Woher sollte Vodafone die Mieter auch kennen? Wer sollte die Daten liefern? Auf welcher Grundlage?
Und genau deshalb ich sehr gespannt wie das hier weitergeht.
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Woher sollte Vodafone die Mieter auch kennen? Wer sollte die Daten liefern? Auf welcher Grundlage?
Und genau deshalb ich sehr gespannt wie das hier weitergeht.
Der Verstärker wird keinen so großen Anteil an den Allgemeinstromkosten haben...
Das läuft (zumindest bei uns) nicht über Allgemeinstrom, sondern als Extraposten Namens "Antennenstrom". Der Name ist vermutlich ein Relikt aus der Zeit, als das Kabel als Gemeinschafts-Satellitenempfangsanlage in Eigenregie betrieben wurde, bevor man es an die Telekom übergab. Und Allgemeinstrom ist dagen ein Posten, der für jedes Haus extra abgrechnet wird und damit auf deutlich weniger Wohnungen umgelegt. Und es ist nicht (nur) ein Verstärker, sondern eine Art Kabelkopfstelle mit Glasfaseranbindung. Stromkosten dafür beliefen sich im Jahr 2021 gesamt ca. 1.200 € p.a., aufgeteilt auf alle Bewohner in allen angeschlossenen Häusern. Mein Anteil daran sind ca. 20 € p.a..
Stiegen 33% der Nutzer aus, kostete es den Rest schon 30€ p.a., bei 50% schon 40€ (nur für den Strom!)
Momentan zahle ich für Kabel 46€ Kabelgebühr und 20€ Strom, also 66€ (alles p.a.). DVB-T2 kostet 85€ p.a., und damit nur 19€ mehr und würde die wichtigsten Privaten in HD satt SD liefern. (Oder nur ÖR sogar kostenlos.) Da die Abrechnung nach Wohnfläche bemessen wird und ich eine kleine Wohnung habe, ist DVB-T2 in den größeren Wohnungen schon ohne jede Kostensteigerung billiger. Und wer eh IPTV oder On-Demand-Streaming nutzt, den interessiert das Kabel auch weniger.
Es werden sich daher sicher nicht wenige aus der Kabelversorgung verabscheiden. Aber ich rechne dann mit einem Apell, nicht so egoistisch zu sein sich aus der Kabelvorsorgung abzumelden um die Kosten für die verbliebenen Nutzer nicht hochzutreiben.
Stromkosten dafür beliefen sich im Jahr 2021 gesamt ca. 1.200 € p.a.
Im Jahr 2022 war der Allgemeinstromverbrauch hier bei 850 kWh. Und da ist der Stromverbrauch für die Kabel-TV-Anlage mit drin.
Die Kosten fürs Kabelfernsehen werden durch die Anzahl Wohneinheiten geteilt. Das sind jährlich knapp 235 EUR pro Wohneinheit.
Aber ich rechne dann mit einem Apell, nicht so egoistisch zu sein sich aus der Kabelvorsorgung abzumelden um die Kosten für die verbliebenen Nutzer nicht hochzutreiben.
So ein Appell würde mir zum einen Ohr rein, und zum anderen wieder raus gehen. Produkte und Dienstleistungen kauft man weil man sie braucht, und nicht weil man anderen damit einen gefallen tun möchte. Jeder ist in erster Linie für seinen eigenen Kontostand verantwortlich, und nicht für den der Nachbarn.
Da die Abrechnung nach Wohnfläche bemessen wird und ich eine kleine Wohnung habe, ist DVB-T2 in den größeren Wohnungen schon ohne jede Kostensteigerung billiger.
Was ich geschrieben habe stimmt so nicht ganz. Es ist nur der Antennenstrom, der auf die Wohnfläche umgelegt wird, die Kabelgebühr aber je Wohneinheit. Das Fazit stimmt für die großen (3 und 4 Zi.) Wohnungen aber dennoch.
Im Jahr 2022 war der Allgemeinstromverbrauch hier bei 850 kWh. Und da ist der Stromverbrauch für die Kabel-TV-Anlage mit drin.
Die Kosten fürs Kabelfernsehen werden durch die Anzahl Wohneinheiten geteilt. Das sind jährlich knapp 235 EUR pro Wohneinheit.
Dann hab ihr sparsamere Technik, oder es ist wirklich nur ein Verstärker. Dann kommt auch nur ein Koaxkabel ins Haus und keine Glasfaser?
Dennoch sind 235 € p.a. sind schon eine andere Hausnummer. Ich hielt meine 66€ p.a. ja schon für hoch.
Dann hab ihr sparsamere Technik, oder es ist wirklich nur ein Verstärker. Dann kommt auch nur ein Koaxkabel ins Haus und keine Glasfaser?
Natürlich ist es nur ein Verstärker. Hier liegt ein Koaxialkabel, keine Glasfaser.
Dennoch sind 235 € p.a. sind schon eine andere Hausnummer. Ich hielt meine 66€ p.a. ja schon für hoch.
66 EUR pro Jahr sind ein Spottpreis. In meiner vorherigen Wohnung habe ich 9,70 EUR pro Monat bezahlt.
Stiegen 33% der Nutzer aus, kostete es den Rest schon 30€ p.a., bei 50% schon 40€ (nur für den Strom!)
Läuft über den Anschluß tatsächlich nur das Kabelfernsehen?
Ich frage mich gerade, warum sich jemand nicht mehr an den Stromkosten beteiligen soll, nur weil er auf diesem Weg kein Fernsehen mehr empfangen will.
Läuft über den Anschluß tatsächlich nur das Kabelfernsehen?
Ich frage mich gerade, warum sich jemand nicht mehr an den Stromkosten beteiligen soll, nur weil er auf diesem Weg kein Fernsehen mehr empfangen will.
Kabelfernsehen und Gigabit-Internet (für diejenigen, die es gebucht haben) und für mehrere Häuser. Was sollte sonst darüber laufen?
Allgemeinstrom (Beleuchtung, Klingel, Lüftung) ist ein anderer Zähler (und für jedes Haus separat), und die Heizungsanlage hat auch einen eigenen Zähler.
Kabelfernsehen und Gigabit-Internet (für diejenigen, die es gebucht haben) und für mehrere Häuser. Was sollte sonst darüber laufen?
Keine Ahnung... Telefon? Anbindung einer Basisstation auf dem Dach?
ZitatAllgemeinstrom (Beleuchtung, Klingel, Lüftung) ist ein anderer Zähler (und für jedes Haus separat), und die Heizungsanlage hat auch einen eigenen Zähler.
Das sind dann drei Zähler, deren Kosten sich auch wieder auf alle Mieter verteilen?
Hier kostet ein einzelner Zähler fast 200 EUR pro Jahr.
Kabelfernsehen und Gigabit-Internet (für diejenigen, die es gebucht haben) und für mehrere Häuser. Was sollte sonst darüber laufen?
Allgemeinstrom (Beleuchtung, Klingel, Lüftung) ist ein anderer Zähler (und für jedes Haus separat), und die Heizungsanlage hat auch einen eigenen Zähler.
Was da alleine an Zählergebühren zustande kommt ist ja nicht mehr feierlich. Hier läuft das alles über einen einzigen Allgemeinstromzähler.
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