Share-Mobile neuer MVNO im Telekomnetz

  • Reduzierung von Verwaltungsaufwand und Doppelaufwand wegen doppelter Ressourcen (Plattform, Datenbanken, u. s. w. u. s. f. ...

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  • Habe einen Gutschein für die congstar Tarife erhalten. Ob diese Gutscheinde individuell sind, oder ob jeder share mobile Kunde den gleichen Code erhalten hat?

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  • Reduzierung von Verwaltungsaufwand und Doppelaufwand wegen doppelter Ressourcen (Plattform, Datenbanken, u. s. w. u. s. f. ...

    Könnte man das nicht theoretisch bei jeder Marke sagen?


    fraenk ist ja technisch auch nur ein Congstar Postpaidtarif in einer extra App mit extra gesetzten Kostensperren.

  • Theoretisch kann man das zu jeder Marke sagen. Praktisch ist aber wichtig welche tatsächlichen Ressourcen benötigt werden.


    Die Telekom versucht mit Fraenk eine bestimmte Zielgruppe anzusprechen. Aus meiner Sicht die ehemalige simyo Zielgruppe ("weil einfach einfach einfach ist"). Wenig schnick-schnack. Einfach Surfen, simsen und Telefonieren. Keine Papierunterlagen. Nur eine App. Bezahlen via PayPal. 10€ je Mont und fertig.

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  • Ich wollte gerade beim Support das opt-in setzen lassen. Der Mitarbeiter hat mir gesagt dass die Share Mobile Nummern bereits alle freigegeben sind.

    Wäre auch schlimm, wenn man das noch selbst machen muss und damit der Support belastet wird.


    Alle die etwas ähnliches wollen können ja einfach direkt zu fraenk wechseln.

  • Wenn man zu sofort portieren will, dann muss nicht überall das Opt-In gesetzt sein. Manche wollen ja ggf. auch erst zum 30.11.2024 portieren.

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  • Es ist schon nachvollziehbar, dass Share eingestellt wird. Wozu soll die Marke inkl. Einzelhandelverkauf aufrechterhalten werden, wenn congstar selbst eine Share Option anbietet.

    Aber ich verstehe auch nicht, warum man nicht für jede Marke 3-10 Leute einstellt, die sich wirklich nur um diese Marke kümmern. Support, Technik kann ja global für alle zB congstar Marken angeboten werden. Fraenk zeigt doch, wie nachhaltig das sein kann.

  • Es ist schon nachvollziehbar, dass Share eingestellt wird. Wozu soll die Marke inkl. Einzelhandelverkauf aufrechterhalten werden, wenn congstar selbst eine Share Option anbietet.

    Ich vermute das die Share Option auch irgendwann eingestellt wird, glaube es geht hier um grundsätzliches,um Glaubwürdigkeit. :/


    Soweit ich gelesen habe wird der überwiegende Teil der Spenden für Entwicklungshilfe in Afrika verwendet, was von Grund auf ja eine gute Sache ist.


    Aber: die Sache hat doch einen sozialen Aspekt. Steht der Betreiber Congstar für sozial, gemeinwohloroentiert und hat Erfahrungen in Entwicklungshilfe?

    -Nein. Ja Share schon, aber Congstar betreibt es....


    Congstar geht es allein darum dieses soziale Thema für Ihre eigene Gewinnmaximierung zu nutzen.

    Nach dem Motto vielleicht verkauft sich sozial besser. Eine soziale Sache kann nie gewinnorientiert sein, es beisst sich.

    Die Leute riechen den Betrug. X/


    Z. B. bei der Kleiderspende :Spendest Du lieber für das Rote Kreuz oder eine Verwertungsgesellschaft die gewinnoroentiert die Kleider verwertet?


    Congstar hat das bei Wetell einfach gesehen und kopiert. Nur der Unterschied ist das bei Wetell wirkliche Ökos an der Hotline sind, bei Congstar beschäftigt sich doch niemand von den Mitarbeitern mit dem Thema in der Freizeit.


    Der Manager hat sich einfach gedacht vielleicht sind soziale Leute spendabler und es springt mehr raus für uns. Normal müsste sein Gedanke gewesen sein, wie kann ich die Wasserversorgung in Afrika verbessern,Bücher zu lesen über Entwicklungshilfe. Ich wette das interessiert Null. Aber darum geht es. :/


    Wie kann man eine Sache anbieten, die man selbst nicht lebt und hinter der man Null steht. Das ist nicht glaubwürdig.

    Diese soziale Sache ist nur Mittel zum Zweck und Alibi für die eigene Gewinnmaximierung, das ist das wahre Ziel. Die Leute haben es halt durchschaut das Spiel.


    OK, Congstar ist nicht die Caritas. Aber ganz ehrlich : das beisst sich sozial und Gewinnmaximierung. Das sind zwei unterschiedliche Welten.


    Sozial kann nie Gewinnmaximierung sein.

    Das ist wie Feuer und Wasser.

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