Eine Antenne auf dem Dach wie in den 70ern?
Kann eine Dachantenne sein, muss aber nicht. Es geht auch SAT, man kann die Anlage aber auch per IP-TV mit Signal einspeisen.
Wegfall Nebenkostenprivileg Kabelanschlüsse: Aktion erforderlich?
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Ich habe nun ein Exemplar der Versorgungsvereinbarung bekommen. Darin heißt es:
ZitatVodafone wird den Bewohnern die Einzelnutzerverträge über den Anschluss an das Breitbandkabel-netz sowie die Lieferung von Signalen frei empfangbarer Fernseh- und Hörfunkprogramme zu einem marktüblichen Entgelt anbieten, dieses wird jedoch einen Betrag in Höhe von 8,39 €/Monat zzgl. gesetzlich gültiger MwSt. (derzeit insgesamt 9,99 €/Monat inkl. MwSt.) nicht überschreiten.
Das heißt: Es wird definitiv günstiger.
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Ich weiß von einer WEG (ca. 60 Einheiten), dass Vodafone im Rahmen dieser Versorgungsvereinbarung genau den Maximalbetrag von 9,99€ haben möchte. Bisher wurden für den Zwangsanschluss aller Einheiten etwa 35% weniger verlangt.
Hätte ich keine Satellitenantenne (absolute Präferenz meinerseits, schon alleine weil man da keinerlei Gängelung durch DRM unterliegt) würde ich mir da eher eine Streaming-Lösung zulegen als diesen Kabelanschluss zu nutzen...
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Ich weiß von einer WEG (ca. 60 Einheiten), dass Vodafone im Rahmen dieser Versorgungsvereinbarung genau den Maximalbetrag von 9,99€ haben möchte.
Ja, wie ich weiter oben schon schrieb. Das ist ungefähr die Hälfte dessen, was wir aktuell bezahlen.
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All zu viele Kabel, bedeuten Aufwand...
Das Stichwort bei solchen Sachen ist "Teilnehmergesteuerte Einkabelsysteme", wie bspw. von Jultec.
Im kleineren (1 Satellit) kann auch die Nutzung eines Einkabel LNB helfen, für bspw. 24 Anschlüsse (bspw. Durline UK 124), verteilt über diodenentkoppelte Mehrfachverteiler. Für bspw. nur Astra1. Da muss man nicht unzählige Kabel vom LNB zum Verteiler/Switch legen, eins reicht. Und von da, ein Kabel je Wohnung. Die angeschlossenen Geräte müssen dafür jedoch Unicabel fähig sein (1+2/Jess). Viele Geräte der letzten 8-10 Jahre sind dies (Fernseher/Receiver). Und man darf jede Frequenz nur einmal vergeben.
Egal wie, der Punkt sind immer der Aufstellungsort, die Erdung und die Kosten. Und manche Kunden, die beim bezahlen krumm sind, s.g. "Problembürger".Hier ist ja Wegfall des Nebenkostenprivilegs das Thema, nicht jedermanns kleine privaten Problemchen, in denen er sich suhlt. Von daher obiges nur kurz erwidert, aber nicht zum Thema gemacht.
Wie schon geschrieben....mein Haus wurde von mir vor 11...12 jahre ausgebaut.
Damals waren diese Systeme zum splitten eines Kabels sündhaft teuer und da ich eh am renovieren war....Wurden eben rund 150 Meter Koaxialkabel mit den neuen Elektroleitungen zusammen verlegt in der Umbauphase.
Aber....natürlich gibt es technische fortschritte und gerade technik fällt oftmals im Preis.
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hrgajek Kann ich das mit 3,99 Euro irgendwo bei Vodafone oder anderswo nachlesen?
#154 gestern 9.54 hier im thread
Wegfall Nebenkostenprivileg Kabelanschlüsse: Aktion erforderlich?
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Danke. Wenn man das Modul nicht selbst kauft, dann monatlich 3€ mehr, also 6,99€.
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Heute war ich im Vodafone-Shop, um nach Infomaterial für die anstehende Umstellung zu fragen. Die kurze Geschichte: Es gibt keins.
Der Mitarbeiter hat mir dann lang und breit erklärt, wie alles seiner Meinung nach abläuft. Angeblich wird Vodafone von sich aus alle bisherigen Verträge kündigen. Eine Verlängerung des bisherigen Vertrags sei nicht zulässig. Der Vertragspartner könne von sich aus nicht kündigen, denn dann wäre das Vertragsverhältnis endgültig beendet. Wenn eine Versorgungsvereinbarung abgeschlossen wird, dann werde der Preis für die Mieter pro Objekt separat festgelegt. Erst dann sieht er in seinem System, was das Kabelfernsehen an einer bestimmten Adresse kostet. Ohne Versorgungsvereinbarung läge der Preis bei 20,99 EUR.
Alles sehr verworren. Mittlerweile habe ich vier Preise für Kabel-TV (3,99 EUR, 9,99 EUR, 20,99 EUR und 21,99 EUR).
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naja, die Vf-Shops sind ja bekanntlich bie beste, sachlichste, serioeseste und kompetenteste Quelle ueberhaupt...
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