Zu diesem Preis? Die erste MC ist in meinem unlimited für 14,95€ mit kostenlos drin. Wo bekomm ich unlimited Mobil + Festnetz für insgesamt 15€? Zumal es noch 3x so schnell wie VDSL 100 ist
Meine Antwort bezog sich darauf, dass hier jemand Bedenken hat, DSL zu buchen.
Dann wäre ich betroffen
Zu diesem Preis? Die erste MC ist in meinem unlimited für 14,95€ mit kostenlos drin. Wo bekomm ich unlimited Mobil + Festnetz für insgesamt 15€? Zumal es noch 3x so schnell wie VDSL 100 ist
Bei der Telekom, entsprechenden (Business-) Rahmenvertrag vorausgesetzt. Ich kenne mind. drei Stück, die den Preis (netto) halten können. Allerdings gibt es dann andere Fallstricke, die inkl. sind, inkl. Kontrollmöglichkeit durch den Arbeitgeber.
Daher nutzen viele eine zweite (o2) Sim, so wie ich auch 
Der Spiegel vermutet auch das es mit dem Gerichtsurteil über die Nutzung von Sim Karten in mobilen Routern zu tun hat:
Sollte das die Mehrheit der Gekündigten ausmachen, würde sich O2 selbst widersprechen, wenn sie bis vor kurzem (oder sogar immer noch?) Homespot-Tarife auf 4G/5G-Basis vermarkten. Und bei unlimited Tarifen darf der Kunde dann nicht unlimitiert diese nutzen? Lächerlich.....
Unsinnige Aktionen sind eine Sache, unlogische eine andere.
Letztlich ist es aber egal, welchen Grund O2 hat; die Vorgehendweise der Kündigungen wird rechtlich in Ordnung sein Es wird nur z.T. blöd für die betreffenden Kunden sein. .....
[....], wenn sie bis vor kurzem (oder sogar immer noch?) Homespot-Tarife auf 4G/5G-Basis vermarkten.
...bloß, wenn man die Adresseprüfung macht, geht es an vielen(?) ländlichen Adressen nicht...selbst die 50 MBit/s-Variante nicht...
o2 my Home S: LTE/5G-Internet bis 50 Mbit/s günstig sichern (o2online.de)
Tob:
Ich steh aufm Schlauch - was willst du mir sagen mit deinem post? Wenn ich vorher als Kunde die Adressprüfung mache und sehe, dass 50MBit/s per 4G nicht kommen an meiner Adresse, wird der Kunde doch erst gar keinen Vertrag abschließen. 
Aber das war auch nicht der Kontext von meinem Beitrag, sondern:
Der Kunde (wenns seine Adresse zulässt) schließt mit O2 einen unlimt. Homespot-Vertrag ab und dieser nutzt ihn auch vertragsmäßig unlimitiert. Dann "merkt" O2: "oh, zuviel traffic am Standort/Mast/Zelle. Dann muss ich einigen wie diesem Kunden kündigen." Alles rechtlich ok, nur schlimm für den Betroffenen.
ABER: Wenn ich richtig gelesen hab, werden die Gekündigten auch noch auf eine Liste gesetzt, deren "Klubmitglieder" KEINEN(!) unlimitierten Vertrag mehr bei O2 bekommen sollen!! Und das sollte juristisch auf Legalität überprüft werden!
Auch bei der Liste gilt die Vertragsfreiheit, dass der Anbieter Kunden ausschließen kann. Allerdings frage ich mich, inwiefern so eine Liste datenschutzrechtlich in Ordnung ist, denn für die Speicherung von Personen in so einer Liste nach Vertragsende braucht der Anbieter doch eine gute Begründung (berechtigtes Interesse). Und eben diese Begründung (zu viel verbraucht? Stationäre Nutzung, die sogar laut Gerichtsurteil legal war? SIM-Karten unrechtmäßig weitergegeben?) bleibt O2 bisher schuldig.
Tob:
Ich steh aufm Schlauch - was willst du mir sagen mit deinem post?
Naja, ich habe versuchsweise ein paar Adressen in die Adressprüfung eingegeben und es kam (für meinen Eindruck) ziemlich oft die Meldung, dass o2 my Home S dort nicht verfügbar wäre. Jedenfalls hinterlässt das bei mir den Eindruck, dass solche Kunden an diesen Orten für die Netzperfomance nicht gerade zuträglich sind.
Ob ein Telekommunikationsanbieter tatsächlich "Vertragsfreiheit" hat, muss nicht unbedingt sein und müssen Juristen bzw. die Bundesnetzagentur wissen/klären.
Es gibt einige Bereiche, wo die Vertragsfreiheit eingeschränkt ist. Darauf kann man sich also nicht unbedingt immer berufen.
...bloß, wenn man die Adresseprüfung macht, geht es an vielen(?) ländlichen Adressen nicht...selbst die 50 MBit/s-Variante nicht...
o2 my Home S: LTE/5G-Internet bis 50 Mbit/s günstig sichern (o2online.de)
Als die Homespot Tarife mit vermeintlicher Standort- / Adressbindung seinerzeit gestartet wurde, konnte man die Tarife quasi überall dort buchen, wo o2 überhaupt LTE Netzversorgung aufwies, selbst wenn nur B20 vorhanden war. Inzwischen sind die buchbaren Standort dermaßen dezimiert, dass man bei der Adressauswahl schon Google Maps zur Hilfe braucht. Ich vermute die Tarifnachfrage hat die vorhandene Netzinfrastrukturkapazität längst überholt. Daher die Maßnahme der ordentlichen Kündigungen.
An meinem Standort kann ich O2 my Home S buchen,
bei O2 my Home M sagt mir die Adressprüfung das es nicht verfügbar ist.
Und hier kommt dann noch ein Hinweis:
Wenn sowohl 4G/LTE als auch 5G an deiner Wohnadresse ausgebaut sind, entscheidet deine HomeSpot-Routerwahl, ob du im 4G/LTE oder 5G Netz surfst.
Der Tarif kann nur an der angegebenen inländischen Wohnadresse genutzt werden. O2 kann den Anschluss unterbrechungs- und kostenfrei auf eine andere Übertragungstechnologie umstellen, soweit hierdurch die vertraglichen Konditionen unverändert bleiben.
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