Zur Wahrheit gehört aber auch,dass o2 eine Zeitlang eine Drosselung im Festnetz hatte.
https://www.mobiflip.de/o2-dsl-drosselung-fail/
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Zur Wahrheit gehört aber auch,dass o2 eine Zeitlang eine Drosselung im Festnetz hatte.
https://www.mobiflip.de/o2-dsl-drosselung-fail/
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Ist auch besser so bevor noch mehr Bullshit raus kommt!
Wenn man schon den Unterschied zwischen ausgelastet und überlastet nicht kennt.
Außerdem herzlichen Glückwunsch nach fast 11 Jahren hast du es als erste Person auf meine Igno Liste geschafft!
Solche Konstellationen fährt aber nur die Telekom. o2 hört bei 4CA auf und macht auch kein Intraband-CA.
Die von mir genannte Kombination fährt Vodafone.
Telekom fährt hier in der City eher LTE 800+900+1500(4x4)+1800(4x4)+1800(4x4)+2100(4x4)+2600(4x4) (n28+n78 gibt es auch noch) ...
Ging nur darum, dass das LTE-Netz, je nach Netzbetreiber, weit über die in Rede stehenden 300 Mbit/s schnell sein kann .
Ging nur darum, dass das LTE-Netz, je nach Netzbetreiber, weit über die in Rede stehenden 300 Mbit/s schnell sein kann .
Erst ging es darum das eben in der Regel die Bandbreite auf der Luftschnittstelle der Flaschenhals ist weil sich alle Kunden die Bandbreite der Zelle teile und eben nicht jeder Kunde die maximale Bandbreite abrufen kann. Also wenn die Zelle 400Mbits liefert dann kann nicht jeder für sich 400Mbits abrufen sondern alle User teilen sich eben jene 400Mbits.
Dann ging es darum ob ein Kunde es schaffen kann die Bandbreite einer üblichen Wald und Wiesen Zelle alleine auszulasten.
Natürlich kann ein Kunde die komplette Bandbreite einer Station auslasten
Hast du im Eifer des Gefechts Station und Sektor verwechselt?
Solche Konstellationen fährt aber nur die Telekom. o2 hört bei 4CA auf und macht auch kein Intraband-CA.
Es gibt bei O2 laut Cellmapper auch Standorte mit 5 Bändern (1,3,7,8,20). Ob die alle miteinander aggregierbar sind ist dann wiederum eine andere Frage. Intraband-CA ist bei 4G erst erforderlich, wenn wenn in einem Band mehr als die maximale Kanalbandbreite von 20 MHz zur Verfügung stehen und auch genutzt werden sollen. Das könnte O2 theoretisch eh nur nur im Band 7.
Hast du im Eifer des Gefechts Station und Sektor verwechselt?
Ich hab mich einfach verschrieben, aber vielleicht hat diese von mir beschrieben Station nur 1 Sektor
Es gibt bei O2 laut Cellmapper auch Standorte mit 5 Bändern (1,3,7,8,20). Ob die alle miteinander aggregierbar sind ist dann wiederum eine andere Frage. .
Wir haben hier nur Stationen mit maximal Band 1+ 3 + 7 + 20 und da ist 4CA kein Problem. Welches Band dann raus fliegt wenn noch B8 dazu kommt würde mich auch mal interessieren.
Die doppelte Menge an Daten über nur 70% der Basisstationen also, kein Wunder dass sie es nötig haben Kunden zu kündigen. Bei der Telekom ist von so einem geschäftsschädigendes Verhalten noch nichts bekannt.
Der Unterschied ist eigentlich noch krasser weil die Telekom auch viel mehr Frequenzbänder laufen hat als o2.
Die Telekom wollte damals im FESTNETZ eine Drosselung nach z.B. 30GB einführen, weil das dem Normalnutzer ja ausreiche.
So wollte man sich den teuren Ausbau sparen bzw. hinauszögern.
Kommt drauf an was für eine Zeit das war, in den frühen 00ern wären 30GB schon eine ganze Menge Traffic.
Ich finde generell muss es kein echtes Unlimited geben, wenn o2 einach sagen würde ab 25GB Tagesvolumen oder 750GB Monatsvolumen wird auf 384 KBit/s wie bei den Prepaidtarifen gedrosselt, dann wäre das voll in Ordnung.
Oder auch wenn man unbedingt echtes Unlimited bewerben will, könnte man an Kunden die deutlich zuviel Tarif erzeugen wenigstens vorab in SMS erklären was man erwartet, so nach dem Motto "Lieber Kunde, im letzten Abrechnungszeitraumg vom xx.xx.xxxx bis xx.xx.xxxx betrug ihr Datenvolumen x,xx TB. Bitte beachten Sie das unsere o2 Mobile Unlimited Tarife Shared Medium und auf ein Datenvolumen bis 750GB optimiert sind. Gerne informieren wir Sie über unsere Festnetzprodukte über VDSL, DOCSIS und Glasfaser."
Dann würde ein Kunde alleine in einer Zelle mit 300Mbit/s diese nicht vollständig auslasten, weil er nur 25 von 300 Mbit/s nutzen kann.
Ob 25 MBit/s oder 300 MBit/s spielt kaum eine Rolle, denn wenn man eine Datei mit 15GB herunterladen will dann müssen diese 15GB auch durchs Netz. Mit 25 MBit/s dauert es dann einfach entsprechend länger.
Eine Reduktion des Datenverbrauchs erreicht man nur wenn man soweit drosselt, das es nicht mehr für Full HD Streaming reicht und die Server dann auf einem Stream mit geringerer Bandbreite wechseln müssen. Aber das wirkt dann erst wenn man unter 10 MBit/s drosselt.
