Am ärgsten erwischt es meist Kleinsparer mit vier- allenfalls unteren fünfstelligen Vermögen. Auch wenn das komplett von der Einlagensicherung geschützt ist, bis die Einlagensicherung zahlt kann es schon einige Wochen dauern. Und wenn so wie bei den isländischen Banken erst Gesetze geändert werden müssen damit der Staat die Einlagensicherungsfonds stärken kann, dann kann es auch Monate dauern.
Daran sieht man wieder gut das du keinerlei Ahnung von der Thematik hast.
Bisher gab es in Deutschland nur die Zahlungsunfähigkeit einzelner Banken. Ich kann mich noch an 1974 erinnern, als im TV immer wieder der Zusammenbruch der Herstatt-Bank gezeigt wurde.
vielleicht ist das auch immer Definitionssache.
Ich erhielt damals eben nur die 90% (hat glaub einige Jahre gedauert). Glücklicherweise hatte ich nicht viel Geld. Es handelte sich um ein Mietkautionskonto welches bei dieser Bank "vernünftig" verzinst war.
https://www.bafin.de/SharedDoc…/pm_060802_reith_mor.html
Hab aus Unwissenheit bei 3 Banken Anteilsscheine (also bei Volksbanken nennt es sich wohl Mitgliedschaft) gekauft. Die Mitarbeiterin meiner heimischen Volksbank sagte das sei alles abgesichert.
Naja - das ist es eben nicht... Deshalb bin ich, wo ich gerade am schauen bin wo ich am besten ein Tagesgeldkonto eröffne ein bisschen verunsichert...
Hab jetzt 1822 Tagesgeld abgeschlossen. Obwohl ich schon Kreissparkassenkunde bin dürfte es hier keine Probleme geben da 1822 zur KSK Frankfurt gehört und ich bei einer weit entfernten KSK Kunde bin.
Hab aus Unwissenheit bei 3 Banken Anteilsscheine (also bei Volksbanken nennt es sich wohl Mitgliedschaft) gekauft.
Ein Anteilsschein also Mitgliedschaft ist natürlich keine Einlage und damit nicht abgedeckt, aber bei einer normalen Genossenschaftsbank ist das Risiko trotzdem relativ gering.
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!
