30 Access-Points gegeneinander kämpfen. Da ist nichts mehr mit "Gigabit".


    Ich meine das ganz ohne Polemik, aber die Hauptmarke der Bundespost Nachfolgerin positioniert sich scheinbar einfach zur Hauptzielgruppe Baby Boomer hin.

    Das sieht man ja schon daran, dass das Hauptgeschäft die Kupferdoppelader ist.

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