Wegfall Nebenkostenprivileg Kabelanschlüsse: Aktion erforderlich?

  • Telefonie noch mehr - neben mechanischen 'Gefahren', wenn mal wieder einer an der Steigleitung rumfummelt, auch in Sachen 'Abhoersicherheit' gaaanz weit hinten (nicht, dass Telefonnetze abhoersicher waeren, aber VoIP immerhin etwas besser als frueher, 2. Apparat parallel anklemmen, feddich...).


    Wir hatten letztens 'ein wenig Diskussion' mit den Telekomikern, aber der 3. hatte dann wirklich Eier, und die komplette Leitung durch's ganze Haus neu gezogen, und seitdem lief's auch annaehernd passend (90 am 100er, vorher 60)!

    Nordisch by zuag'roast :D

  • Warum auch nicht. Never change a running system ^^. Würde ich auch so machen.

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  • Diese Meldung ist Unsinn. Ich kenne z.B. Leute, die in einem Mehrfamilienhaus mit bislang Zwangskabelanschluss wohnen. Sie haben aber nicht einmal einen Fernseher, weil sie Fernsehen nicht interessiert. Vodafone hat m.W. in diesem Haus die Stränge nicht abgeschaltet, weil ja vermutlich einige Wohnungen Kabelfernsehen gebucht haben, und auch die Dose in der Wohnung nicht plombiert. Sie könnten also vermutlich "schwarz" fernsehen, weil es Vodafone zu aufwendig ist, etwas dagegen zu tun.

    Letzteres ist die eigentliche Nachricht. Da beklagt sich sogar die Konkurrenz darüber.

    Vodafone rechnet einfach, dass der Aufwand des Abklemmens viel höher wäre als die Umsätze durch zusätzliche Verträge, die *Vodafone* bekommen würde.


    https://www.teltarif.de/kabelf…-vodafone/news/96940.html

  • Vodafone rechnet einfach, dass der Aufwand des Abklemmens viel höher wäre als die Umsätze durch zusätzliche Verträge, die *Vodafone* bekommen würde.

    Vodafone kann ja gerne mein TV-Signal abschalten, aber ist deren problem wie die das dann machen, weil in meine Wohnung reinlassen muss ich die nicht und die Steigeleitung abklemmen können die auch nicht, weil dann mehrer andere Nachbarn betroffen sind und ich u.a. Kabelinternet habe.


    Ergo werden die das nicht machen, weil zu teuer und zu aufwendig.


    Davon abgesehen - ich nutze schon seit Jahren keine Kabel-TV mehr sondern WaipuTV

  • Der Vermieter dürfte ein Recht auf "Wartung" des Kabelanschlusses haben. ;)

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  • Der Vermieter dürfte ein Recht auf "Wartung" des Kabelanschlusses haben. ;)

    Vermietern ist das Thema schnurzpiepegal. Die werden garantiert nicht irgendwelche Kosten für die "Wartung von Kabelanschlüssen" übernehmen. Dafür müsste Vodafone die Vermieter erstmal bezahlen, zum Beispiel mit netto 80 € pro "Wartung".


    Und dann ist der Wartungstechniker des Vermieters in der Wohnung. Und was genau will der dann bei einem Kabelinternetnutzer machen?


    Das TV-Signal ist komplett auf der Dose für das Kabelmodem und muss es auch sein, weil sonst der Kabelinternet-Vertrag nicht mehr funktioniert.


    Wird die Dose stillgelegt, hat Vodafone nicht nur die 80 € verloren und sondern auch noch jeden Monat das Kabelinternet-Entgelt von durchschnittlich 42 € brutto. Warum sollte das Unternehmen das tun?

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