Frequenzauktion 2025

Zitat von hrgajek

Vodafone scheint "Angst" zu haben, dass sie die ersparten Lizenzkosten voll und noch mehr in den Netzausbau stecken müssen. Die hätten wohl gerne eine überteure Lizenz als Alibi für den Nichtausbau gehabt. Ich mag mich täuschen.

Nicht nur Vodafone, auch Telefonica o2.

Immerhin ist für beide das Deutschlandgeschäft ein letzter Rettungsanker für die stark belasteten Konzerne. Nichtsdestotrotz ist Vodafone der größere Loser, da deren Konzern an allen Ecken um die Ohren fliegt zur Zeit. Da ist so ein Investitionszwang ein richtiger Sargnagel für die.

Zitat von Blykam

Nicht nur Vodafone, auch Telefonica o2.

Immerhin ist für beide das Deutschlandgeschäft ein letzter Rettungsanker für die stark belasteten Konzerne. Nichtsdestotrotz ist Vodafone der größere Loser, da deren Konzern an allen Ecken um die Ohren fliegt zur Zeit. Da ist so ein Investitionszwang ein richtiger Sargnagel für die.

Mal phantasiert: Vielleicht sollten sich 1&1 und Vodafone-Deutschland zusammenschließen und aus dem Vodafone-Konzern aussteigen Könnte sich für beide lohnen.

Ein (starkes) Netz, zwei Anbieter. Das hätte schon viele Jahre zuvor auch für eplus und VIAG gehört, für vier Infrastrukturen nebeneinander besteht hierzulande kein Markt. Das hat die BNetz jetzt endlich gemerkt, leider ein paar Jahre zu spät.

@n37w0rk3r - wenn der Name "Mannesmann" noch zu haben ist, warum nicht? Eher "D2-Privat" das war damals ein kreativer Laden.

Wir sind doch weg von Logos, heute hats Textmarken:

einfach.

ZWEI.

(denkt euch nen Rahmen drum, schwarzer Text auf weiss)

Gehaucht, so bisschen wie "3" früher in Österreich.

Zitat von n37w0rk3r

Er ist nicht dumm und nach dem gestrigen Stand bekommt 1&1 keine neuen Frequenzen, was bedeutet, das 1&1 sicherlich darauf pochen wird, dass ihre Vereinbarung mit Vodafone bzw. der angedachte Plan so durchgeht und die BNetzAG das dümpeln beim Ausbau weiter tolerieren wird. Ganz nach nach dem Motto: „Ihr gebt mir keine weiteren Frequenzen, also dürft ihr auch nicht erwarten, dass ich schneller ausbaue und ein dichtes Netz hier hinzimmere“

Naja, das ist erstmal nur ein Vorschlag, der in die Konsultation geht. Die endgültige Entscheidung wird Anfang 2024 fallen.

Genau das meinte ich, für die Zeit der Verlängerung der Frequenzen wird er Kompensation verlangen, in allen Bereichen. Verlängerung der Providerstellung, sanfte Hand beim Ausbau und, an seine Stelle würde ich, wie schon gesagt, den Zugang verlangen bei o2 und Telekom, mindestens bei den Frequenzen die verlängert werden. Für ihn könnte es aktuell nicht besser laufen.