Der Spiegel vermutet auch das es mit dem Gerichtsurteil über die Nutzung von Sim Karten in mobilen Routern zu tun hat:
Die Logik von Telefónica erschließt sich mir allerdings nicht,. Sind die dort genannten 3200 Nutzer (in ganz Deutschland) wirklich ein Problem für das Telefónica-Netz? Im dort genannten Fall verzichtet Telefónica auf 45 € Umsatz pro Monat. Waren die nicht kostendeckend? Da müsste doch zumindest noch massig Deckungsbeitrag davon abfallen. Die Verbrauchsabhängigen Kosten für 1 TB dürften für Telefónica doch fast vernachlässigbar sein.
Oder geht es Telefónica um einen öffentlichkeitswirksamen Abschreckungseffekt, um Kunden erst gar nicht auf den Gedanken kommen zu lassen, ihr Breitband-zuhause über Telefónica Mobilfunk abzuwickeln?
Bei Leuten, die mit einem 15 Euro Vertrag eine ganze WG über Mobilfunk mit Internet zum Streamen versorgen
Frage: mit welchem Vertrag/Tarif geht das?