Ich versteh die ganze Diskussion immer noch nicht.
O2 kündigt Kunden, ganz ganz wenigen Kunden und das auch Rechtskonform.
Das hat AOL schon gemacht, das hat 1&1 gemacht, ebenso E-Plus, BASE, Tiscali und zig andere Anbieter.
Selbst Surf1 hat mir, besser gesagt meinen Eltern (ich war noch nicht Volljährig), die ISDN Flatrate gekündigt weil ich wohl zu lange Online war.
Einige Jahre später hat mir 1&1 sogar Geld gezahlt wenn ich einer Beendigung meines Vertrages zustimme. Allerdings muss ich zugeben habe ich es auch provoziert weil ich wollte unbedingt vom langsamen DSL zum schnellen Kabel Anschluss wechseln. Hab dann im Internet davon gelesen das 1&1 Kunden die Kündigung ans Herz legt wenn man um die 500Gb im Monat verbraucht (was damals mit einem 6Mbits Anschluss gar nicht so leicht war).
Aber es ist gekommen wie ich es mir gewünscht hatte, 1&1 hat mir 100€ gezahlt wenn ich den Vertrag zum Ende des Monats beenden würde.
So konnte ich dann vom 6 Mbits DSL Anschluss zum Kabel Anschluss mit 32 Mbits wechseln.
Was o2 macht ist vollkommen legitim und Ihr gutes Recht.
Ich finde generell muss es kein echtes Unlimited geben, wenn o2 einach sagen würde ab 25GB Tagesvolumen oder 750GB Monatsvolumen wird auf 384 KBit/s wie bei den Prepaidtarifen gedrosselt, dann wäre das voll in Ordnung.
Oder auch wenn man unbedingt echtes Unlimited bewerben will, könnte man an Kunden die deutlich zuviel Tarif erzeugen wenigstens vorab in SMS erklären was man erwartet, so nach dem Motto "Lieber Kunde, im letzten Abrechnungszeitraumg vom xx.xx.xxxx bis xx.xx.xxxx betrug ihr Datenvolumen x,xx TB. Bitte beachten Sie das unsere o2 Mobile Unlimited Tarife Shared Medium und auf ein Datenvolumen bis 750GB optimiert sind. Gerne informieren wir Sie über unsere Festnetzprodukte über VDSL, DOCSIS und Glasfaser."
Es muss auch im Mobilfunkbereich echtes Unlimited geben, da es nämlich tatsächlich Wohnorte gibt, die zwar mit Strom und Wasser versorgt werden, nicht aber mit irgendwelcher (brauchbarer) leitungsbasierter Infrastruktur. Und genau für solche Orte gilt ja das Ausbaugesetzt der BNetzA im ganz Besonderen. Wäre also sehr widersprüchlich, ein Netz genau dort ausbauen zu müssen, wo ein Netzbetreiber wiederum aus Wirtschaftlichkeitesgründen keine entsprechend sinnvoll nutzbaren Tarife anbieten möchte.
Und jetzt noch einmal zum Thema der von o2 seit einem Jahr gefahrenen Kündigungsstrategie von Unlimited Tarifen: Das wesentliche Kriterium für eine anbieterseitige Kündigung ist nach meinen Recherchen EBEN NICHT das verbratene Volumen, sondern in erster Linie das verwendete Endgerät sowie der hauptsächliche Nutzungsstandort und letztlich auch die jeweilige Monatsgrundgebühr. Da ich zu meiner aktiven Zeit sehr viele Menschen mit (überdurchschnittlich günstigen) Unlimited Tarifen versorgt habe, sind davon natürlich inzwischen auch relativ viele davon von der "Kündigungswelle" betroffen, wie sie mir jeweils berichtet hatten.
Und was verbindet all diese Menschen? Nicht alle verbrauchen etwa sehr viel Datenvolumen und gelten damit als Poweruser. Nein, manche verbrauchen sogar nur einigermaßen niedrige 3-stellige Gigabytes. Was aber ausnahmslos alle gemeinsam haben ist der Umstand, dass die Hauptnutzung der SIM Karte in einem Ballungszentrum ("Großstadt") erfolgt, und zwar bei gut 97% der Fälle in einem stationären Routergerät ohne Akku. Hinzu kommt am Ende, wie erwähnt, der monatliche Grund Preis von meist deutlich <30€.
Was die Entscheidungsträger in München also umtreibt beim Thema Unlimited, kann man sich leicht ausmalen.
Und was verbindet all diese Menschen? Nicht alle verbrauchen etwa sehr viel Datenvolumen und gelten damit als Poweruser. Nein, manche verbrauchen sogar nur einigermaßen niedrige 3-stellige Gigabytes. Was aber ausnahmslos alle gemeinsam haben ist der Umstand, dass die Hauptnutzung der SIM Karte in einem Ballungszentrum ("Großstadt") erfolgt, und zwar bei gut 97% der Fälle in einem stationären Routergerät ohne Akku. Hinzu kommt am Ende, wie erwähnt, der monatliche Grund Preis von meist deutlich <30€.
Was die Entscheidungsträger in München also umtreibt beim Thema Unlimited, kann man sich leicht ausmalen.
Das ein stationärer Router genutzt wird erkennt o2 an der IMEI und in der Stadt kann man solche User eben nicht unbedingt gebrauchen.
Ist ja auch nicht optimal für o2 wenn ein Kunde so viel Volumen verbraucht wie 20-30 durchschnittliche Smartphone User.
Vielleicht sollte man als Kunde dann wirklich mal Ausschau nach Festnetz Internet halten.
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