Wir nutzen noch einige GenionS, die grundgebührfrei funktionieren. ....
....Im Gegenteil, die bekamen 250 MB/Monat spendiert, die wir aber gar nicht brauchen/verbrauchen. Die Karten stecken in Rentnerhandys ....
Dann aufpassen, das man nicht doch mal zu einem Smartphone wechselt...,,denn nach den 250MB im Monat wird Datennutzung teuer.
Das war der Tarif mit Kosten Airbag, gab es ja dann auch bei Discountern etc. teilweise…
Zur Erinnerung: https://www.golem.de/1011/79539.html
Ersteres ist mir bekannt, ich nutze den O2o ja seit vielen Jahren selbst. In dem verlinkten Golemartikel geht es aber nicht um erfolgte Kündigungen sondern um ein Supportdokument, in dem auf eine solche Möglichkeit hingewiesen wurde, Es gibt hier übrigens im Forum einen Thread, in dem es speziell um das Thema geht. Dort wurde, soweit ich dies verfolgt habe, nur über vereinzelte Kündigungen beim Genion im Zuge einer Tarifbereinigung berichtet.
Konnt man sogar kostenfrei auf 5GB upgraden und damit ist der Tarif auch heute noch halbwegs smartphonetauglich.
Nicht nur halbwegs da die 5GB mit 50 mBit/s LTE sind. Fürs Telefonieren und SMS ist es halt nicht geeignet da zu teuer.
Ich habe kein Vertrauen mehr in o2. Wenn ich das nicht irgendwie zurück gewinne dann wars das.
Sehe ich ähnlich, Mittwoch ist meine Portierung ins Telekom Netz. Ob ich den Unlimited Max passiv behalte oder an jemanden abtrete, überlege ich noch. Letzte mal Wollte im Forum den ja niemand haben.
(...)
Und Rechtssicher, naja, dann hätten die auch nicht Leuten wegen 500 GB im Monat kündigen dürfen. Es ist Willkür, auf der einen Seite große Rabatte geben, immer noch aktuell und auf der anderen Seite kündigen, das passt nicht zusammen.
(...)
Ich weiss nicht wie oft wir das hier noch sagen sollen:
Kein Max Vertrag wurde in diesem Zusammenhang bisher innerhalb der Vertragslaufzeit von O2 gekündigt. Es stimmt einfach nicht diesen Eindruck erwecken zu wollen.
Und ja: Jeder Mobilfunkvertrag hat immer ein Anfangs- und ein Enddatum.
Alles ausserhalb dieser Zeit unterliegt zum Glück der beidseitigen Vertragsfreiheit im besten Sinn. 
Verträge werden eingehalten. O2 kündigt fristgemäß. Ergo ist man Lichtjahre von Willkür entfernt. Mit derartigem Vokabular sollte man sehr gedrosselt umgehen, denn üble Nachrede ist keine wirklich geeignete Diskussionsgrundlage.
Grundsätzlich gebe ich dir Recht, es gibt allerdings auch ein Verhalten, das durch die rechtlichen Grundlagen nicht abgedeckt ist:
Und das läuft von kundenfreundlich über neutral bis hin zu maximal kundenunfreundlich.
Das Letztere sind so Sachen wie:
- Kündigung von Verträgen aus dem einzigen Grund, in Zukunft vielleicht mehr Profit machen zu können.
- Auszahlung von einem rechtlich zustehenden Prepaid Guthaben über Monate hinaus zu verschleppen.
- "Datenautomatik" für unbedarfte Kunden, um diese zur Nachbuchung von Daten zu weit überhöhten Preisen zu verlassen.
- Werbeanrufe, die einem Verträge aufschwatzen wollen.
- Shops bzw. deren Mitarbeiter, die merken der Kunde kennt sich nicht aus, und das gnadenlos ausnutzen.
- Kündigungen erschweren ("Rufen Sie an zu Bestätigung ihrer Online Kündigung.")
- Absichtlich oder durch Chaos Service "verlorene" Briefe oder Faxe des Kunden.
Wohlgemerkt, nicht alles kenne ich von o2, da sind viele andere ebenso betroffen.
Du kannst nun sagen, ist ja alles rechtlich noch ok. Aber es macht in der Praxis eben doch einen grossen Unterschied.
Nochmal: bitte bei Verträgen Emotionen rauslassen. Auch die Gegenseite hat nun einmal die Möglichkeit zu kündigen. Klar tut sie es selten bis nie, solange die Preise tendenziell fallen. Steigen aber die Preise oder sieht man Chancen, höhere Preise durchzusetzen, dann eben doch. Grüße gehen raus an meinem Heizungsbauer, der den Wartungsvertrag auch gekündigt und einen neunen mit 30% höheren Gebühren vorgelegt hat. Warum tut er das? Weil er es kann. Schlicht und einfach. Gleiches tue ich mit meinem Büro übrigens auch, oder glaubst du, heute bohrt noch einer Erdwärmesonden für unter 100€/lfd.m.? Markt ist manchmal bitter, weshalb es gut ist, mehr Player zu haben. Aber wenn man die Fühlis rauslässt und alles eher rational sieht, lebt man dabei trotzdem ruhiger.
Unterm Strich bleiben es anbieterseitige Kündigungen zum Ende der normalen Laufzeit. Was rechtlich absolut in Ordnung ist. Es spricht aber nicht unbedingt dafür das sie ihre Angebote vorab gut kalkulieren. In der Form gab es das ja bei einem Anbieter häufiger als bei anderen.
Wenn ich es rein rational sehe, dann kostet es meine Zeit (und Zeit ist Geld!) wenn ich z.B. kündigen will, und erst mal zig Anrufe und Briefe brauche. Und wenn dein Büro meinen Vertrag kündigen würde, dann wärst du eben auf meiner lebenslangen "No Business any more list" . Ich wünsche dir und deinem Unternehmen weiterhin viel Erfolg!
Wenn ich es rein rational sehe, dann kostet es meine Zeit (und Zeit ist Geld!) wenn ich z.B. kündigen will, und erst mal zig Anrufe und Briefe brauche. Und wenn dein Büro meinen Vertrag kündigen würde, dann wärst du eben auf meiner lebenslangen "No Business any more list" . Ich wünsche dir und deinem Unternehmen weiterhin viel Erfolg!
Ein Fax zwecks Kündigung kostet keine 5 Minuten.
Eine "No Business any more list" wird in Zukunft sicher spannend. In nicht wenigen Sektoren mutieren Kunden zunehmend zu „Bittstellern“. Da wird es spannend, wie lange deine Liste trägt.
Im Gegensatz zu seinem Ehepartner ist weder ein Kunde mit einem Unternehmen noch ein Unternehmen mit einem Kunden verheiratet. Und sogar 50% der Ehen halten nicht. 
Ich bin unverheiratet, habe 2 Kinder und bin seit über 20 Jahren mit der gleichen Frau zusammen. Und das ohne jeden Vertrag. Krass gell?!
Zumal es inzwischen durch die gesetzliche Verpflichtung, ein einfach erreichbares Formular online zur Kündigung vorhalten zu müssen, auch leichter geworden ist.
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